Inhaltsverzeichnis
- Weinreben düngen – darum ist es wichtig
- Durchschnittlicher Nährstoffbedarf von Weinreben pro Quadratmeter (g/m²)
- Wichtige Nährstoffe und ihre Wirkung
- Mangelsymptome und Gegenmaßnahmen bei Weinreben
- Stickstoffmangel
- Phosphormangel
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
- Eisenmangel
- Bormangel
- Wurzeldüngung und Blattdüngung im Vergleich
- Weinreben düngen mit Lubera-Düngern
- Frutilizer® Volldünger Plus – Rundum-Versorgung für Weinreben
- Frutilizer® Natürlich Schafwollpellets – organischer Langzeitdünger
- Frutilizer® Saisondünger Plus – mineralischer Langzeitdünger
- Frutilizer® Instant Solution Fe – Eisen-Blattdünger
- Düngung nach Bodentyp – so passt du die Nährstoffgabe richtig an
- Fazit
Zusammenfassung
Eine gezielte Düngung ist die Grundlage für vitale Weinreben und qualitativ hochwertige Trauben. Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium und Spurenelemente fördern Wachstum, Blüte, Zuckerbildung und Frosthärte. Je nach Bodenart, Jahreszeit und Wachstumsphase bietet sich die Düngung über Wurzel oder Blatt an.
Praxis-Tipps
Bodenanalyse: Lass alle 2 und 3 Jahre eine Bodenuntersuchung durchführen, um Über- oder Unterdüngung zu vermeiden und den pH-Wert zu bestimmen.
Zeitpunkt: Führe die Hauptdüngung im Frühjahr durch und eine Nachdüngung im Sommer bei Bedarf. Verzichte auf späte Stickstoffdüngung.
Notfallplan: Bei akutem Mangel und Problemen mit der Nährstoffaufnahme hilft eine Blattdüngung
Organisch bevorzugt: Kompost, Hornspäne, Vinasse oder Frutilizer® 'Natürlich' Schafwollpellets fördern das Bodenleben und verbessern die Humusqualität, was langfristig positiv ist. Mineralische Dünger wirken schnell bei der Bekämpfung akuter Mängel.
Weinreben düngen – darum ist es wichtig
Pflanzen nehmen aus dem Boden Nährstoffe auf und nutzen sie zum Wachsen und zur Bildung von Früchten. Durch den jährlichen Rückschnitt und die Ernte der Trauben entziehst du dem Standort die im Holz und in den Trauben gebundenen Nährstoffe. Damit deine Pflanze über Jahrzehnte am gleichen Standort wachsen kann, musst du deine Weinreben düngen und so diese entfernten Nährstoffe ersetzen.
Die folgende Tabelle zeigt Mittelwerte. Der tatsächliche Bedarf ist abhängig von der Rebsorte, der Kulturform und der Bodenart. Tafeltrauben mögen gerne etwas mehr Stickstoff und Kalium als Trauben für Wein. Auf schweren Böden ist der Nährstoffbedarf höher als auf leichten. Regelmäßige Bodenanalysen helfen dir zu entscheiden, wie du an deinem Standort deine Weinreben düngen musst.
Durchschnittlicher Nährstoffbedarf von Weinreben pro Quadratmeter (g/m²)
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Nährstoff |
Entzug durch Trauben |
Entzug durch Laub und Holz |
Gesamter Entzug |
Empfohlene Düngung |
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Stickstoff (N) |
2 bis 4 g |
3 bis 6 g |
5 bis 10 g |
5 bis 10 g |
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Phosphor (P₂O₅) |
0,2 bis 0,4 g |
0,2 bis 0,4 g |
0,4 bis 0,8 g |
0,4 bis 0,8 g |
|
Kalium (K₂O) |
1 bis 2 g |
2 bis 4 g |
3 bis 6 g |
3 bis 6 g |
|
Magnesium (Mg) |
0,2 bis 0,4 g |
0,4 bis 0,8 g |
0,6 bis 1,2 g |
0,6 bis 1,2 g |
Die Düngung versorgt deine Weinreben mit lebenswichtigen Nährstoffen, die für Wachstum, Blüte, Fruchtbildung und Widerstandskraft entscheidend sind. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung:
- stärkt das Wurzel- und Triebwachstum,
- unterstützt Blütenbildung und Fruchtentwicklung,
- fördert die Zuckerbildung und das Aroma der Trauben,
- verbessert Frosthärte und Krankheitsresistenz.
