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Pfirsichbäume kaufen

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Kaufberater Pfirsichbäume

Pfirsichbäume kaufenPfirsiche (Prunus persica) sind ein saftiges, süsses und aromatisches Obst. Leider sind die reifen Früchte der Pfirsichbäume weich und druckempfindlich. Sie müssen für den Handel bereits vor der Vollreife geerntet werden, damit sie beim Transport keine Druckstellen bekommen. Von einem solchen Obstbaum im eigenen Garten können Sie ernten, wenn die Früchte ihren vollen Geschmack entwickelt haben und so das volle Pfirsicharoma auskosten.

Aromapfirsich Veroma Bello (Prunus mira-Hybride), Pfirsichbäume kaufenPfirsiche gehören zu den Steinfrüchten. Um einen stark gefurchten Kern ist eine dicke Schicht aus faserigem, zartem Fruchtfleisch. Die Fruchtgrösse liegt zwischen 5 und 9 cm und hängt von der Sorte und der Zahl der Früchte ab, die ein Baum trägt. Die Erntezeit bei den frühen Pfirsichsorten beginnt Mitte Juli. Die spätesten Sorten reifen Mitte bis Ende September aus. Die Reife setzt bei den Früchten eines Baumes nach und nach ein, sodass Sie mehrmals ernten müssen, wenn alle Pfirsiche den optimalem Reifezustand erreichen sollen. So früh geerntet Pfirsiche reifen nicht vollständig nach. Sie werden weicher und süsser, entwickeln aber kein Aroma mehr.
Ursprünglich stammt der Pfirsichbaum aus China. Dort wird er seit 3000 Jahren kultiviert. Charakteristisch für dieses Obst ist seine samtartig behaarte Haut. Das Fruchtfleisch ist meistens weiss oder gelb. Bei Blutpfirsichen ist es rot. Es gibt neben rundfrüchtigen Sorten auch scheibenförmige Tellerpfirsiche. Diese sind wegen ihrer Form leichter aus der Hand zu essen.

Die 3 grössten Vorteile von Pfirsichbäumen im eigenen Garten

  • Ernte voll ausgereifter, hocharomatischer Früchte
  • Günstig reichlich frisches Obst und viele Früchte zum Konservieren
  • Ein Pfirsichbaum ist Obstgehölz und Zierbaum in einem

Pfirsichbäume kaufen - Grosses Sortiment an Obstbäumen im Lubera®-Shop

Bei der grossen Auswahl an Pfirsichbäumen von Lubera® finden Sie für Ihren Garten, Ihre Terrasse oder Balkon genau die richtige Sorte. Unsere Pfirsichbäume können Sie zu Halbstämmen, Niederstämmen oder Obstspalieren erziehen. Weil die meisten Sorten selbstfruchtbar sind, brauchen Sie für eine üppige Ernte nur einen Pfirsichbaum kaufen. Mit der Kombination mehrerer Sorten können Sie von Mitte Juli bis Ende September frische Pfirsiche im eigenen Garten ernten. Bei der Auswahl sollten Sie folgendes beachten:

  • Bei den frühen Sorten sind die Blüten spätfrostgefährdet. Ihr Fruchtfleisch löst sich schwer vom Stein. Dafür reifen sie auch in kühleren Regionen aus. Die voll ausgereiften Pfirsiche sind bei 0 bis 10 °C in einem Kunststoffbeutel ca. 10 bis 14 Tage haltbar.
  • Mittelspäte Sorten blühen später und sind darum nicht spätfrostgefährdet. Die Früchte reifen ab Mitte August. Ihr Stein löst sich gut vom Fruchtfleisch. Die reifen Pfirsiche können etwa eine Woche lang im Kühlschrank gelagert werden.
  • Spätreifende Pfirsiche, die ab Ende August/Anfang September reifen, sind am aromatischsten. Darum sind sie besonders gut für die Konservierung geeignet. Diese Sorten brauchen aber besonders viel Sonne und Wärme. Sie reifen nur in warmen Regionen - z. B. in Weinbauklima - voll aus und halten sich nach der Ernte nur etwa 3 bis 5 Tage.

