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Rosen kaufen

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Gärtnerwissen Rosen

Rosen, Buschrosen Rosen kaufenWenn Sie Rosen kaufen wollen finden Sie hier im Lubera Shop die richtige Sorte für Garten, Terrasse oder Balkon! Die Rose gilt als Königin der Blumen. Bereits seit über 5000 Jahren werden Rosenarten (Rosa sp.) in Gärten kultiviert. Sie begeistern mit ihren eleganten Blüten, den kräftigen Farben und herrlichem Duft.

An einem geeigneten Standort sind Rosen pflegeleichte, ausdauernde Dauerblüher. 

Die 3 grössten Vorteile von Rosen

  • Für alle Gärten vom klassischen Hausgarten, Bauerngarten oder naturnahen Garten bis hin zu modernen, formalen Gartenanlagen geeignet
  • langlebige, winterharte Pflanzen mit langanhaltender Blütezeit
  • Grosse Vielfalt an Farben, Blütenformen und Duft

Rosen kaufen

Rosen in voller Blute Rosen kaufenFür jeden Standort und für jede Verwendung gibt es passende Rosensorten. Im Lubera® Pflanzen-Shop können Sie Rosen kaufen, die als Einzelpflanzen im Beet brillieren, dichte Bodendecker bilden, an Gerüsten oder Mauern hinaufklettern oder in Topfkultur Balkon und Terrasse beleben.

Beetrosen sind öfterblühend und haben einen kompakten, buschigen Wuchs. Die meisten werden bis zu 100 cm hoch. Sie eignen sich für die Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten in sonniger bis halbschattiger Lage. Kombiniert mit niedrigen Stauden, Zwiebelblumen oder einjährigen Sommerblumen kommen Beetrosen am besten zur Geltung.

Strauchrosen wachsen höher und breiter als Beetrosen und bilden üppige, aufrechte Sträucher. Sie werden nach ihrer Abstammung in „alte Rosen“ und „moderne Rosen“ unterteilt. Eine Strauchrose ist ein markanter Blickfang im Garten.

Eine Edelrose zeichnet sich durch besonders elegante Einzelblüten auf langen, stabilen Stielen aus. Sie sind als Schnittrosen für Sträusse und Gestecke besonders gut geeignet.

Für mobile Gärten sind Topfrosen  ideal. Im Lubera® Pflanzenshop finden Sie eine Auswahl von Rosensorten, die sich in der dauerhaften Topfkultur bewährt haben. Für Schalen und Balkonkästen eignen sich die kleinblütigen, kompakten Zwergrosen besonders gut. Roseasy® ist der treffende Name für eine ganze Familie kleinblütiger, robuster Rosen die bei Lubera® gezüchtet wurden. Die dekorativen Beet- und Kletterrosen gedeihen prächtig im Garten oder in Kübeln oder Töpfen auf Terrasse und Balkon.

Bodendeckerrosen haben einen niedrigen, weit ausladenden Wuchs. Ihre Triebe sind niederliegend oder bogig überhängend und bilden ein dichtes Geäst, dass große Flächen bedecken kann. Sie schützen den Boden vor Erosion und verhindern das Aufkommen von unerwünschten Beikräutern.

Rose Aspirin-Rose® Rosen kaufen Lubera

Bild: Die Rose 'Aspirin®' ist ein wunderschöner Bodendecker.

Kletterrosen wollen hoch hinaus. Mit ihren steifen, langen, bestachelten Trieben suchen die Spreizklimmer Halt an Rankgerüsten und wachsen mehrere Meter in die Höhe.

Bei den Stammrosen sind Sorten von Beetrosen, Kletterrosen oder Bodendeckerrosen auf einen langen Rosentrieb veredelt. Dadurch befinden sich die Rosenblüten auf Augenhöhe. Rosenhochstämme eignen sich sehr gut für Rabatten und kleine Beete, weil sie um ihren Stamm herum Platz für eine abwechslungsreiche Bepflanzung bieten. In Gefässkultur können sie im mobilen Topfgarten anderen Gewächsen auf der Terrasse oder dem Balkon Schatten spenden.

