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Strauchmargerite kaufen

Gärtnerwissen Strauchmargerite

Strauchmargerite Gelb, Argyranthemum frutescens LuberaDie Strauchmargerite, Argyranthemum frutescens, gehört zur Familie der Korbblütler und stammt ursprünglich von den Kanarischen Inseln und Madeira. Dort wächst sie als buschiger Halbstrauch in freier Natur, ohne besondere Ansprüche an den Boden, solange er durchlässig ist. Solange der Standort sonnig ist, gedeiht diese robuste Beet- und Balkonpflanze überall, selbst in Höhenlagen bis zu 700 m. In ihrer Heimat neigt sie dazu...

...schnell zu verwildern, so dass teilweise ganze Areale mit dieser wunderschön blühenden Pflanze überwuchert sind. Die kleine Strauchmargerite bringt von Mai bis in den Herbst hinein immer wieder neue, strahlend weisse Blüten mit einer gelben Mitte hervor, so dass von ihm besiedelte Areale einen sehr ansprechenden Anblick bieten. Einen bienenfreundliche noch dazu, da die kleinen gelben Röhrenblüten Nektar enthalten, der eine beliebte Nahrungsquelle für Insekten darstellt.

Vorteile der Strauchmargerite

  • Dekoratives gefiedertes Laub mit einer ansprechenden grau-grünen Farbe
  • Sehr lange Blütezeit; extrem blühfreudig
  • Robust und pflegeleicht
  • Mehrjährig; Überwinterung im frostfreien Winterquartier sehr gut möglich
  • Bienenfreundliche Pflanze, da sehr nektarreich

Strauchmargerite kaufen - grosse Auswahl im Lubera®-Shop

Argyranthemum frutescens, Strauchmargerite, LuberaIm Lubera® Pflanzenshop können Sie die wunderbare, dekorative Strauchmargerite kaufen. Wir haben neben den klassischen weissen Sorten auch gelbe und pinkfarbene, die per se ebenso attraktiv sind wie als Gruppenpflanzung. Obwohl die weissen Sorten als die robustesten gelten, stehen unsere bunten Exemplare ihnen in puncto Wuchs, Widerstandskraft und Blühfreudigkeit in nichts nach.

Ein Pluspunkt ist ebenfalls die Anspruchslosigkeit der Strauchmargeriten. Mit wenig Aufwand können Sie sich den ganzen Sommer über an der Blütenpracht erfreuen. Wenn Sie überlegen Strauchmargeriten zu kaufen, müssen Sie sich nicht für eine einzige Farbe entscheiden. Sie können Argyranthemum frutescens auch untereinander mischen und damit bunte Akzente setzen. 

  • Weisse Strauchmargerite, die bekannteste und optisch edelste Sorte, sieht besonders schön aus, wenn sie neben rot- oder blaublühenden Pflanzen kultiviert wird. Ein Pflanzgefäss mit der weissen Schönheit und leuchtend roten Nelken – stehend oder hängend -, ein Kübel, der vor einer mit Clematis bewucherten Wand steht, ein Hochstämmchen, zu dessen Füssen Männertreu kriecht. Dieses helle Strahlen ist auch noch in der Dämmerung zu sehen: die Blüten scheinen mit der untergehenden Sonne, um die Wette zu leuchten.
  • Eine gelbe Strauchmargerite verbreitet ein Gefühl von Sommer, Sonne und Wärme. Die zu hunderten erscheinenden strahlenden Blüten setzen wunderschöne, farbige Akzente und bringen ihre Betrachter automatisch zum Lächeln. Sie wirken in Verbindung mit den pinkfarbenen Sorten beeindruckend, können aber auch sehr gut zusammen mit anderen Pflanzen kultiviert werden.
  • Auch in Pink ist diese Margeriten-Art eine fröhlich anmutende Pflanze, die eine kugelige Wuchsform hat und optisch an einen Blumenstrauss erinnert. Im Kontrast mit den gelben Röhrenblüten wirken die pinkfarbenen Zungenblüten ausgesprochen dekorativ. Den ganzen Sommer hindurch bildet die Pflanze immer wieder neue Blüten.