Fehlen deinen Pflanzen Nährstoffe, leidet nicht nur der Ertrag und die Qualität der Trauben, sondern auch die Pflanzengesundheit.
Bild: Weinreben mit Nährstoffmangel.
Wichtige Nährstoffe und ihre Wirkung
Jeder Nährstoff übernimmt in der Rebe eine bestimmte Aufgabe. Stickstoff sorgt für kräftiges Blatt- und Triebwachstum, Phosphor stärkt Wurzeln und Blüten, Kalium fördert Zuckerbildung und Frostresistenz. Magnesium ist für die Chlorophyllbildung wichtig, Kalzium stabilisiert Zellstrukturen und verbessert die Fruchtqualität. Spurenelemente wie Eisen, Bor und Zink sind wichtig für Blattgrün, Blüte und Fruchtbildung.
Wenn du diese Nährstoffe regelmäßig und bedarfsgerecht zuführst, bleiben deine Reben gesund, widerstandsfähig und ertragreich.
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Nährstoff |
Wirkung auf die Rebe |
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Stickstoff (N) |
Wachstum von Blättern und Trieben, Bestandteil von Eiweißen und DNA |
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Phosphor (P) |
Wurzelentwicklung, Blüte, Reifung, Energieträger |
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Kalium (K) |
Zuckereinlagerung, Frostresistenz, Steuerung der Enzymaktivität und des Wasserhaushalts |
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Magnesium (Mg) |
Chlorophyllbildung, Zentralatom des Chlorophylls |
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Kalzium (Ca) |
Zellwandstabilität, außerdem wichtig für die Bodenstruktur |
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Eisen (Fe) |
Wichtig für Blattgrünbildung und den Stickstoffstoffwechsel, Enzymbestandteil |
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Bor (B), Zink (Zn) |
Blüten- und Fruchtbildung, unverzichtbar für die Zellteilung |
Mangelsymptome und Gegenmaßnahmen bei Weinreben
Damit deine Weinreben gesund wachsen und reichlich Trauben tragen, ist eine ausgewogene Düngung entscheidend. Eine Grunddüngung über den Boden bildet die Grundlage für eine gute Versorgung. Treten dennoch Mängel auf, erkennst du sie an Chlorosen, Nekrosen oder Verkrüppelungen der Blätter, Triebe oder Früchte.
Stickstoffmangel
Wenn die Triebe schwach wachsen, deutet das auf Stickstoffmangel hin. Bei akutem Mangel sind die Blätter hellgrün oder gelblich mit roten Blattstielen. Stickstoffmangel tritt häufig an humusarmen, trockenen Standorten auf, bei denen nur wenig Stickstoff aus dem Boden freigesetzt wird. Versorge die Pflanzen im Frühjahr gut mit einem humusbildenden, organischen Dünger wie Hornspänen, Melasse und Schafwollpellets um deine Pflanzen für die Saison mit Stickstoff zu versorgen und auf Dauer die Bodenstruktur zu verbessern. Bei akutem Mangel kannst du im Frühjahr und Sommer einen mineralischen Volldünger wie den Frutilizer® Volldünger Plus einsetzen und gezielt deine Weinreben düngen.
Phosphormangel
Bei Phosphormangel treten braune, fleckige Blattverfärbungen auf und Wüchsigkeit und Fruchtansatz sind schlecht. Phosphormangel ist bei Reben selten. Humusarme, sandige und stark ausgewaschene Böden enthalten aber wenig verfügbares Phosphor. Ein zu hoher pH-Wert, kalkhaltige Böden und hohe Konzentrationen von Eisen (z. B. durch Überdüngung) verringern die Verfügbarkeit. Zusätzlich erschweren Kälte und Trockenheit die Aufnahme. Die Verbesserung des Humusgehalts, eine regelmäßige Düngung mit Volldünger und eine angepasste Eisendüngung helfen, Phosphormangel zu beheben.