Wildrosen sind besonders robust gegen Kälte, Trockenheit und Schädlinge. Ihre ungefüllten, duftenden Blüten locken zahlreiche Bienen, Hummeln und andere Nützlinge an. Zwischen den stacheligen Zweigen finden Vögel einen sicheren Nistplatz. Im Herbst und Winter dienen die dekorativen, orange-roten Hagebutten-Früchte kleinen Wildtieren als Nahrung. Die Früchte und Blüten von Wildrosen können ausserdem in der Küche verwendet werden.

Wildrosen kaufen Kartoffelrose Rosa Rugosa Lubera Rosen kaufen

Bild: Die Rosa rugosa ist eine Wildrose mit zartrosafarbenden Blüten.

Im Lubera® Pflanzenshop finden Sie ein grosses Sortiment an Bienenrosen. Ungefüllte und halbgefüllte Rosensorten sind gute Bienenfutterpflanzen. Sie blühen besonders üppig und Bienen finden an ihnen reichlich Pollen. Bienenrosen gibt es in allen Rosenklassen. Wenn Sie Rosen kaufen wollen, finden Sie in unserem Sortiment die passende bienenfreundliche Beetrose, Strauchrose, Bodendeckerrose, Kletterrose oder Wildrose.

Rosen mit allen Sinnen geniessen

Die eleganten Blüten der Rosen bezaubern nicht nur mit ihrem Aussehen. Viele Sorten haben auch einen betörenden Duft. Besonders die Englischen Rosen sprechen die Sinne an. Dem britischen Züchter David Austin ist es besonders eindrucksvoll gelungen in seinen Kreationen die Eleganz, Wüchsigkeit, Widerstandskraft und den Duft alter Rosensorten mit der Blühdauer und der Farbenvielfalt moderner Rosenzüchtungen zu kombinieren. Die Blütenblätter solcher Duftrosen sind besonders gut für die Verwendung in der Küche geeignet. Sie sehen nicht nur dekorativ aus, sondern aromatisieren auch Desserts, Salate, Essig und Liköre. Die orange-roten Hagebutten von Wildrosen können Sie frisch für die Zubereitung von Saft und Gelee verwenden oder sie trocknen und Tee daraus zubereiten.

Der richtige Standort für Rosen

Für Rosen ist ein sonniger Standort ideal. Je wärmer und heller es ist, desto wüchsiger und blühfreudiger ist die Königin der Blumen. Der Boden muss nahrhaft und tiefgründig sein. Rosen sind Tiefwurzler. Beetrosen und Strauchrosen kommen mit ihren Wurzeln bis in eine Tiefe von einem Meter oder mehr. Manche Wildrose bildet zum Teil Wurzeln, die mehrere Meter tief in die Erde reicht. Dadurch können sich die Pflanzen aus tiefen Bodenschichten mit Wasser versorgen. Je tiefgründiger der Boden am Standort ist, desto widerstandsfähiger sind Ihre Rosen gegen Trockenheit.
Der Standort sollte offen und luftig sein, damit die Blätter nach einem Regenguss schnell wieder trocknen. Das verringert das Risiko von Pilzinfektionen.

Rosen kaufen und pflanzen (Video)

Wann die richtige Pflanzzeit für Rosen ist, hängt davon ab, ob Sie im Topf Ihre Rosen kaufen oder wurzelnackte Rosen ohne Erde einsetzen möchten. Die wurzelnackten Sorten können nur zwischen Mitte Oktober und April gepflanzt werden, während die Pflanzen in Winterruhe sind. Sie sind auch nur in dieser Zeit erhältlich. Anders ist das, wenn sie getopfte Rosen kaufen. Diese sind ganzjährig verfügbar und Sie können sie immer pflanzen, sofern der Boden frostfrei ist.

Zur Pflanzung graben Sie ein Loch, dass etwas tiefer und breiter als der Wurzelballen ist. Lockern sie die Erde am Grund und an den Seiten gut auf. Dann können die neuen Wurzeln leichter in den Boden wachsen. Mischen Sie dann etwas Kompost in den Erdaushub und füllen Sie das Pflanzloch so weit damit auf, dass die Rose darin in der richtigen Pflanztiefe steht. Die Veredelungsstelle bei Beet-, Strauch-, Bodendecker- und Kletterrosen muss 5 cm unter der Erde sein. Dadurch ist sie vor Frost geschützt. Wildrosen, die dazu neigen durch Absenker und Ausläufer zu wuchern, werden manchmal auf Unterlagen gesetzt, die das verhindern sollen. Bei solchen Kombinationen muss die Veredelungsstelle über der Erde sein, damit die Wildrose nicht selbst Wurzeln schlagen kann.

