Wildpflanzen
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Japanischer Staudenknöterich bekämpfen – so werden Sie das Wildgewächs los
Japanischer Staudenknöterich ist eigentlich eine sehr dekorative Pflanze, die zudem in der Naturheilkunde sehr geschätzt wird. Leider hat er die Angewohnheit, sich massiv auszubreiten und dadurch andere Pflanzen zu verdrängen. Damit dies gar nicht erst geschieht, sollte er nicht in heimischen Gärten kultiviert werden. Hat er mit seiner Ausbreitung begonnen, so hilft nur eine Bekämpfung, die arbeits- und zeitintensiv ist.
Essbare Pflanzen – diese Wildpflanzen, Wildkräuter & Blumen hält die Natur für uns bereit
Die Natur hält viele Überraschungen für uns bereit. So gibt es vielzählige essbare Pflanzen, von denen kaum bekannt ist, dass sie verzehrt werden können. Sie sind im Wald, an Feldrändern sowie im eigenen Garten zu finden. Dabei gilt grundsätzlich: nur jene Gewächse essen, die auch bekannt sind.
WeiterlesenEchtes Labkraut im Garten kultivieren – das sollte ich beachten
Es verströmt einen angenehmen Duft und bildet fröhlich leuchtende, gelbe Blüten: Echtes Labkraut ist eine häufig vorkommende Pflanze, die am Wegesrand wächst. Häufig wird sie für Unkraut gehalten, doch das ist sie keinesfalls. Galium verum besitzt neben seiner Pflegeleichtigkeit und seinem guten Aussehen auch Wirkungen, die in der Naturheilkunde sehr geschätzt werden.
WeiterlesenBlutampfer – Pflege, Verwendung, Standort & winterhart
Der Blutampfer ist eine anspruchslose Wildpflanze, die in der Vergangenheit alljährlich für Blutreinigungskuren im Frühling verwendet wurde. Das Kraut der Pflanze hat einen angenehm säuerlichen Geschmack und zeigt sich deutlich milder als der bekannte Sauerampfer.
Wie kann ich Giersch am besten erkennen?
Ob beim Wildkräuter sammeln oder dem Vernichten von Unkraut, es ist wichtig, dass du den Giersch erkennst, ehe du diesen als Kraut nutzt oder aus deinem Garten verbannst. Denn dieses Wildkraut hat viele sehr ähnliche Verwandte, die mitunter giftig sind.
Löwenzahn essen – welche Pflanzenteile sind essbar?
Die kleine Pflanze wird oft als giftiges Unkraut verschrien und vernichtet – vollkommen zu Unrecht, denn sie enthält wertvolle Nährstoffe. Wer gerne Löwenzahn essen möchte, kann dies unbesorgt tun: sämtliche Pflanzenteile sind essbar und können auf verschiedene Arten zubereitet werden.
Bärlauch nach der Blüte ernten – das sollte ich beachten
Liebhaber des aromatischen Waldknoblauchs wissen, dass er am aromatischsten vor seiner Blütezeit ist. Allerdings ist es durchaus möglich, auch während oder sogar nach der Bärlauch Blüte die Blätter zu ernten. Dabei ist jedoch mit Qualitätsverlusten beim Geschmack sowie der Konsistenz zu rechnen.
Gundermann bekämpfen – so werde ich das Wildgewächs los
Eigentlich sieht die kleine Pflanze sehr niedlich und harmlos aus. Der Eindruck trügt jedoch, da sie sich ungeniert überall ausbreitet. So kann es durchaus passieren, dass man Gundermann bekämpfen muss. Wie man das Wildgewächs dauerhaft vernichten kann, erfahren Sie hier.
Giersch Pflanze Verwechslung – jetzt nicht mehr!
