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Eiche

Kaufberater Eiche

Eiche Eichen Quercus Baum LuberaDie Eiche (botanisch Quercus) bietet einer erstaunlichen Anzahl von Insekten die Lebensgrundlage. Bei keinen anderen Bäumen wurden mehr Arten an Schmetterlingen und Käfern nachgewiesen. Mit unseren Eichen pflanzen Sie den Lebensraum teils selten gewordener Insekten. Die Gattung Quercus ist auch für den Klimawandel gut aufgestellt und gehört zur Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

Eicheln Eiche Eichen Lubera Pixabay QuercusWeitere wertvolle Informationen über Eiche

Das Schweizer Forschungsinstitut “Wald, Schnee und Landschaft” (WSL) hat sie mit Bäumen anderer Gattungen verglichen. Besonderes Interesse galt ihrem Zustand nach den Wetterextremen der letzten Jahre. Ergebnis: Eichen zeigen sich als besonders robust im Umgang mit Trockenheit und Hitze. Darum hat man ihnen den Titel ‘Baum der Zukunft’ verliehen.

Die grössten Vorteile einer Eiche:

  • sie liefern nahrhafte Nussfrüchte, die Wildtieren als Wintervorrat dienen.
  • Das markante Laub ist unverwechselbar und sehr dekorativ.
  • sie ertragen Hitze und Trockenheit besser als viele andere Waldbäume.
  • auf ihnen leben besonders viele Insekten, Pilze und Vögel
  • Eichenholz ist besonders wertvoll. Es eignet sich sogar für den Aussenbereich.

Eiche kaufen - die grosse Auswahl im Lubera®-Shop

Die Säulen-Eiche 'Fastigiata Koster' eine gute Wahl, wenn Sie einen Hausbaum für kleine Gärten suchen. Mit ihrem schlanken Wuchs lassen sich auch Alleen anlegen, etwa entlang von Zufahrtswegen. Sie hat auch eine interessante Fernwirkung. Sie lässt den Betrachter an Zypressen denken lässt. In England hat man ihr sogar der ‘Award of Garden Merit’ verliehen.

Vorkommen

600 Eichenarten sind weltweit bekannt. Schwerpunkte der Verbreitung liegen im südlichen Eurasien und Nordamerika. In Wäldern der Schweiz, Deutschlands und Östereichs überwiegen Stieleiche (Quercus robur) und Traubeneiche (Quercus petraea). Sie benötigen eine lange sommerliche Wärmeperiode. Gegen Winterkälte sind sie aber nur mässig empfindlich. In milden Regionen wachsen auch Flaumeiche (Quercus pubescens), Immergrüne Eiche (Quercus ilex) und Zerreiche (Quercus cerris). In der Schweiz findet sich die Zerreiche nur im Tessin. Die Roteiche (Quercus rubra) wurde 1691 aus Amerika eingeführt. Sie verdankt ihren Namen ihrer leuchtend roten Laubfärbung im Herbst. Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt im Osten der USA und dem Südosten Kanadas. Man findet sie von der Atlantkküste bis an den Rand der Prärien. In Deutschland zählt die Roteiche inzwischen zu den bedeutendsten Laubbaumarten. Zunächst wurde sie gerne als Parkbaum gepflanzt. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist sie als Forstbaum in Europa beliebt. In Österreich und der Schweiz kann sie in Höhenlagen bis ca. 900 m ü. M. angebaut werden. In diesem Punkt übertrifft sie sogar die europäischen Arten.

Standort für Eiche (Video)

Eine Eiche mag es am liebsten warm und hell. An den Boden stellen sie wenig Ansprüche. Als Solitärbäume in voller Sonne fühlen sie sich am wohlsten. Sie vertragen klimatische Schwankungen besser als viele andere Baumarten. Mit tiefreichende Wurzeln können die Bäume bei Trockenheit im Untergrund nach Wasser suchen. Dieses Wurzelwerk befähigt sie auch zur Befestigung von Hängen. Zur Pflanzung über Tiefgaragen sind sie aus diesem Grund jedoch nicht zu empfehlen.