Aussehen und Wuchs

Die dekorativen, immergrünen Pflanzen haben von Natur aus eine buschige Wuchsform und können bis zu einem Meter hoch werden. Dies gilt sowohl für die Wild- als auch für die Zuchtformen. Die Triebe wachsen aufrecht und sind von wechselständigen blaugrünen Blättern gesäumt. Aufgrund ihrer ovalen Form und den gesägten Fiedern sind diese ausgesprochen attraktiv und tragen auch ausserhalb der Blütezeit dazu bei, dass die buschige Margerite sehr dekorativ aussieht. Mit Wuchshöhen zwischen 40 und 100 cm passt sie in jedes Pflanzgefäss.

Betrachten wir die Blüten, die sich von Mai bis Oktober immer wieder bilden, so werden wir keinen Unterschied zu jenen der heimischen Margerite feststellen: gelbe Röhrenblüten, welche von etwa 8 mm langen, weissen Zungenblüten umgeben sind. Die neuen Zuchtformen bringen gelbe und pinkfarbene Blüten hervor, die jedoch vom Aufbau und von der Form her ebenfalls identisch mit den heimischen Margeritenblüten sind.

Argyranthemum frutescens einjährig oder mehrjährig kultivieren?

Diese Margeriten sind ausdauernde, mehrjährige Gewächse, die jedoch allzu oft ihr zweites Lebensjahr nicht erreichen. Der Grund liegt darin, dass sie mit Stauden-Margeriten verwechselt werden und ihnen eine ebensolche Winterhärte unterstellt wird. Dies ist leider nicht der Fall, so dass die fröhlichen Dauerblüher im Winter schlichtweg erfrieren. Mit der richtigen Überwinterung jedoch ist es kein Problem, die Pflanze über Jahre hinweg zu kultivieren.

Strauchmargerite überwintern

Sie mag zwar keinen Frost, jedoch sollte sie ein wenig abgehärtet werden. Aus diesem Grund sollte die Pflanze im Herbst so lange wie möglich im Freien verbleiben – selbst die erste frostige Nacht wird sie unbeschadet überstehen. Erst dann geht es ab ins Winterquartier, welches hell, jedoch nicht zu warm sein sollte. Pauschal heisst es, dass es Temperaturen zwischen 5° C und 15° C aufweisen sollte, wobei 10° C als ideal gelten.

Wenn Sie in milden Regionen wohnen, in denen keine oder zumindest keine starken Fröste zu erwarten sind, können Sie ihre Margerite auch im Freien überwintern. Hierfür wird zunächst der Wurzelbereich mit Stroh oder Reisig abgedeckt. Danach wickeln Sie das Pflanzgefäss in ein Frostschutzvlies und stellen es auf einen Holz- oder Styropurblock vor eine geschützte Hauswand. Gelegentlich giessen, so dass der Wurzelballen nicht komplett austrocknet.

Damit sich die Pflanze im folgenden Jahr gut entwickeln kann, ist ein Rückschnitt erforderlich. Dieser kann entweder im Herbst vor der Überwinterung oder im Frühjahr nach der Winterruhe erfolgen. Die Argyranthemum frutescens wird dabei um ein Drittel bis zu einer Hälfte zurückgeschnitten.

Strauchmargerite braucht einen sonnigen Standort

In ihrer Heimatgedeiht die Argyranthemum frutescens an warmen, wenn nicht sogar heissen Standorten. Je mehr ein Plätzchen von der Sonne beschienen wird, desto angenehmer ist eine solche Umgebung für die Pflanze. Der gewählte Standort sollte demzufolge vollsonnig sein, denn nur dort wird sie zeigen können, was sie für ein Blühwunder ist. in eher schattigen Gefilden wird sie zwar nicht eingehen, jedoch ist die Blütenpracht eher dezimiert. Ansonsten stellt sie keine Ansprüche an das ihr zugewiesene Plätzchen; im Gegensatz zu vielen anderen Gewächsen kommt sie auch bestens mit windigen Lagen zurecht.

Welche Erde ist die richtige?