Nach dem Einsetzen der Rose, verschliessen Sie das Loch mit dem Erdaushub. Giessen Sie die Pflanze gut an, damit sich ein guter Bodenschluss um die Wurzeln ergibt.

Video: Englische Rosen als Beetrosen.

Die Pflege von Rosen

Für anhaltende Rosenpracht ist eine fortlaufende Pflege mit angepasster Wasserversorgung, ausgewogener Düngung und fachgerechtem Schnitt notwendig.

Rosen giessen

Rosen haben ein tiefreichendes Wurzelsystem und müssen normalerweise nicht gewässert werden. Eine Ausnahme sind frisch gepflanzte Rosenstöcke und Rosen, die in Töpfen oder an besonders trockenen Standorten - zum Beispiel an Hauswänden - stehen. Nur bei grosser Sommerhitze und langanhaltender Trockenheit kann es notwendig werden Rosen zu giessen.
Giessen Sie während Trockenphasen selten, aber dafür ausgiebig. Geben Sie den Pflanzen in den frühen Morgenstunden oder abends aus einem Schlauch oder einer Giesskanne so reichlich Wasser, dass es in die tieferen Bodenschichten einsickern kann. Häufige, kleine Wassergaben regen die Pflanzen zur Bildung oberflächlicher Wurzeln an und machen sie anfällig für Trockenheit. Achten Sie beim Wässern ihrer Rosen darauf, das Laub nicht zu benetzen. Ein Wasserfilm auf den Blättern macht es Schadpilzen leichter die Rosen zu befallen.

Rosen düngen

Während der Vegetationsperiode benötigen Rosen eine gleichmässige, ausgewogene Nährstoffversorgung. Am grössten ist der Nährstoffbedarf während der Blütezeit. Eine schnell wirkende und anhaltende Nährstoffversorgung können Sie mit der Gabe eines mineralischen Langzeitdüngers im Frühjahr erreichen. Organische Dünger dienen der nachhaltigen Förderung der Bodenfruchtbarkeit. Verteilen Sie im Frühjahr ein bis zwei Kilogramm Kompost oder abgelagerten Mist, 50 g Hornspäne oder 300 g Schafwollpellets pro Quadratmeter um die Pflanzen herum und arbeiten Sie sie oberflächlich in den Boden ein. Das organische Material wird von den Mikroorganismen im Gartenboden als Nahrung genutzt. Sie bilden Humus, während sie die von den Rosen benötigten Nährstoffe langsam freisetzten. Dadurch wird die Bodengare gefördert, die sich positiv auf die Wasserhaltefähigkeit und nachhaltig auf die Fruchtbarkeit des Bodens auswirkt.

Rosen schneiden (Video)

Regelmässiger Schnitt verjüngt Rosen und erhält ihre Blühfreude. Die beste Zeit für den Formschnitt von Rosen ist das Frühjahr. Die Triebe werden 5 mm über einem nach aussen gerichteten Auge geschnitten. Die Schnittfläche verläuft schräg nach oben mit dem höchsten Punkt über dem Auge. Entfernen Sie erfrorene und kranke Triebe, in dem Sie sie bis ins gesunde, hellgrüne Holz zurückschneiden. Verwenden Sie dafür immer eine scharfe, saubere Gartenschere.

Beim Schnitt muss das individuelle Wuchsverhalten der Rose berücksichtigt werden. Beetrosen werden auf 3 bis 5 Augen über dem Boden zurückgeschnitten. Bei Wildrosen, Strauchrosen und Kletterrosen sollten Sie den Rückschnitt auf das Entfernen von zu langen, abgestorbenen, kranken oder geknickten Trieben beschränken, um den natürlichen Wuchs zu erhalten. Beachten Sie dabei, die Schnittempfehlungen für die jeweilige Sorte.

Video: Wie schneide ich Beet- und Edelrosen

Häufige Krankheiten und Schädlinge an Rosen

Bei guter Pflege können Rosenstöcke an einem geeigneten Standort mehrere Jahrzehnte alt werden. Gelegentlich treten aber Schädlinge und Krankheiten an Rosen auf. Achten Sie auf Resistenzen, wenn Sie neue Rosen kaufen.