Video: Immergrüne Eichen um das Getty Center

Eiche pflanzen

Die Pflanze kommt im Container zu Ihnen. Auf diese Weise können Sie das Bäumchen ganzjährig pflanzen. Bestes Pflanzwetter ist gekommen, sobald die Temperaturen mild sind und es häufiger regnet. Der Herbst eignet sich daher besonders zur Pflanzung von Bäumen.

Unsere Pflanzanleitung:

  1. Heben Sie mit dem Spaten ein Pflanzloch aus. Es sollte doppelt so weit und tief sein wie der Wurzelballen des Baums.
  2. Nehmen Sie das Bäumchen aus dem Container. Nun entfernen Sie die Pflanzerde aus dem Wurzelballen. Gute Dienste leistet Ihnen hierbei ein Grubber. Dazu fahren Sie mit dem Grubber die Wurzeln entlang. Anschliessend schütteln Sie die sich lockernde Pflanzerde ab. Nackte Wurzeln verbinden sich einfacher mit dem neuen Standort. Sorgen Sie sich nicht um eventuell entstandene Verletzungen an den Wurzeln. Sie regen zur Wurzelneubildung an.
  3. Stellen Sie eine eigene Erdmischung her. Zwei Drittel der ausgehobener Erde reichern Sie mit einem Drittel ausgereifter Kompost an. Der Mix eignet sich hervorragend zum Verfüllen des Pflanzlochs.
  4. Geben Sie ein wenig von dieser Erdmischung unten in das Pflanzloch. Der Baum sollte es nicht tiefer stehen als zuvor im Container. Ragen die Wurzeln oberhalb des Erdniveaus heraus? Dann entnehmen Sie wieder ein wenig von der Erde.
  5. Positionieren Sie das Bäumchen mittig in Ihrem ausgehobenen Loch. Verfüllen Sie es vollständig mit der übrigen Erdmischung. Rütteln Sie zwischendurch an dem Baum. Das hilft, ungewünschte Hohlräume an den Wurzeln zu verschliessen.
  6. Treten Sie die frisch aufgefüllte, lockere Erde rund um das Bäumchen leicht fest.
  7. Abschliessend grosszügig angiessen, um letzte Hohlräume im Wurzelbereich zu schliessen.
  8. Haben Sie Wühlmäuse im Garten? Ein Korb aus unverzinktem Hasendraht schützt die Wurzeln vor Frass.
  9. Mit einer schützende Manschette um den Stamm verhindern Sie Wildverbiss. Dafür eignet sich zum Beispiel verzinkter Hasendraht.

Eiche schneiden

Die Eiche benötigt keinen Erziehungsschnitt. Sie wächst von Natur aus zu einem bis zu 40m hohen und mächtigen Baum heran. Die Krone baut sich unregelmässig mit starken Ästen auf. Im Alter wirkt das Holz beeindruckend knorrig. Möchten sie das Gehölz dennoch beschneiden, empfehlen wir den Winterschnitt im Spätwinter.

Giessen und Düngen

Eichenbäume vertragen Trockenheit ausgezeichnet, sobald sie gut eingewachsen sind. Die ersten Jahren nach der Pflanzung ist es ratsam, bei Trockenheit zu giessen. Ihr Wurzelsystem müssen sie als frisch gepflanzte Bäume erst entwickeln. Ausgewachsen bilden sie tiefreichende Wurzeln auf der Suche nach Wasser. Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre konnten den Bäumen daher kaum schaden. Auf diese Weise verankern sie sich auch besonders fest im Boden. In den ersten 2 Jahren können Sie den jungen Baum mit etwas reifem Kompost oder Hornspäne unterstützen. Gut geeignet ist auch unser Frutilizer® Volldünger Plus als Startdünger für neu angepflanzte Gehölze. Halten Sie die Baumscheibe anfangs frei von Bewuchs, da er das Wachstum des jungen Bäumchens bremst.

