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Koniferen
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Welche davon wachsen hier im Wald und welche soll ich speziell wegen dem Geschmack anpflanzen?😅
Zudem interessieren mich da auch essbaren Kerne.🤔
Die Qualität ist dabei viel wichtiger wie die Optik.
Freundliche Grüsse 😁
Guten Tag,
das ist ein tollesThema! Ich selber habe frisch ausgetriebene Fichtennadeln zu "Kräuterbutter" verarbeitet. Sie schmecken im Frühjahr säuerlich-frisch, und haben noch wenig ätherische Öle. Im Laufe des Jahres nimmt der Gehalt an ätherischen Ölen zu. Auch die Kerne aus den Zapfen sollen essbar sein, und das gilt für alle Tannen, Kiefern und Fichten. In Österreich gelten Zirbelkiefer-Nadeln und -kerne als Delikatesse. Anderswo werden wohl auch Lärchen und Douglasie genutzt. Schauen Sie sich gerne bei unseren Nadelbäumen um. Buchtipps:
1. Dr. Marfkus Strauß, Köstliches aus Waldbäumen - Bestimmen, sammeln zubereiten, Hädecke
2. Artus Cisar-Erlach, Der Geschmack von Holz - Auf der Suche nach dem wilden Aroma der Bäume,Piper
Viel Freude beim Kochen, experimentieren und Essen. Berichten Sie uns gerne von Ihren Versuchen!
Stefanie Lütkemeier, Lubera Redaktion
Ich habe mir aus Tannenzapfen einer Tanne im Garten Samen in kleine Töpfe gepflanzt und jetzt warte ich schon sicher drei Wochen und es tut sich nichts. Wodran kann das liegen. Übrigens, kann man irgendwo nachlesen, wie das mit der Befruchtung der Samen bei einer Tanne funktioniert? - vielleicht sind ja die Samen, die ich gepflanzt habe garnicht befruchtet. Die Schule ist schon so lange vorbei, dass ich eigentlich nur noch so ungefähr mich erinnern kann, dass Tannen Zwitterpflanzen sind und sich somit die männlichen und die weiblichen Komponenten auf einer Tanne befinden; doch woher weiss man, wann die Befruchtung erfolgt ist.
Die Samen sind bis zum Ausfliegen relativ trocken. Am Boden nehmen sie Feuchtigkeit auf und erleben ein wechselhaftes Klima. Die Kühlphase fördert die Keimung. Für die Aussaat ist es von Vorteil, die Samen ab April zuerst 24 Std. in warmem Wasser zu quellen, danach in sandigem, feuchtem Substrat auszulegen und an geschütztem Ort im Freien aufzustellen. Hier sind die Samen dem Temperaturwechsel ausgesetzt und beginnen mit steigender Temperatur zu keimen. Sobald sie keimen, werden sie zur Weiterkultur in Töpfchen umgesetzt. Wir wünschen gute Erfolge!
Giftig sind aber leider die gebräuchlichsten z.B. Thuja, Scheinzypresse.
Ich habe die Thujen bei uns genau aus diesem Grund herausgerissen (kleine Kinder, kleiner Hund) und durch eine Rosenhecke ersetzt.
Ich würde einen Gärtner bitten, den Baum zu bestimmen. Entweder vor Ort oder Zweig abschneiden und Photo vom Habitus des Baumes machen und zur Baumschule gehen.
Viele Grüße!
Sie schreiben es gibt auch ungiftige Koniferen? Können Sie mir bitte 1-2 Beispiele nennen? Leider sind bisher alle meine Recherchen nur auf giftige Varianten gestossen.
Vielen dank!
Es gibt sowohl giftige wie auch ungiftige Koniferen... Besonders giftig ist zB. die Eibe, daneben gibt es aber auch sehr viele unproblematische Koniferen.
Man sollte sich also bei jeder Koniferenart separat informieren
Markus Kobelt
Lubera
Es gibt sowohl giftige wie auch ungiftige Koniferen... Besonders giftig ist zB. die Eibe, daneben gibt es aber auch sehr viele unproblematische Koniferen.
Man sollte sich also bei jeder Koniferenart separat informieren
Markus Kobelt
Lubera