Um sich optimal entwickeln zu können, brauchen Strauchmargeriten ein durchlässiges und zugleich nährstoffreiches Substrat. Hochwertige Kübelpflanzenerde, beispielsweise Lubera® Fruchtbare Erde Nr. 1, vermischt mit Kompost und Sand ist bestens für die Kultur geeignet. Trotz der hohen Qualität der Erde kann es bei der Kultivierung durchaus passieren, dass sich das Substrat im Laufe des Sommers verdichtet. Um dies zu verhindern, sollten sie es regelmässig mit einer kleinen Harke auflockern.

Strauchmargerite kaufen, pflanzen und umtopfen

Für gewöhnlich wird diese Margeriten-Art als Kübelpflanze kultiviert. So können sie bei Wintereinbruch problemlos ein- und im Frühjahr wieder ausgeräumt werden, ohne dass dies einen besonders grossen Arbeitsaufwand darstellt.

Bei der Wahl des Pflanzgefässes sollten Sie darauf achten, dass es ausreichend gross ist, also wesentlich grösser als der Wurzelballen. In einem kleinen Topf ist die Wasser- und Nährstoffversorgung häufig nicht ausreichend, so dass mit Mangelerscheinungen zu rechnen ist. Aus diesem Grund sollte die Argyranthemum jedes Jahr in frisches Substrat und gegebenenfalls in ein grösseres Pflanzgefäss umgetopft werden. Dies geschieht im Frühjahr, und zwar direkt nach der Winterruhe.

Aufgrund ihrer filigranen Schönheit kann Argyranthemum frutescens mit sämtlichen anderen Sommerblühern zusammen kultiviert werden, sofern diese denselben Nährstoff- und Wasserbedarf haben.

Auspflanzen sinnvoll?

Es ist möglich, die dekorative Zierpflanze auszupflanzen, jedoch sollte ein solcher Schritt wohlüberlegt sein. Aufgrund der mangelnden Winterhärte darf die Margerite während der kalten Jahreszeit nicht im Beet verbleiben, so dass sie spätestens beim ersten Frost ausgegraben, in ein Pflanzgefäss eingetopft und dann in ein Winterquartier gebracht werden muss.

Grundsätzlich erfolgt ein Auspflanzen erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai). Bezüglich der Qualität des Bodens stellt die Argyranthemum frutescens keine besonderen Ansprüche: gewöhnliche Gartenerde ist zur Kultivierung vollkommen ausreichend. Wichtig ist lediglich, dass das Substrat durchlässig ist, damit sich keine Staunässe bilden kann.

Strauchmargerite regelmässig giessen

Wie die meisten anderen Sommerblumen benötigt auch die Strauchmargerite eine gleichmässige Feuchtigkeit zum Gedeihen. Diese erreichen Sie durch regelmässige Wassergaben, die jedoch nicht so grosszügig ausfallen dürfen, dass sich Staunässe bildet. Ein wenig Fingerspitzengefühl ist also gefragt, was Ihnen als erfahrenem Hobbygärtner ja nicht fehlen dürfte…

Und bitte nicht wundern: an heissen Tagen kann es durchaus notwendig sein, die dekorativen Pflanzen sowohl morgens als auch abends zu giessen. Sie zeigen ihren Wunsch nach Wasser unmissverständlich an, indem sie ihre wunderschönen Blütenköpfe traurig nach unten hängen lassen.

Nährstoffe nicht vergessen

Solch eine Blütenpracht zu bilden und fortzusetzen, kosten Kraft. Viel Kraft. Wir können unsere Argyranthemum frutescens dabei unterstützen, indem wir ihr genügend Dünger verabreichen. Dies sollte bereits beim Einsetzen in ein Pflanzgefäss, Umtopfen oder Auspflanzen ins Beet geschehen: hochwertiger Langzeitdünger gibt gleichmässig Nährstoffe ab, so dass die Pflanzen über einen längeren Zeitraum davon profitieren können. Wir empfehlen hierfür unseren Frutilizer Saisondünger Plus. Zusätzlich sollte in wöchentlichen Abständen ein Flüssigdünger, beispielswiese unser Frutilizer Instant Bloom, zusammen mit dem Giesswasser verabreicht werden, der für zusätzliche Energie für die Blütenbildung sorgt.