Wählen Sie bevorzugt Pfirsichbäume die tolerant gegen die Kräuselkrankheit sind.

Kräuselkrankheitstolerante Pfirsichbäume bei Lubera®

Für den Hausgarten sind krankheitsresistente Sorten beim Pfirsichbaum Kaufen besonders zu empfehlen. Sie benötigen keinen chemischen Pflanzenschutz, um gesund zu wachsen und einen hohen Ertrag zu bringen. Kräuselkrankheitstolerante Pfirsichbäume werden später und weniger stark befallen als andere Sorten und sie erholen sich schneller wieder.
Der Pfirsich 'Harrow Beauty' ist so eine tolerante Sorte. Mitte August können Sie viele aromatische Früchte mit gelbem, saftigen Fruchtfleisch ernten. Den weissfleischigen Pfirsich 'Franziskus' können Sie schon ab Anfang August geniessen. 
'Benedicte' ist eine weissfleischige, späte Pfirsichsorte mit einer Erntezeit ab Ende August. Bei den vollreifen Früchten ist das Fleisch zart schmelzend, saftig und süss. Die Haut ist fest und nur wenig behaart. Sie lässt sich gut abziehen. Der 'Poysdorfer Weinbergpfirsich' ist eine spät reifende Pfirsichsorte, die erst ab Ende August oder Anfang September reif wird. Auch dieser Pfirsichbaum bekommt nur selten und wenig Kräuselkrankheit. Dazu ist diese Sorte sehr frostresistent und winterhart.

Tellerpfirsiche

Im Hausgarten haben Sie die Möglichkeit auch ungewöhnliche Pfirsiche anzubauen, die in der Obstabteilung des Supermarktes nur selten zu sehen sind. Die Früchte der Tellerpfirsiche sind flach - Kelch und Stielansatz liegen in einer weiten Mulde. Das Fruchtfleisch löst sich leicht vom Kern. Voll ausgereift und frisch schmecken sie aromatisch und süss. Im Lubera® Pflanzenshop können Sie Pfirsichbäume kaufen, die gelbfleischige oder weissfleischige Tellerpfirsiche hervorbringen. Der Tellerpfirsich 'White Frisbee'® hat weisses Fruchtfleisch. Die Früchte reifen zwischen Ende Juli und Anfang August. Der Baum ist widerstandsfähig gegen die Kräuselkrankheit. Bei 'Yellow Frisbee'® ist es gelb, saftig und wunderbar aromatisch.

Zwerg-Pfirsichbäume für die Topfkultur

Der gelbfleischige Mini-Pfirsich Fruttoni® Amber® ist für die Kultur im Topf geeignet, wenn Sie Pfirsichbäume kaufen wollen. In einem Kübel mit mindestens 30 Litern Volumen, können Sie diesen Pfirsichbaum auf ihrer Terrasse oder auf dem Balkon kultivieren. Dieses Pfirsichbäumchen wird nur 150 cm hoch und etwa ebenso breit. Im Frühjahr trägt es viele, grosse, dunkelrosa Blüten. Die Sorte ist selbstfruchtbar. Die normalgrossen Früchte dieses Zwerg-Pfirsichs reifen zwischen Ende Juli und Mitte August. Die Schwesternsorte Fruttoni® Diamond® ist ein weissfleischiger Mini-Pfirsich. Fruttoni® Crimson® ist durch sein dunkles, rötliches Laub ein Hingucker unter den Zwerg-Pfirsichen. Im Frühjahr erscheinen die ersten Blätter dunkelrot zwischen den dicht an dicht stehenden rosa Blüten. Im Sommer reifen Pfirsiche wie mit bordeauxrotem Samt überzogen unter den rotangehauchten Blättern. Wegen ihres kompakten Wuchses müssen diese drei Zwerg-Pfirsiche nicht geschnitten werden.