Kaliummangel
Ältere Blätter färben sich vom Rand her braun-violett. Die Ränder rollen sich nach oben, während sie absterben. Kaliummangel tritt auf, wenn die Aufnahme durch die Pflanze gestört ist. Ursachen sind oft Wassermangel in Trockenperioden oder ein Überangebot an Magnesium und Kalzium auf kalkhaltigen Böden, weil diese Mineralstoffe bei der Aufnahme mit dem Kalium konkurrieren. Bei Kaliummangel sind die Pflanzen anfälliger für Pilzkrankheiten. Meide bei der Pflanzung zu kalkreiche Standorte und wässere bei Trockenheit ausreichend. Düngung mit Kaliumsulfat oder Holzasche von unbehandeltem Holz erhöht den Kaliumgehalt im Boden. Du kannst zur Unterstützung auch Brennnessel- und Beinwelljauche als Blattdünger einsetzen und so deine Weinreben düngen.
Magnesiummangel
Ein Magnesiummangel zeigt sich bei Weinreben dadurch, dass bei alten Blättern das Blattgrün zwischen den Blattadern abgebaut wird. Die Blätter werden bei Weißwein gelb und bei Rotwein rot, aber die Fläche um die Adern bleibt grün. Die Hauptursache für Magnesiummangel bei Weinreben ist ein ungünstiges Kalium-Magnesium-Verhältnis im Boden, das durch eine zu hohe Kaliumkonzentration oder eine Stickstoffüberdüngung verursacht wird. Eine andere Ursache ist eine unzureichende Magnesiumversorgung auf leichten, sauren Böden. Ein weiterer Grund kann ein gestörter Nährstofftransport durch Wassermangel sein. Sorge zunächst für eine gute Wasserversorgung und passe, wenn nötig, deine Düngung an. Schnelle Hilfe leistet eine Blattdüngung mit Bittersalz (Magnesiumsulfat).
Eisenmangel
Sind die jungen Blätter auffallend hell und werden gelb, während die Blattadern selbst grün bleiben, ist das ein typisches Symptom von Eisenmangel. Es können Nekrosen am Blattrand auftreten und ganze Triebe absterben. Häufig tritt Eisenmangel im Frühsommer auf kalkhaltigen, schweren oder verdichteten Böden auf. Verstärkt werden die Symptome durch Wachstumsschübe nach Regen, weil dann nicht schnell genug Eisen nachgeliefert werden kann. Eine Blattdüngung mit Eisenchelat-Dünger wie dem Frutilizer® Instant Solution Fe Eisendünger schafft schnelle Abhilfe.
Bild: Durch Eisenmangel verursachte Chlorose bei Weinreben.
Bormangel
Bor ist wichtig für die Zellteilung im wachsenden Gewebe von Triebspitzen und an den Wurzeln. Bormangel verursacht Verkrüppelungen an den jungen Blättern: Sie sind gebogen, die Blattflächen blasig aufgetrieben und sie haben Nekrosen am Rand. Zwischen den Blattetagen sind die Stängel verdickt. Die Befruchtung ist schlecht und die Verrieselung ist hoch. In der Rispe sind die verbleibenden Beeren sehr ungleichmäßig in der Größe – mit vielen winzigen Früchtchen und wenigen normalgroßen Beeren. Die Ursachen sind hauptsächlich ein zu hoher pH des Bodens und trockener Boden. Senke den pH-Wert und sorge für eine bessere Humusbildung, die den pH-Wert stabilisiert und das Wasserhaltevermögen des Bodens verbessert. Diese Düngung kann in Form von Bordünger oder mit einem Volldünger mit Bor erfolgen. Bei vorhandenen Mangelerscheinungen kannst du zwei- bis dreimal bis zur Blüte eine Blattdüngung mit Borsäure (0,2 %) oder Natriumperborat (0,2 %) durchführen.
Wurzeldüngung und Blattdüngung im Vergleich
Wenn du deine Weinreben düngen möchtest, kannst du zwischen Wurzeldüngung und Blattdüngung wählen – beide Methoden haben ihre Vorteile.