Das Düngen sollte im August eingestellt werden, damit die Margerite langsam daran denken kann, sich auf die winterliche Ruhephase vorzubereiten.

Argyranthemum frutescens schneiden

Wer eine Strauchmargerite kultivieren möchte, der muss des Öfteren zur Schere greifen: Verblühtes muss regelmässig entfernt werden. Diese Massnahme dient zum einen dazu, Platz für neue Blütenknospen zu schaffen, damit die Pflanze ihrem Ruf als Dauerblüher gerecht wird. Zum anderen trägt sie dazu bei, dass die Margerite ihre Kraft nicht in die Samenbildung stecken muss, sondern sich voll und ganz auf neue (Blüten-)Triebe konzentrieren kann.

Im Hochsommer ist es häufig der Fall, dass die Blühfreudigkeit nachlässt und der einst so dichte Blütenteppich Lücken aufweist. Auch hier kann leicht Abhilfe geschaffen werden: schneiden Sie die komplette Krone um einige Zentimeter zurück. Ihre Margerite wird dies zum Anlass nehmen, neu auszutreiben und neue Blüten zu bilden, so dass sie bald danach wieder in voller Schönheit erstrahlen wird.

Ein weiterer wichtiger Schnitt erfolgt vor beziehungsweise nach der Überwinterung. Wann er individuell durchgeführt wird, entscheiden Sie – Hauptsache, er wird gemacht. Wir empfehlen allerdings, die Strauchmargerite vor dem Einräumen ins Winterquartier zu schneiden, da sie dadurch während der kalten Jahreszeit nicht so viele Pflanzenteile zu versorgen hat.  Bei diesem Schnitt wird die komplette Pflanze um 1/3 bis ½ eingekürzt. So kann sie ihre Kräfte in die verbliebenen Pflanzenteile stecken, wodurch sie eine schöne, buschige Wuchsform bekommt und viele Blüten bildet.

Kultivierung als Hochstämmchen

Soll Argyranthemum frutescens als Hochstämmchen kultiviert werden, so ist dies ganz einfach zu bewerkstelligen: die unteren Triebe du Blätter der Pflanze werden regelmässig abgeschnitten. Begonnen wird damit bereits, wenn die Pflanze noch sehr jung ist. Am Anfang sieht dies noch ein wenig ungewöhnlich aus, im Laufe der Zeit jedoch entwickelt sich ein prächtiges, optisch sehr eindrucksvolles Hochstämmchen. Dieses ist auf Treppenaufgängen, Hofeinfahrten, Terrassen und Balkonen ein besonderes Highlight und eignet sich besonders zum Säumen von Wegen.

Damit so ein Hochstämmchen auch über Jahre hinweg bestehen bleibt, wir seine Krone im Herbst um etwa ein Drittel eingekürzt. So gestutzt geht’s es in die Überwinterung. Im Frühjahr kann es notwendig sein, einige kleine Feinschnitte zur Erhaltung der Form durchzuführen.

Krankheiten und Schädlinge an Strauchmargeriten

Strauchmargeriten sind im Allgemeinen sehr robuste Pflanzen, die unter Krankheiten und Schädlingen nicht stark zu leiden haben. Sie sind allerdings ein wenig anfällig für Pilzkrankheiten, wenn sie zu grosszügig gegossen werden und kein durchlässiges Substrat bekommen haben. Gelegentlich treten auch Weisse Fliegen auf, jedoch stellen sie für gewöhnlich keine Bedrohung für das Leben der Zierpflanzen dar.

Während andere Pflanzen mit Schädlingen zu kämpfen haben, werden sie von der Argyranthemum frutescens dabei indirekt unterstützt: ihre süssen Pollen locken neben zahlreichen Insekten auch Schwebefliegen an. Diese wiederum verzehren gerne Blattläuse. Werden nun die Argyranthemum frutescens kultiviert, so hält alleine ihre Anwesenheit die lästigen Schädlinge von benachbarten Pflanzen fern.