Schädlinge

Die häufigsten Schädlinge an Rosen sind Blattläuse. Sie sitzen vor allem an den jungen Trieben und den Knospen. Durch ihre Saugtätigkeit können sie Verkrüppelungen und Farbveränderungen an sich entwickelnden Blütenblättern verursachen. Ihr süsser Honigtau lockt Ameisen an. Bei leichtem Befall können die Läuse mit der Hand von den Trieben gestrichen oder mit einem scharfen Wasserstrahl abgespült werden. Blattläuse sind Nahrung für viele Nützlinge. Sie sollten zum Schutz von Marienkäfern, Florfliegen und Schwebfliegen nicht chemisch bekämpft werden. Der Duft von Lavendel vertreibt sie. Kapuzinerkresse in der Nähe lockt sie von den Rosen herunter. Mit Brennnesseljauche oder Schachtelhalmbrühe können Sie die Blattläuse bekämpfen und gleichzeitig ihre Rosen stärken.

Dickmaulrüssler fressen nachts an den Blatträndern von Rosen, Rhododendron und Kirschlorbeer. Sie hinterlassen charakteristische Buchten (Buchtenfrass). Der Schaden an den Blättern beeinträchtigt die Rose wenig. Leider leben die gefrässigen Larven des Käfers aber im Boden von den Wurzeln der Pflanzen. Darum sollten Sie beim Auftreten von Buchtenfrass ihr Rosenbeet vorsorglich gegen Dickmaulrüsslerlarven behandeln. Zur biologischen Bekämpfung können Sie die Nematoden-Art Heterorhabditis bacteriophora ausbringen. Die Fadenwürmer befallen die Larven und töten sie ab.

Die Larven der verschiedenen Rosenblattwespen schaben die Unterseite oder die Oberseite der Rosenblätter ab (Schabefrass). Das verbliebene Gewebe trocknet ein und fällt aus der Blattfläche heraus, so dass sich Löcher bilden. Die beinlosen Maden sind durchscheinend, grünlich und haben einen gelblichen Kopf. Die Weibchen legen ihre Eier im Frühjahr einzeln in die jungen Blätter der Rosen. Zum Ende des Sommers lassen sich die Larven auf den Boden fallen und verpuppen sich in der Erde oder in abgestorbenen Pflanzenteilen. Durch Bodenbearbeitung im Herbst können die Kokons der Puppen zerstört und die Schädlinge abgetötet werden. Während der Vegetationsperiode ist eine Bekämpfung mit Insektiziden gegen beissende Insekten möglich.

Der Gartenlaubkäfer frisst an den Blättern und Blüten vieler verschiedener Gewächse. Für ihn ist ein unregelmässiger Fensterfrass typisch. Der Käfer hat braune Flügeldecken und einen bläulich glänzenden Nackenschild. Seine Larven fressen im Boden bevorzugt an den Wurzeln von Gräsern. Die Engerlinge lassen sich wie die Larven des Dickmaulrüsslers mit Nematoden bekämpfen.

Pilzkrankheiten

Pilzkrankheiten schwächen befallene Pflanzen. Die Folge sind ein langsameres Wachstum, weniger Blüten und eine grössere Anfälligkeit für Frost. Die Pilze werden durch Sporen mit dem Wind verbreitet und überwintern als Dauerstadien im Boden oder an den Knospen der Rosen. Die Erreger können die Pflanzen besonders leicht infizieren, wenn die Blattoberfläche feucht ist. Achten Sie darum darauf die Rosen nicht zu dicht zu setzen und nie von oben über die Blätter zu wässern. Mit Stickstoff überdüngte Rosen sind besonders anfällig, während eine gute Kaliumversorgung die Widerstandskraft der Pflanzen fördert. Eine Bekämpfung ist mit geeigneten Fungiziden aus dem Fachhandel möglich. Befallenes Laub muss über den Hausmüll entsorgt werden, um eine Neuinfektion durch überwinternde Sporen aus Falllaub oder die Ausbreitung der Erreger mit dem Kompost zu vermeiden.