Die Wurzeldüngung sorgt für eine langfristige Nährstoffversorgung und verbessert gleichzeitig die Bodenstruktur. Sie wird meist im Frühjahr angewendet und eignet sich ideal für organische oder mineralische Dünger. Ihr Nachteil ist, dass die Wirkung langsamer einsetzt und von der Bodentemperatur und dem Wasserangebot abhängt.
Die Blattdüngung dagegen wirkt schnell und gezielt, da die Nährstoffe direkt über die Blätter aufgenommen werden. Sie ist ideal, wenn ein akuter Nährstoffmangel besteht oder die Rebe sich in einer intensiven Wachstumsphase befindet. Da der Effekt nur kurzfristig anhält, dient sie als Ergänzung zur Wurzeldüngung.
Praxistipp: Eine Kombination aus Wurzeldüngung im Frühjahr und Blattdüngung im Sommer ist besonders wirkungsvoll – so bleibt deine Rebe das ganze Jahr optimal versorgt.
Wurzeldüngung und Blattdüngung
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Düngemethode |
Vorteile |
Nachteile |
Einsatzempfehlung |
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Wurzeldüngung |
Langzeitwirkung, Bodenverbesserung |
Langsame Wirkung, abhängig von Bodentemperatur |
Hauptdüngung im Frühjahr, organisch oder mineralisch |
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Blattdüngung |
Schnelle Wirkung, gezielte Nährstoffgabe |
Kurzfristiger Effekt, nur Ergänzung |
Bei akutem Mangel oder in der Wachstumsphase |
Bild: Mit einer Blattdüngung kann ein Nährstoffmangel schnell behandelt werden.
Weinreben düngen mit Lubera-Düngern
Weinreben verdienen eine Nährstoffversorgung, die Wachstum, Gesundheit und Qualität ihrer Trauben unterstützt – und genau hier kommen die hochwertigen Frutilizer®-Dünger aus unserem Lubera®-Shop ins Spiel.
Frutilizer® Volldünger Plus – Rundum-Versorgung für Weinreben
Verteile den Volldünger gleichmäßig rund um den Wurzelbereich deiner Weinreben und arbeite ihn leicht in die obersten 5 cm des Bodens ein. Optimal ist die Anwendung zu Beginn der Vegetationsperiode im Frühjahr oder beim Neupflanzen von Reben. So stellst du sicher, dass deine Pflanzen die Nährstoffe direkt aufnehmen können und gleichmäßig versorgt werden.
Nutzen:
- Vollständige Nährstoffversorgung mit N, P, K und wichtigen Spurenelementen
- Fördert gesundes Wachstum, kräftige Triebe und aromatische Trauben
- Langzeitwirkung über ca. 2 Monate, sorgt für kontinuierliche Nährstofffreisetzung
- Verbessert die Bodenstruktur und Wasserspeicherung durch organische Substanz
Einschränkungen:
- Nicht für akute Mangelerscheinungen wie Eisenchlorose geeignet – hier sollte zusätzlich ein gezielter Blattdünger eingesetzt werden
- Auf sehr kalkhaltigen oder basischen Böden kann der pH-Wert steigen – ggf. Boden prüfen
- Überdosierung vermeiden, um Wurzelschäden oder Qualitätsverluste der Trauben zu verhindern
Frutilizer® Natürlich Schafwollpellets – organischer Langzeitdünger
Die Pellets werden im Frühjahr rund um den Wurzelbereich verteilt und leicht in den Boden eingearbeitet. Sie geben ihre Nährstoffe langsam über Monate frei.
Nutzen:
- Langzeitversorgung mit Stickstoff, Kalium und Spurenelementen
- Fördert Bodenstruktur und Wasserspeicherung durch Humusbildung
- Organisch und schonend für die Pflanze
Einschränkungen:
- Wirkt langsam – bei akuten Mängeln nicht ausreichend
- Ergänzung mit gezielten Spurenelementen oder Blattdüngung kann nötig sein
- Auf sehr basischen Böden kann der pH-Wert leicht steigen
Frutilizer® Saisondünger Plus – mineralischer Langzeitdünger
Der Saisondünger Plus wird zu Beginn der Vegetationsperiode in die oberen 5 cm des Bodens eingearbeitet. Er versorgt deine Weinreben über mehrere Monate kontinuierlich mit allen wichtigen Hauptnährstoffen.