Strauchmargerite kaufen und über Stecklinge vermehren

Sie möchten gerne Ihre bestehenden Strauchmargeriten vermehren? Dies lässt sich ganz einfach mit Hilfe von Stecklingen bewerkstelligen. Hierfür werden im Sommer 10-15 cm lange Stecklinge abgeschnitten, die keine Knospen haben sollten. Sie werden in Töpfchen mit Anzuchterde gesteckt, mit durchsichtiger Folie abgedeckt und an einen waren, hellen Standort gestellt. Dort dauert es nicht lange, bis die Stecklinge Wurzeln bilden. Ist das Substrat gut durchwurzelt, werden die jungen Pflanzen in grössere Gefässe umgetopft. Sie können bei warmem Wetter zunächst im Freien stehen, müssen aber zwingend im haus überwintert werden. Im Folgejahr dürfen sie nach den Eisheiligen nach draussen.

Besondere Gattung der Margeriten

Die Strauchmargeriten gehören zur Familie der Korbblütler und innerhalb derer zur Gattung Argyranthemum. Dieser Familie gehören auch die Margeriten, Leucanthemum, an. Zuweilen kommt es zu Verwechslungen mit ihrer nahen Verwandten, der Garten-Margerite. Sie sehen sich sehr, sehr ähnlich, sind beide pflegeleicht, haben eine lange Blütezeit, locken zahlreiche Insekten an und werden in vielen heimischen Gärten kultiviert. Dennoch gibt es einige Unterschiede, die beim Kauf berücksichtigt werden sollten.

Sie sind:

  • Nicht winterhart 
  • Immergrün
  • Bilden kleinere Blütenköpfe
FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten über die Strauchmargerite
Wie lange blühen Strauchmargeriten?

Argyranthemum frutescens blüht durchgehend von Mai bis Oktober, sofern sie einen idealen Standort und optimale Pflege bekommt.

Sind Strauchmargeriten winterhart?

In ihrer ursprünglichen Heimat gibt es keine kalten Winter wie bei uns. Von daher ist die Pflanze an Frost nicht gewöhnt und verträgt ihn nicht; im Freien wird sie zwangsläufig eingehen. Eine Überwinterung im Haus ist jedoch möglich.

Kann man Margeritenstämmchen überwintern?

Ob als Busch oder Hochstämmchen: in einem frostfreien, hellen Winterquartier können alle Formen der Argyranthemum frutescens überwintern. Die dortigen Temperaturen sollten zwischen 5° C und 15° C liegen.

Kann ich Strauchmargeriten aussäen?

Eine Vermehrung durch Aussaat ist möglich. Diese sollte bereits ab Februar erfolgen, und zwar auf einer warmen Fensterbank im Haus. Durch den frühen Aussaatzeitpunkt können sich die Jungpflanzen bis Mitte Mai, wenn sie ins Freie dürfen, wunderbar entwickeln. Entsprechendes Saatgut finden Sie im Fachhandel.

Warum lassen meine Margeriten die Köpfe hängen?

Wenn Margeriten eines nicht mögen, dann zu viel Trockenheit. Wurden sie zu wenig und/oder zu selten gegossen, ist es ihnen einfach zu trocken, und sie zeigen diese Missstimmung durch herabhängende Köpfe an. Eine kräftige Wassergabe wird den Pflanzen helfen, schnell wieder auf die Beine beziehungsweise Stängel zu kommen.

Sind Strauchmargeriten essbar?

Die dekorativen Zierpflanzen sind zwar ungiftig, jedoch werden sie nur selten gegessen. Ihre Blüten können in Desserts oder zur Verfeinerung von Kuchen verwendet werden, allerdings ist davon zumindest im Jahr des Kaufs abzuraten: die gekauften Exemplare können mi Pflanzenschutzmitteln behandelt worden sein, welche sich in den Pflanzenteilen festsetzen. Diese sollten nicht zwingend verzehrt werden.

Wie lange können diese Pflanzen leben? Müssen sie beschnitten werden?

Bei richtiger Pflege und korrekter Überwinterung können die dekorativen Pflanzen viele Jahre alt werden. Ihre buschige Wuchsform behalten sie für gewöhnlich auch mit zunehmendem Alter bei. Sollten sie aus irgendeinem Grund verkahlen, hilft ein radikaler Schnitt, um sie wieder in Form zu bringen.

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