Wer Pflanzen und Kräuter sammeln will der sollte bei einigen Kräutern sehr vorsichtig sein, denn die Giersch Pflanze Verwechslung ist schnell geschehen und gerade hier sind die ähnlichen aussehenden Kräuter sehr giftig, sodass immer grosse Vorsicht herrschen sollte.
WeiterlesenBrennnessel essen – Inhaltsstoffe, Rezepte & Konservierung
Pflanzen der Familie Urticaceae werden häufig als Unkraut verschrien und demzufolge entsorgt. Dies ist insofern schade, als dass sie voller wertvoller Inhaltsstoffe stecken. Statt sie zu vernichten, sollte man lieber die Brennnessel essen oder ihre Heilkraft nutzen. In welcher Form dies möglich ist, erfahren Sie hier.
Schöllkraut im eigenen Garten anbauen und wirksam verwenden
Der gelbblühenden Pflanze wird häufig unterstellt, dass sie Unkraut sei. So kommt es, dass sie von Gartenbesitzern gnadenlos vertrieben wird, ungeachtet der Tatsache, dass sie sehr dekorativ und pflegeleicht ist. Doch nicht nur das: Schöllkraut gilt als Heilpflanze, die unterstützend bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden kann.
WeiterlesenIst Eisenkraut giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Diese als leicht toxisch einzustufende Pflanze gilt bereits seit der Antike als Arzneipflanze. Viele fragen sich deshalb, ob Eisenkraut giftig für ihr Baby, den Hund, die Katze oder für sich selbst ist. Bisher sind noch keine Vergiftungen bekannt, jedoch kann Verbena officinalis Erbrechen und Übelkeit auslösen. In unserem Gartenshop können Sie Verbenen kaufen und auf Ihrem Balkon oder im Beet kultivieren.
WeiterlesenHagebuttenstrauch Pflege, Vermehrung & Überwinterung
Nicht nur optisch macht der Hagebuttenstrauch viel her. Auch seine Früchte sind echte Kostbarkeiten, da sie sehr viel Vitamin C enthalten und vielseitig verarbeitet werden können. Mit der richtigen Pflege kann das Gewächs auch im eigenen Garten kultiviert werden.
Weißklee: Unkraut oder Heilpflanze? Das sollten Sie wissen
Die kleine Pflanze ist bei vielen Hobbygärtnern als Unkraut verschrien. Ob in Beeten, Rabatten oder gar im Rasen: Weißklee wird für gewöhnlich gnadenlos vernichtet. Einerseits verständlich, da er sich ungeniert ausbreitet, andererseits jedoch auch schade, da er in der Naturheilkunde gut gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt werden kann. Die Wirkung von Trifolium repens ist nicht zu unterschätzen, was man vielleicht beim nächsten Angriff gegen ihn bedenken sollte…
Ist der Bärenklau giftig?
Kaum ein Wildkraut wächst in unseren Breiten so flächendeckend wie der Bärenklau. Zu dieser Pflanzen-Gattung gehören auch der Wiesen-Bärenklau und der Riesen-Bärenklau. Beide Vertreter, die sich allein in der Wuchshöhe unterscheiden, findet man überwiegend an Gräben, in lichten Waldgebieten und an den Ufern von Bächen. Wo Bärenklau einmal wächst, dort vermehrt er seinen Bestand unaufhörlich. Deswegen schlagen jedes Jahr im Sommer...
WeiterlesenSauerampfer im eigenen Garten anbauen und als Heil- & Würzpflanze verwenden
Der Sauerampfer ist ein Wildkraut, das sehr gerne auf Wiesen und an Wegesrändern wächst. Aufgrund seines angenehmen Geschmackes sowie seiner Wirkung hat es jedoch einen viel höheren Stellenwert als andere Gewächse seiner Art. Er wird sehr gerne in der Naturheilkunde sowie der Küche verwendet und sogar in manch einem Hausgarten kultiviert.