Der richtige Standort für Pfirsichbäume

Pfirsiche benötigen Wärme, Sonne und eine gute Wasserversorgung, um gesund zu wachsen und für eine gute Fruchtreife. Weinbauklima ist ideal. Spätfrostgefährdete Regionen oder Senken, in denen sich kalte Luft sammelt, sind keine guten Standorte für Pfirsiche. Wenn die Blätter nach einem Regen schnell abtrocknen, werden sie weniger von Pilzkrankheiten befallen. Eine offene Lage ist darum günstiger als eine windgeschützte Ecke mit wenig Luftzirkulation.

Pflanzung und Pflege von Pfirsichbäumen

Der beste Pflanzzeitpunkt nach dem Pfirsichbäume Kaufen ist das Frühjahr, wenn die Bäumchen noch keine Blätter haben. Wässern Sie den Baum gründlich in einem Eimer, sodass sich der Wurzelballen gut vollsaugen kann, bevor Sie ihn pflanzen. Wählen Sie einen freien Standort, an dem der Baum seine bis zu 5 Meter breite Krone später voll entfalten kann. Heben Sie dann eine Pflanzgrube mit etwa 70 cm Durchmesser aus. Mischen Sie den Erdaushub mit Kompost oder geben Sie einen organischen Dünger hinzu. Füllen Sie die Grube mit diesem Material, sodass die Veredelungsstelle des Pfirsichbaums beim Einsetzen 10 bis 15 cm über dem Boden ist. Setzen Sie den Baum ein und schlagen Sie neben dem Wurzelballen einen Stützpfahl in dem offenen Pflanzloch ein. Verschliessen Sie die Grube dann und treten Sie die Erde rund um den Wurzelballen gut fest. Durch das Einschlämmen mit Wasser erreichen Sie einen optimalen Bodenschluss um die Wurzeln.

Pfirsichbäume schneiden

Die Pfirsichfrüchte entwickeln sich an einjährigen Langtrieben. Diese sind 20 bis 40 cm lang und bilden sich im Sommer. An ihnen werden die Blütenknospen für das nächste Jahr angelegt. Für eine reiche Ernte ist es wichtig ein ausgewogenes Verhältnis zwischen diesen fruchttragenden Trieben und alten Zweigen zu erhalten. Sie können dazu den Pfirsichbaum im Frühjahr vor der Blüte oder im Sommer nach der Ernte schneiden.
Beim Schnitt im Frühjahr erkennen Sie an der Form der Knospen, ob Sie es mit einem wahren Fruchttrieb, einem falschen Fruchttrieb oder einem sterilen Holztrieb zu tun haben, der nur Laub bilden wird. Laubknospen sind länglich und laufen spitz zu. Blütenknospen sind rundlich.

Wahre Fruchttriebe

Bei wahren Fruchtrieben sitzen neben jeder Blütenknospe ein oder zwei Blattknospen. Ihr Laub sorgt dafür, dass der heranwachsende Pfirsich mit ausreichend Energie und Zucker versorgt wird. Diese Triebe müssen dem Pfirsichbaum erhalten bleiben.

Falsche Fruchttriebe

An den falschen Fruchttrieben bilden sich ausschliesslich Blüten. Die Früchte, die sich an solchen Zweigen entwickeln, werden von den Pfirsichbäumen abgeworfen, weil diese sie nicht ausreichend versorgen können. Entfernen Sie falsche Fruchttriebe ganz oder kürzen Sie sie auf ein oder zwei Augen ein. Aus den neuen Seitentrieben können sich im Sommer echte Fruchttriebe für das nächste Jahr bilden.

Holztriebe

Holztriebe bilden aus ihren schmalen, spitz zulaufenden Knospen nur Laub. Lichten Sie diese Zweige so aus, dass sich eine lockere Krone bildet. Nicht benötigte Holztriebe können komplett Sie entfernen oder sie auf zwei Augen einkürzen, um die Bildung von neuen Fruchttrieben zu fördern.

