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Bartblume kaufen

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Kaufberater Bartblume, Caryopteris

Bartblume kaufenWenn Sie tiefblaue Farbakzente in Ihrem Garten lieben und auf der Suche nach einem anspruchslosen kleinen Strauch sind, liegen Sie bei der Bartblume genau richtig.

Bartblumen wirken zunächst wie Stauden, sind aber Halbsträucher, da ihre Triebbasis verholzt. Vertreter der Gattung Caryopteris erreichen Wuchshöhen von bis zu einem Meter und sind auch für den äusserst aromatischen Duft ihrer Blätter bekannt. Diese können sogar zum Räuchern verwendet werden. Auch Bienen und Hummeln fühlen sich von der Bartblume förmlich angezogen. Da sie ein Spätblüher im Garten ist, bietet sie dem emsigen Insektenvolk auch eine wichtige Nahrungsquelle vor dem Winter. Wenn Sie eine Bartblume kaufen und ihr einen sonnigen Standort gönnen, werden Sie an dem hübschen Zierstrauch garantiert viele Jahre Freude haben.

Attraktive Sorten für Ihren Garten

Im Lubera-Gartenshop finden Sie ein Sortiment reichblühender 'Clandon-Bartblumen' (Caryopteris × clandonensis). Diese  Kreuzung aus zwei ostasiatischen Arten ist absolut gartentauglich.

  • Die Sorte 'Kew Blue' blüht mit ihren herrlichen blauen Blüten bis in den Herbst hinein;
  • 'White Surprise' überrascht mit panaschierten Blättern, die einen schönen Kontrast zu den violettblauen Blütenbüscheln bilden,
  • und  'Summer Sorbet' wartet mit einem buntblättrigen Laub und hellblauen Blüten auf.

Bartblume kaufen - Verwendung

Die Bartblume ist eines der schönsten spät blühenden Gehölze für den Garten. Caryopteris macht als Hecke zur Beetbegrenzung eine gute Figur, aber auch im mediterranen Staudenbeet zusammen mit anderen Spätblühern. Weiterhin ergeben sich stimmungsvolle Kompositionen mit anderen Kleinsträuchern wie z. B. dem Fingerstrauch. Auch im Kübel ist die Bartblume mit ihren Blütenbüscheln hübsch anzusehen.

Der passende Standort

Je sonniger und wärmer der Standort gewählt wird, desto besser gedeiht Ihre Bartblume. Grundsätzlich toleriert diese einen trockenen Boden besser als einen feuchten. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Bartblumen lieben einen leicht alkalischen Boden, kommen aber auch mit etwas sauren Standorten zurecht. Lehmige Standorte sollten durch Beimengung von Sand durchlässiger gemacht werden. Im Kübel benötigt der Halbstrauch durchlässiges Substrat, Zitruspflanzenerde ist dafür sehr gut geeignet.

Bartblume pflanzen

Gepflanzt werden sollte die Bartblume am besten im Frühling (im Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind), damit sie gut einwurzelt. So kommt sie mit winterlichen Bedingungen besser zurecht, denn die Bartblume ist im Allgemeinen nur bedingt winterhart. Wenn sie bereits im Februar gepflanzt wird, könen Sie gleich alle Triebe auf eine Handbreit über dem Boden zurückschneiden. Zum Austrieb können Sie die Bartblume mit etwas Kompost versorgen, der im Wurzelbereich verteilt wird. Jedoch benötigt die Bartblume insgesamt wenig Dünger.
Bei einer Gruppenpflanzung von Bartblumen sollte der Reihenabstand etwa eine halbe Wuchsbreite betragen.

Bartblume pflegen und düngen

Mit gelegentlicher Trockenheit kommt die Pflanze gut zurecht - insofern sollten Sie sparsam wässern. Insbesondere bei der Kübelhaltung ist Staunässe unbedingt zu vermeiden. Sorgen Sie also für eine gute Drainage im Pflanzkübel und giessen Sie erst, wenn die oberste Erdschicht wieder abgetrocknet ist.
Im Garten ist es vollkommen ausreichend, wenn Sie nach dem Rückschnitt im Frühjahr einmal düngen - gut geeignet sind Rosendünger oder reifer Kompost. Im Kübel brauchen die Sträucher etwas mehr zugeführte Nährstoffe - hier können Sie einmal im Monat düngen.

Bartblume schneiden

Die Bartblume blüht ausschliesslich am einjährigem Holz. Aus diesem Grund sollten Sie die Äste im Frühjahr um ein Drittel der Wuchshöhe herunterschneiden. Die Sträucher vertragen es sogar, wenn Sie die Äste bis zum Boden abschneiden. Auch alle abgestorbenen oder erfrorenen Triebe sollten entfernt werden. Die Triebbildung wird durch den Schnitt gefördert. So wächst die Bartblume kompakter und entwickelt wesentlich mehr Blüten.
Bei der Kübelhaltung von Bartblumen erfolgt der Rückschnitt, wenn die Sträucher aus dem Winterquartier kommen.

Winterschutz

Wenn Sie eine Bartblume kaufen, müssen Sie wissen, dass diese nur bedingt winterhart ist. Betragen die Temperaturen längere Zeit mehr als minus 15 Grad, besteht die Gefahr, dass die Sträucher erfrieren. Aus diesem Grund ist es vor allem wichtig, dass Sie die Wurzeln der Bartblumen schützen. Bedecken Sie also den Boden rund um die Sträucher mit einer dicken Schicht aus Laub, Reisig oder Mulch. Denn wenn nur die Triebe oberflächlich erfrieren, überlebt die Bartblume dennoch und treibt im Frühjahr wieder aus.
Im Kübel gehaltene Pflanzen sollten Sie möglichst frostfrei überwintern, denn im Topf friert die Erde viel schneller durch als im Garten. Eine Styroporplatte unter dem Pflanzgefäss kann dabei hilfreich sein sowie ein Umhüllen des Kübels mit einem Gartenvlies oder Jutesack. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, sollten Sie die Bartblume im Kübel im Haus überwintern - allerdings sollte der Standort möglichst kühl und dunkel sein, denn die Bartblume wirft ihr Laub über den Winter ab.

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