Brennnesseltee selber machen – Rezepte aus frischen oder getrockneten Blättern
Im Garten wird diese Pflanze oft verschmäht, da ein Hautkontakt mit ihr zu schmerzhaften Pusteln sowie Juckreiz führen kann. Als Heilkraut hingegen ist sie unersetzlich, da sie gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden kann. Wie man ganz leicht einen Brennnesseltee selber machen kann und wogegen dieser alles wirkt, erfahren Sie hier.
Gamander-Ehrenpreis – Interessante Fakten über das kleine Wildkraut
Viele haben ihn bereits gesehen, doch kaum einer kennt seinen Namen: Der Gamander-Ehrenpreis ist ein recht unbekanntes Wildkraut, welches jedoch ausgesprochen dekorativ ist. Doch nicht nur das: die kleine Pflanze wird gerne in der Naturheilkunde eingesetzt, da sie fantastische Wirkungen erzielen kann.
Magerwiese anlegen – so gehen Sie am besten dabei vor
Wenn Sie eine Magerwiese anlegen möchte, sorgen Sie damit nicht nur für einen interessanten Eyecatcher auf Ihrem Grundstück, sondern errichten damit auch ein wertvolles Biotop. Insekten wie Bienen und Schmetterlinge, die heutzutage immer weniger Lebensräume haben, werden es Ihnen danken.
Zaunwicke – Wissenswertes über die dekorative Kletterpflanze
Ursprünglich ist die Zaunwicke ein Wildgewächs und wurde lange Zeit als Unkraut behandelt. Seit einigen Jahren jedoch haben immer mehr Pflanzenfreunde die Schönheit dieses Gewächses entdeckt und kultivieren es in ihren Gärten. Dort ist die Vicia sepium nicht nur dekorativ, sondern auch pflegeleicht. Sie kennen sie noch nicht? Dann lesen Sie unseren Artikel, in dem wir alles Wesentliche über die filigrane Pflanze zusammengefasst haben.
Weiterlesenweiterhin: transportkostenfrei bestellen!
Die mit diesem Logo ausgezeichneten Pflanzen haben wir über ein ganz spezielles Kriterium selektioniert: Easy Gardening. Hier sollen Pflanzen hervorgehoben werden, die mit wenig gärtnerischem Zutun ganz einfach und leicht "funktionieren".
Natürlich ist diese "Easyness" überall ein wichtiges Kriterium, sowohl in der Sortentestung (Lubera® Selection) als auch in der hauseigenen Lubera® Züchtung. Hier fliesst die Einfachheit als Kriterium aber immer nur zusammen mit vielen andere Kriterien in die Entscheidung mit ein (zusammen mit Geschmack, Ertrag, Resistenz, Andersheit). - Im Gegensatz dazu möchten wir mit dem Lubera® Easytipp Pflanzen auszeichnen, die bei akzeptablen anderen Kriterien sich ganz besonders durch die einfache Kultur auszeichnen, also auch für pflegeleichte Gärten und faule Gärtner bestens geeignet sind. Dazu haben wir uns auch gezwungen, auch bei den eigenen Lubera Sorten nur 20-30% der Sorten mit diesem Logo auszuzeichnen, also die einfachsten der einfachen Pflanzen .
Lubera Originale sind exklusive Lubera® Sorten, die von Lubera entweder gezüchtet oder erstmals auf den Markt gebracht worden sind.
Wer Lubera Originale kauft, bekommt die doppelten Tells®-Äpfel (=Rabatte für die nächste Bestellung) gutgeschrieben.
Beim Kauf dieser von Lubera gezüchteten Lubera Original-Pflanze erhalten Sie die doppelten Tells gutgeschrieben.
Tells® werden grundsätzlich aufgrund des fakturierten Nettobetrags berechnet (1 Tells für volle 25 Euro/sFr).
Bei doppelten Tells wird am Schluss nochmals der Wert der Tells-Originale dazugerechnet und die neue Summe für die Berechnung der Tells benutzt.
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