Die Blüte

Die Blüte erscheint gleichzeitig mit dem Blattaustrieb im Frühjahr ab April. Männliche Blüten zeigen sich als grünlich hängende Kätzchen. Die weiblichen Blüten sitzen ährig auf einem langen Stiel. Eichenblüten bieten nur wenig Pollen und keinen Nektar. Sie sind daher für Bienen nicht sehr interessant. Die Bestäubung erledigt der Wind. Gelegentlich tritt Honigtau auf, verursacht durch die Eichennapfschildlaus. Bis zur ersten Eichenblüte vergehen mindestens 25 Jahre. Stieleichen brauchen oftmals sogar 50 Jahre bis zur Blühreife.

Die Ernte 

Die Eichenfrüchte sind aus botanischer Sicht eigentlich Nüsse. Wir nennen diese Nüsse jedoch Eicheln. Bei der Stiel-Eiche sitzen sie auf langen Stielen. Dadurch erhielt sie ihren Namen. Reifezeit ist September und Oktober. Für viele Tiere sind die fettreichen Früchte wertvolle Nahrung. Waldtiere wie das Wildschwein lieben d sie besonders. Auch Eichhörnchen, Siebenschläfer und Eichelhäher nutzen sie als wertvolle Winterkost.

Sind Eicheln essbar?

Im Fall der Steineiche (Quercus ilex var. ballota) sind sie uneingeschränkt essbar. In Spanien, Südfrankreich und Nordafrika werden sie wie Maronen geröstet.  Bei Stiel-, Rot- und Traubeneiche sind sie jedoch schwer verdaulich. Schuld daran sind die in ihnen enthaltenen Gerbstoffe. Geschält und geröstet reduziert sich der Anteil deren Anteil. Die restlichen Gerbstoffe müssen nun noch ausgelaugt oder gedämpft und getrocknet werden. In vergangenen Notzeiten haben sie Menschen einige Male vor dem Verhungern gerettet.

Inhaltsstoffe der Eichel Anteil in Prozent
Fett 23,86%
Stärke 13,5%
Protein 6,15%
Gerbstoffe 6-9%
Zucker 2,16%

Tabelle: Inhaltsstoffe der Eichel einer Stieleiche

Die Geschichte des Eichelkaffees

Kaffeehäuser machten den Bohnenkaffee im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einem Modegetränk wohlhabender Bürger. Kaffeebohnen waren damals selten und teuer. Nur wenige konnten sich den Luxus leisten. Dieser Umstand bewegte die Menschen, Rezepte für Kaffeesurrogate als Ersatz zu entwickeln. Man versuchte sich an Pflanzenteilen mit einem hohen Anteil an Bitterstoffen. Die Eicheln aus unseren Wäldern enthalten viele bittere Gerbstoffe und boten sich für diesen Zweck an. Um sie zu Kaffeeersatz zu verarbeiten, müssen sie geschält und geröstet werden. In einem zweiten Arbeitsgang werden sie gemahlen. Das Eichelmehl wird aufgegossen getrunken. Der bittere Geschmack und die dunkle Farbe erinnern entfernt an den echten Bohnenkaffee. Der Handel mit Eichelkaffee nahm Schwung auf. Zunehmend stellten Fabriken die Kaffeesurrogate her. Eichelkaffee wurde zum Symbol. Er galt als Sinnbild des einfachen Lebens im Einklang mit der Natur. Nationalisten sahen in seinem Genuss den Konsum eines einheimischen Produkts ohne Vaterlandsverrat. Da er frei von anregendem Koffein war, galt er als angemessen für sittliche Hausfrauen. Der Eichelkaffee sollte verhindern, dass die zunehmend unter Frauen beliebten Kaffeekränzchen zu ausgelassen wurden.