Fruchtausdünnung beim Pfirsichbaum

Alle Obstbäume bilden reichlich Blüten, tragen aber später vergleichsweise wenig Früchte. Ein grosser Teil von ihnen fällt beim Junifruchtfall vom Baum, weil die Pflanze nicht genug Energie aufbringen kann, damit alle ausreifen. Trotzdem tragen Pfirsichbäume oft zu viele Früchte. Um schön grosse, gut ausgereifte Pfirsiche ernten zu können, müssen Sie den Pfirsichbaum mit der Hand ausdünnen. Wenn die Früchte etwa daumennagelgross sind, entfernen Sie so viele, dass an den Fruchttrieben nur noch alle 15 cm jeweils ein einzelner Pfirsich bleibt. So entsteht ein optimales Verhältnis zwischen Früchten und Laub an einem Trieb.

Häufige Krankheiten und Schädlinge

Die häufigste und wichtigste Krankheiten an Pfirsichbäumen ist die Kräuselkrankheit (Taphrina pruni). Befällt der Pilz einen Pfirsichbaum, bilden sich weisslich gelbe, blasige Verformungen an den Blättern, die später leuchtend rot werden. Das Laub trocknet ein und fällt ab. Dadurch wird der Baum stark geschwächt und die Ernte fällt klein aus. Wählen Sie eine Pfirsichsorte, die tolerant gegen die Kräuselkrankheit ist. Pflanzen Sie ihren Pfirsichbaum an einen günstigen Standort, an dem er gut mit Nährstoffen und Wasser versorgt ist, so dass er zügig wächst. Wählen Sie einen Platz, an dem die Blätter nach einem Regenguss schnell wieder abtrocknen. Entfernen Sie befallene Blätter und entsorgen Sie sie. Das trockene Laub ist eine Quelle für weitere Infektionen. Verwenden Sie Pflanzenstärkungsmittel mit Schachtelhalmextrakt, um die Abwehr der Pflanzen zu fördern. Wird ihr Pfirsichbaum immer wieder von dem Pilz befallen, können Sie ihn mit Fungiziden aus dem Fachhandel spritzen. Diese Behandlung muss jedoch vorbeugend erfolgen, wenn die Knospen im Frühjahr beginnen anzuschwellen. Ist das Frühjahr regnerisch muss die Behandlung zwei bis dreimal wiederholt werden. Sind bereits Symptome sichtbar, kann mit den Pflanzenschutzmitteln die Ausbreitung verhindert werden. Geschädigte Blätter erholen sich aber nicht wieder.
Seltener tritt an Pfirsichbäumen Pfirsichschorf (Venturia pruni cerasi) auf. Die Pilz befällt die Früchte und Triebe. Er verursacht auf der Frucht zunächst kleine, grüne Flecken. Später breitet sich darüber ein dichter, schwarzer Belag aus. Das Fruchtfleisch wird an den befallenen Stellen braun und vertrocknet. Die Pfirsiche werden schorfig und rissig. Der Pilz befällt im Laufe des Sommers auch die Triebe und bildet am Holz Sporenlager, mit denen er überwintert. Staunässe und ein schattiger Standort fördern das Auftreten dieser Pilzkrankheit. Bei feuchter Witterung kann sich Pfirsichschorf schnell stark ausbreiten. Entfernen Sie betroffene Früchte und schneiden Sie befallene Triebe bis ins gesunde Holz zurück. Eine vorbeugende Bekämpfung mit Fungiziden ist möglich. Sie muss direkt nach der Blüte beginnen und mehrmals wiederholt werden.
Blattläuse können Pfirsichbäume befallen und sich massiv vermehren. Eine Bekämpfung dieser Schädlinge ist in der Regel nicht notwendig. In einem naturnahen Garten finden sich von allein Marienkäfer, Florfliegen, Schwebfliegen, Wespen und andere Fressfeinde dieser kleinen Plagegeister ein. 

FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten zu Pfirsichbäumen
Wie gross wird ein Pfirsichbaum?