Der Echte Mehltau (Podosphaera pannosa) ist die häufigste Pilzerkrankung an Rosen. Auf den Blättern und Knospen breitet sich ein weisser, mehlartiger Belag aus. Befallene Triebe trocknen ein und verkümmern. Feucht-warme Witterung fördert die Entwicklung des Pilzes.

Der Falsche Mehltau (Peronospora sparsa) bildet auf der Blattunterseite einen gräulichen, pudrigen Belag. Auf der Blattoberseite sind gelbe, rötliche oder rot-braune Verfärbungen sichtbar. Oft tritt ein starker Blattfall auf.

Schwarze oder braune Flecken, die sich strahlenförmig auf den Blättern ausdehnen sind charakteristisch für den Sternrusstau (Diplocarpon rosae). Die Blätter färben sich gelb und fallen ab. Die befallenen Rosen haben eine schlechte Frostresistenz.

Der Rosenrost (Phragmidium sp.) verursacht im Sommer gelbliche Flecken auf der Blattoberseite. Auf der Unterseite der Blätter sind orange-rote Sporenlager, die sich im Herbst schwarz-braun verfärben.

FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten zu Rosen
Kann man Rosen auf dem Balkon haben?

Kleinbleibende, kompakte Rosen und auch einige Kletterrosen können gut in Töpfen oder Kübeln gepflegt werden. Zwergrosen eignen sich sogar für Balkonkästen. Solche Topfrosen können sie problemlos auf dem Balkon pflegen, wenn der Standort hell und sonnig ist. Achten Sie auf eine gleichmässige Wasserversorgung und eine ausgewogene Düngung. Dann werden Sie lange Freude an Rosen auf ihrem Balkon haben.

Welches Tier frisst Rosenblätter an?

Dickmaulrüssler verursachen Buchtenfrass an den Blättern. Die Larven von Rosenblattwespen schädigen die Rosen durch Schabefrass. Ein unregelmässiger Fensterfrass ist typisch für den Gartenlaubkäfer.

Was ist die Rosenmüdigkeit des Bodens?

Wenn an einem Standort über lange Zeit Rosen gestanden haben und dann an derselben Stelle neue gepflanzt werden, kann es vorkommen, dass die neuen Rosen nicht anwachsen, sondern verkümmern. Dann spricht man von der Rosenmüdigkeit des Bodens. Es gibt verschiedene mögliche Ursachen für dieses Nachbauproblem. Manchmal sammeln sich Nematoden oder Bodenpilze an einem Standort an. Wenn die alten Rosen in dem Beet verkümmert und eingegangen sind, sind solche Schaderreger vermutlich auch die Ursache für das gehemmte Wachstum der neuen Pflanzen. Problematisch sind auch Substanzen, die aus den Resten von Wurzeln im Boden freigesetzt werden. Sie hemmen das Wurzelwachstum der neu gesetzten Rosen. Nach dem Entfernen einer Rose ist es sinnvoll mit dem Nachpflanzen einer neuen an der selben Stelle ein bis zwei Jahre zu warten, damit sich der Boden erholen kann.

Wie lange halten sich Rosen in der Vase?

Frisch geschnittene Rosen halten sich bis zu 10 Tage in der Vase. Voraussetzung für eine gute Haltbarkeit ist, dass die Blüten bereits geschnitten werden, wenn die Knospen beginnen sich zu öffnen. Geben Sie einem Blumenstrauss alle zwei Tage frisches Wasser und schneiden Sie dabei auch jedes Mal alle Stängel frisch an. Ein Frischhaltemittel versorgt die Rosen mit energiereichem Zucker und säuert das Wasser an, um Fäulnis zu verhindern. Es verlängert die Haltbarkeit von Blumensträussen um 3 bis 4 Tage.

Was bedeuten die Farben von Rosen in einem Blumenstrauss?

Die Rose ist ein Symbol der Liebe und Verbundenheit. Für ihre Bedeutung spielt aber auch die Farbe eine Rolle. Die rote Rose steht für Liebe und Leidenschaft. Sie wird traditionell zum Valentinstag und Geburtstagen verschenkt. Rosafarbene Rosen stehen für Jugend, Schönheit und Bewunderung. Gelbe und pfirsichfarbene Rosen sind das ideale Geschenk für Freunde und Bekannte, denn sie symbolisieren Glück, Freude und Dankbarkeit.

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