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Geranien stehend

Kaufberater Geranien stehend

Geranien Pflanzen, geranien stehendGeranien stehend im Beet oder Pflanzgefäss gehören zu den beliebtesten Beet- und Balkonpflanzen in heimischen Gärten. Sie sind robust, pflegeleicht und bringen den ganzen Sommer hindurch ihre grossen Blütenbälle hervor. Geranien oder Pelargonien, Pelargonium, sind eine Pflanzengattung, die zur Familie der Storchschnabelgewächse gehört und der fast 300 verschiedene Arten mit unzähligen Sorten angehören.

Geranien stehendIhre Heimat ist Südafrika, wo sie ganzjährig als krautige Pflanze oder Halbstrauch wild wachsen. Vor etwa 400 Jahren brachten reisende Kaufleute die Pflanzen nach Europa. Bald darauf entstanden die ersten Züchtungen und Kreuzungen; dieser Boom ist bis in die heutige Zeit ungebrochen.

Gemeinhin wird immer von der Geranie an sich gesprochen, jedoch gibt es sechs unterschiedliche Gruppen mit unzähligen verschiedenen Sorten:

  • Blattschmuck-Geranien, Pelargonium x hortorum
  • Duftgeranie, Pelargonium x
  • Edelgeranien, Pelargonium x grandiflorum
  • Geranien stehend, Pelargonium zonale
  • Hängegeranien, Pelargonium peltatum

Sie unterscheiden sich bezüglich Blüte Wuchsform, Pflanzenhöhe/-grösse sowie Blättern. In heimischen Gärten sind am häufigsten die stehenden Geranien anzutreffen. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und einer maximalen Höhe von 40 cm passen sie in jedes Beet und jedes Pflanzgefäss. Einige Sorten können sogar als Zimmerpflanzen kultiviert werden.

Vorteile von Geranien stehend

  • Hitzetolerant; kommen mit vollsonnigen, warmen Standorten bestens zurecht
  • Pflegeleicht; auch für Anfänger geeignet
  • Für Beete und Pflanzgefässe gleichermassen gut geeignet
  • Lange Blütezeit
  • Robust; kaum anfällig für Schädlinge und Krankheiten
  • Mehrjährig; lassen sich ganz leicht überwintern

Geranien stehend kaufen - Grosse Auswahl an Beet- und Balkonpflanzen bei Lubera®

Im Lubera® Pflanzenshop können Sie wunderschöne, kräftige Geranien kaufen. Das Sortiment umfasst rote, weisse und lachsfarbene Sorten, die allesamt sehr robust und hitzetolerant sind und sich im Beet und Pflanzgefäss gleichermassen wohl fühlen.

Stehende Geranie Weiss, mit einer kompakten, buschigen Wuchsform und einer maximalen Höhe von 40 cm ist der Star in jedem Blumenbeet und -kasten. Ihre schneeweissen Blüten strahlen am Mai meterweit und bilden einen fantastischen Kontrast zu den sattgrünen, kräftigen Blättern.

Stehende Geranie Rot mit kräftigen feuerroten Blüten, die wie Feuerbälle aussehen und von Mai bis in den Oktober hinein erscheinen. Die bis zu 40 cm hohe Pflanze ist sehr pflegeleicht und kann sowohl solitär als auch mit anderen Pflanzen zusammen kultiviert werden.

Geranie stehend Lachs, bringt lachsfarbene Blüten hervor, die schon im Mai erscheinen. Bis in den Herbst hinein bildet die buschig wachsende Pflanze, die bis 40 cm hoch wird, immer wieder neue Blüten, die dank ihrer zarten Schönheit keine Konkurrenz benötigen und am besten als Solitärpflanzen zur Geltung kommen.

Der optimale Standort

In ihrer südafrikanischen Heimat ist es warm, um nicht zu sagen: heiss, und es scheint die Sonne. Genauso einen Standort wünschen sich die Zierpflanzen in heimischen Gefilden auch: warm und sonnig. Ideal ist ein Plätzchen auf einem gen Süden gelegenen Balkon beziehungsweise in einem derart gelegenen Beet. Im Halbschatten gedeihen sie zwar auch, jedoch viel spärlicher. Auch die Blüten sind dort längst nicht so üppig wie in der Sonne.

Ideal ist zudem ein windgeschützter Standort. Die sonnenverliebten Pflanzen haben es nicht so gerne, wenn ihnen der Wind um die Stängel weht, und quittieren dies mit einer spärlicheren Blütenbildung. Zudem wachsen sie nur langsam.