Aussaat

Möchten Sie gerne ein eigenes Eichenbäumchen ziehen? Bringen Sie die Eichel möglichst frisch nach der Ernte in die Erde. Ihre Keimfähigkeit geht rasch verloren. Am besten setzen Sie die Eichelsaat der Winterkälte aus. Sie können die Aussaat alternativ mehrere Wochen in den Kühlschrank legen. Wie gut die Aussaat gelingen kann, zeigen die Eichhörnchen. Wo die als Wintervorrat versteckte Eichel nicht aus dem Boden geholt wird, wächst ein neuer Baum. Von Eichhörnchen vorgezogene Bäumchen können Sie ausgraben und an den gewünschten Standort umsetzen. So sparen Sie ein wenig Aufwand und Zeit. Noch schneller geht es, wenn Sie im Lubera-Shop einen bereits mehrjährigen Eichenbaum bestellen.

Eichenlaub kompostieren

Laubkompost aus Eichenlaub ist derzeit Hoffnungsträger als Torf-Ersatz in Pflanzerden. Das Laub von Stiel-, Trauben- und Zerreiche hat einen hohen Anteil an Gerbsäuren. Laubkompost, der ausschliesslich aus diesen Eichenblättern besteht, hat durch die Gerbsäure einen sauren PH-Wert. Ob sich das kompostierte Eichenlaub als Moorbeeterde einsetzen lässt? Machen Sie gerne den Versuch und berichten Sie uns davon. In der Geschichte des Gartenbaus soll das zersetzte Eichenlaub erfolgreich für Moorbeetpflanzen genutzt worden sein. Es dauert aber mindestens ein Jahr, bis aus Eichenlaub Humus geworden ist. Die Wartezeit lohnt sich. Alle Gartenpflanzen, die ursprünglich aus dem Lebensraum Wald stammen, werden den Humus lieben. Mit einem Eichenbaum pflanzen Sie sich demnach den Rohstoff für torffreie Pflanzerde.

Eichenwälder als Weidewälder

In der Vergangenheit versorgte ein Eichenwald nicht nur Wildtiere. Rinder, Schafe oder Schweine weideten in den Wäldern und futterten herab gefallene Früchte. Bauern verwendeten auch das Herbstlaub als Futter. Heute ist diese Tradition nur noch in Spanien lebendig. Iberischen Schweine fressen die Früchte der Steineiche, seltener der Korkeiche (Quercus suber). Sie sind fettreich und lassen die Schweine schnell wachsen. In den letzten Mastmonaten fressen sie bis zu 9 Kilo täglich. Schliesslich wird aus den Schweinen der spanischen Schinken ‘Jamón Ibérico de Bellota’. Der Schinken ist eine spanische Spezialität, und wird es wohl auch bleiben. Kork- und Steineiche sind nördlich der Alpen leider nicht komplett winterhart. Sie mögen nasskalte Winter mit Temperaturen unter -5 Grad Celsius nicht. Das wird das Iberische Schwein ganz ähnlich sehen.

Eichenwälder für den Naturschutz

Eichenwälder spielen eine wichtige Rolle für den Erhalt der Artenvielfalt. Das fand das Bundesamt für Naturschutz in Deutschland heraus. Bei Untersuchungen in deutschen Eichenwäldern fand man rund 33.000 Insektenarten. Das sind mehr Arten als auf den anderen untersuchten Bäumen. Dazu zählt die Gruppe der Käfer, der Fliegen und Mücken und der Hautflügler. Vom toten Eichenholz leben mehr Tiere als von dem der Buchen. Auch die Krautschicht ist in Eichenwäldern ist artenreicher als in anderen Wäldern. Viele Pilzarten und Moose leben ausschliesslich auf und mit diesem Wirtsbaum, beispielsweise auf der Rinde. Trauben- und Stieleiche nehmen innerhalb ihrer Gattung beim Thema Artenvielfalt einen Spitzenplatz ein. Eichenwälder werden heute als Kulturgut mit hohem Naturschutzwert eingestuft.