Die Endgrösse es Pfirsichbaums hängt von der Sorte und der Wuchsform ab, zu der der Baum erzogen wird. Mini-Pfirsiche und Zwerg-Pfirsiche sind kleine, kompakte Bäume, die weniger als 2 Meter hoch werden. Niederstämme erreichen eine Höhe von 2,5 bis 3,5 Metern, Halbstämme werden bis zu 4,5 Meter hoch. Zum Spalier gezogene Pfirsiche können bis zu 3 Meter hoch und 3,5 Meter in die Breite wachsen.

Wie viel Platz braucht ein Pfirsichbaum?

Zwerg-Pfirsichbäume haben nur einen Kronendurchmesser von etwa 120 bis 150 cm. Darum benötigen sie nur wenig Platz und können sogar im Kübel auf Balkon oder Terrasse gepflegt werden. Bei als Niederstämmen bezogenen Pfirsichen bekommt die Krone einen Durchmesser von etwa 2,5 Metern, bei Hochstämmen können es bis zu 5 Metern werden. Entsprechend gross muss der Pflanzabstand zu anderen Gehölzen sein.

Was heisst kräuselkrankheitstolerant?

Pfirsiche mit einer Kräuselkrankheitstoleranz werden später und weniger stark von dem Schadpilz befallen, der die Kräuselkrankheit an Pfirsich verursacht. Vollständig resistente Pfirsichbäume, die gar nicht von dem Pilz befallen werden können gibt es leider nicht. Den toleranten Sorten schadet die Krankheit aber kaum. Mit der richtigen Pflege können Sie darum mit den kräuselkrankheitstoleranten Pfirsichbäumen von Lubera® trotz der Kräuselkrankheit reichlich, saftige Pfirsiche ernten.

Sind Pfirsichbäume winterhart?

Pfirsichbäume sind frostresistent können Temperaturen bis minus 15 °C ertragen. Allerdings sind die Blüten anfällig für Frostschäden. Besonders bei frühblühenden, frühreifenden Pfirsichen können Spätfröste zu Ernteausfällen führen. Wählen Sie darum in spätfrostgefährdeten Gebieten bevorzugt mittelspäte Sorten. Mit Hilfe von Vliesen oder Frostschutzhüllen können Sie die Blüten in den Nächten und an kalten Tagen schützen.

Wann trägt ein Pfirsichbaum Früchte?

Pfirsichbäum tragen etwa nach dem 3. oder 4. Jahr je nach Sorte das erste Mal Früchte. Erntezeit ist zwischen Juli und September.

Videos
Der Poysdorfer Weinbergpfirsich
Pfirsich Züchtung - Resistenz auf Kräuselkrankheit
Die Kräuselkrankheit des Pfirsichs
Pfirsichblüte und Züchtung bei Lubera
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Fragen & Antworten (12)
Frage
23.08.2022 - Pfirsich als Spalierobst anbauen
Hallo liebes Lubera-Team,
ich möchte einen Pfirsich als Spalierobst anbauen. Welche Sorte können Sie empfehlen und kann man eventuell schon vorgezogene Spalierform bei Ihnen erwerben, wenn nicht, welche Wuchsform sollte ich wählen?
Antworten (1)
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Frage
28.09.2009 - Reifen Pfirsiche nach?
Haben uns einen Zwerg Pfirsichbaum gekauft. Er hat wunderschön geblüht und hat auch viele Früchte.Leider sind diese noch nicht reif und bei unserer Wetterlage wird das auch nicht so ganz klappen. Kann man dem Baum irgendwie 'helfen'. Oder gibt es einen Trick bei der Lagerung der Früchte, so das diese noch reifen. Vielen Dank
Antworten (1)
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Frage
15.07.2022 - Pfirsich am Spalier
Hallo,
ich möchte einen Pfirsich an eine Hauswand pflanzen und am Spalier wachsen lassen, da es dort sehr sonnig ist. Der Boden ist etwas schwerer. Welche Sorte eignet sich dafür? Ich hätte gerne was sehr aromatisches.
Viele freundliche Grüße
Sarah
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