Nutzen:
- Gleichmäßige Nährstoffversorgung während der gesamten Saison
- Einfach anzuwenden, ideal für Kübel, Töpfe oder Gartenbeete
- Reduziert den Arbeitsaufwand durch Langzeitwirkung
Einschränkungen:
- Nicht geeignet zur Behebung von akuten Mangelerscheinungen
- Bei stark kalkhaltigen Böden auf pH-Wert achten
- Spezifische Spurenelementergänzungen können notwendig sein
Frutilizer® Instant Solution Fe – Eisen-Blattdünger
Dieser Dünger ist ideal, um sichtbare Eisenmängel deiner Weinreben gezielt zu korrigieren. Sprühe die Lösung direkt auf die Blätter, am besten morgens oder abends bei niedriger Sonneneinstrahlung. So wird das Eisen direkt über das Laub aufgenommen, und deine Reben erstrahlen schnell wieder in kräftigem Grün.
Nutzen:
- Schnelle Hilfe bei akutem Mangel
- Direkt verfügbar, selbst auf kalkreichen Böden
- Einfach in Gießwasser oder Sprüher einzubringen
Einschränkungen:
- Kein Ersatz für die Grundversorgung mit Nährstoffen
- Dosierung genau einhalten, um Blattverbrennungen zu vermeiden
- Wirkt nur bei Eisenmangel; andere Nährstoffdefizite erfordern zusätzliche Maßnahmen
Düngung nach Bodentyp – so passt du die Nährstoffgabe richtig an
Nicht jede Rebe wächst im gleichen Boden, daher solltest du die Düngung an die jeweiligen Bedingungen anpassen:
- Humoser Boden: Dieser speichert Nährstoffe gut. Eine Frühjahrsdüngung mit organischem Volldünger reicht oft aus. Zusätzlich kannst du alle zwei Jahre etwas Kompost einarbeiten, um das Bodenleben zu fördern.
- Sandig-saurer Boden: Solche Böden sind oft nährstoffarm und speichern schlecht. Hier sind mehrere kleine Düngergaben sinnvoll, um Auswaschungen zu vermeiden. Eine Kalkung im Winter stabilisiert den pH-Wert.
- Leicht alkalischer Boden: Durch den hohen pH-Wert kommt es hier häufig zu Eisenmangel. Verwende in diesem Fall regelmäßig Blattdünger mit Eisen und Spurenelementen und setze auf organische Dünger, die den pH-Wert stabil halten.
Fazit
Wenn du deine Weinrebe richtig düngst, wirst du mit kräftigem Wachstum, gesunden Blättern und aromatischen Trauben belohnt. Achte auf die richtige Balance der Nährstoffe, den passenden Dünger für deinen Bodentyp und den optimalen Zeitpunkt. Mit einer Kombination aus organischer Wurzeldüngung und ergänzender Blattdüngung bleiben deine Reben vital und widerstandsfähig – Jahr für Jahr.
Weitere Informationen über die Kultur von Weinreben findest du in unserem Artikel «Weintrauben pflanzen - Tipps zur Pflanzung und Pflege von Weinreben».
Lubera Originale sind exklusive Lubera® Sorten, die von Lubera entweder gezüchtet oder erstmals auf den Markt gebracht worden sind.
Wer Lubera Originale kauft, bekommt die doppelten Tells®-Äpfel (=Rabatte für die nächste Bestellung) gutgeschrieben.
Beim Kauf dieser von Lubera gezüchteten Lubera Original-Pflanze erhalten Sie die doppelten Tells gutgeschrieben.
Tells® werden grundsätzlich aufgrund des fakturierten Nettobetrags berechnet (1 Tells für volle 25 Euro/sFr).
Bei doppelten Tells wird am Schluss nochmals der Wert der Tells-Originale dazugerechnet und die neue Summe für die Berechnung der Tells benutzt.