Krankheiten und Schädlinge an Eiche erkennen

Die Eichenbäume werden für ihren Beitrag zum Erhalt der Biodiversität hochgelobt. Unter den von Eichenbäumen profitierenden Arten haben einige jedoch einen schlechten Ruf. Die sogenannte ‘Eichenfrassgesellschaft’ kann nach massenhafter Vermehrung das Absterben ihres Wirtsbaums verursachen. Dazu zählen der Grüne Eichenwickler, mehrere Frostspanner, der Schwammspinner und der Eichenprozessionsspinner. Neben den Frassschäden an der Eichenrinde verursacht letzterer mit seinen Raupenhaaren beim Menschen gelegentlich Allergien.

Naturdenkmal Eichenbaum

Eichen gehören zu den Baumarten, die am häufigsten zum Naturdenkmal ernannt werden. Solche Bäume haben oft ein beachtliches Alter oder einen grossen Stammumfang. Anhand der stattlichen Bäume lassen sich geschichtliche Ereignisse erinnern. Ihr imposanter Anblick kann auch für den Naturschutz motivieren.

In der Schweizer Gemeinde Thun (Kanton Bern) übernimmt diese Aufgabe die sogenannte Bettlereiche. Sie hat den den grössten Stammunfang aller Artgenossen in der Schweiz. Das Alter der Bettlereiche liegt geschätzt zwischen 600 bis 700 Jahren. Dafür erhielt sie 1946 den Status Naturdenkmal.

In Deutschland wurde die ‘Schöne Eiche von Harreshausen’ als Naturdenkmal ausgezeichnet. Sie steht seit etwa 1570 im hessischen Harreshausen. Der Ort liegt in der Nähe von Darmstadt. Sie ist nicht nur besonders alt. Ihr Wuchs weist eine Besonderheit auf. Verursacht durch eine Mutation der Knospen richten sich ihre Äste steil nach oben. Entdeckt wurde das einzigartige Exemplar im 17. Jahrhundert. Der Baum ist vermutlich die Mutter aller europäischen Säulen-Eichen (Quercus robur 'Fastigiata'). 1959 zeichnete man sie als Naturdenkmal aus. Zu Recht. Schliesslich könnten Sie ohne diese ‘Schöne Eiche’ bei Lubera keine Säulen-Eiche kaufen.

FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten zur Eiche
Wie sät man Eichel aus?

Bringen Sie die Eichel möglichst frisch nach der Ernte in die Erde. Ihre Keimfähigkeit geht rasch verloren. Am besten setzen Sie die Eichelsaat der Winterkälte aus. Sie können die Aussaat alternativ mehrere Wochen in den Kühlschrank legen.

Kann man Eicheln essen?

Im Fall der Steineiche sind sie uneingeschränkt essbar. Die Früchte der Stiel-, Rot- und Traubeneiche enthalten jedoch unverdauliche Gerbstoffe. Geschält und geröstet reduziert sich ihr Anteil . Nun müssen sie noch ausgelaugt oder gedämpft und getrocknet werden.

Wann blühen Eichen?

Die Blüte erscheint im Frühjahr ab April. Bis zur ersten Eichenblüte vergehen mindestens 25 Jahre. Stieleichen brauchen oftmals sogar 50 Jahre bis zur Blühreife.

Woher hat die Stieleiche ihre Namen?

Bei diesem Baum sitzen ihre Früchte auf langen Stielen. Dadurch erhielt sie ihren Namen.

Welche Schädlinge befallen die Eiche?

Es gibt einige Schädlinge, die sich an diesen grossen Baum wagen. Dazu zählen der Grüne Eichenwickler, mehrere Frostspanner, der Schwammspinner und der Eichenprozessionsspinner. Neben den Frassschäden an der Eichenrinde verursacht letzterer mit seinen Raupenhaaren beim Menschen gelegentlich Allergien.

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