Nährstoffreicher Boden

Für eine optimale Entwicklung sollten Sie Ihre Geranien stehend in nährstoffreiche Erde pflanzen. Im Freiland bietet es sich an, den Boden vorzubereiten, indem bereits vor der Pflanzung Kompost eingearbeitet wird. Alternativ empfiehlt es sich, gleich etwas Langzeitdünger wie unseren Frutilizer® Saisondünger Plus einzuarbeiten. Wichtig ist zudem, dass der Boden durchlässig ist. Er kann zwar gerne ein wenig feucht sein, aber eben nicht nass, und schon überhaupt nicht voller Staunässe.

In Topfkultur wird eine hochwertige Kübelpflanzenerde verwendet. Wir empfehlen Lubera® Fruchtbare Erde Nr. 1; alternativ kann auch eine spezielle Geranienerde verwendet werden.

Pelargonium zonale pflanzen

In vielen Regionen hierzulande besteht die Gefahr von Spätfrösten bis zu den Eisheiligen Mitte Mai. Da die Geranien frostempfindlich sind, sollten sie erst danach ins Freiland ausgepflanzt werden.

Bei der Anordnung im Beet sollte die maximale Wuchshöhe von 40 cm berücksichtigt werden: stehende Pleargonien sind nicht so klein, dass sie in vorderen Bereichen kultiviert werden sollten, jedoch sind sie wiederum nicht so hoch, um ganz hinten angesiedelt zu werden. Das Pflanzen von Geranien stehend selbst ist ganz einfach:

  • Pflanzlöcher graben, die etwas grösser als der Wurzelballen sind
  • So tief einsetzen, wie sie zuvor im Töpfchen gestanden haben
  • Löcher mit Erde auffüllen; gut andrücken
  • Angiessen

Sind Geranien winterhart?

Häufig werden Geranien nur eine Saison lang kultiviert – sei es aus Unkenntnis über die Eigenschaften der Pflanze, aus Faulheit oder aus anderen Gründen. Dies ist insofern bedauerlich, als dass Pelargonien mehrjährig sind und nur ein wenig Hilfe beim Überstehen des Winters benötigen. Dank ihrer Robustheit können sie viele Jahre lang überleben, so dass es ausgesprochen schade um die Pflanzen wäre, sie nach nur einer Saison zu entsorgen.

Geranien in Topfkultur

Die beliebteste Pflanze in Kästen, Schalen und Ampeln ist tatsächlich die Geranie. Kein anderes Gewächs wird im Garten, auf Balkonen und Terrassen derart häufig kultiviert, was der dekorativen Pelargonie den Kosenamen «Balkonkönigin» einbrachte. Diese Beliebtheit ist nachvollziehbar: Sie sind pflegeleicht, kommen mit Wärme bestens zurecht und sehen zudem noch wunderschön aus. Aufgrund der Arten- und Sortenvielfalt lassen sich viele dekorative Kombinationen erstellen – stehend, hängend, zusammen mit anderen Gewächsen…

Das Pflanzgefäss sollte ausreichend gross sein, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können. Löcher im Boden sind zwingend notwendig zur Verhinderung von Staunässe, zudem ist eine kleine Drainageschicht aus Kies oder Blähton zu empfehlen.

Stehende Geranien sollten grundsätzlich hinten in Pflanzgefässe gepflanzt werden, um im vorderen Bereich Platz für kleinere oder hängende Gewächse zu haben. Sie werden so tief in das Substrat eingesetzt, wie sie zuvor im Töpfchen gestanden haben; zwischen ihnen und benachbarten Pflanzen sollte ein Abstand von 25 cm – besser: 35 cm – eingehalten werden.

Wir empfehlen eine Pflanzung nach den Eisheiligen. In milden Regionen kann eine Pelargonium auch bereits Ende April mit ihrem Pflanzgefäss ins Freie, sollten aber bei drohenden Nachtfrösten wieder ins Haus geholt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Balkonpflanzen das Zeitliche segnen, bevor ihre Saison begonnen hat.

Umtopfen?

Im Laufe einer Saison ist es in der Regel nicht notwendig, die stehenden Geranien umzutopfen. Nur in den seltensten Fällen ist ihr Pflanzgefäss so schnell durchwurzelt, dass ein grösserer Topf oder Kasten benötigt wird. Falls doch, so werden die Pflanzen vorsichtig aus dem Gefäss herausgenommen; die alte Erde wird weitestgehend von den Wurzeln entfernt. Das neue Pflanzgefäss wird mit frischem Substrat aufgefüllt; die Blumen müssen dann umgehend eingepflanzt werden.

Lubera®-Tipp: Sollten Sie Ihre Pelargonien stehend in ihrem Substrat überwintern lassen, so ist im folgenden Frühling ein Umtopfen in frische Erde zwingend notwendig!

Richtig giessen

Die Sommerblumen haben es überhaupt nicht gerne, wenn ihr Substrat komplett austrocknet. Demzufolge sollten sie spätestens dann gegossen werden, wenn eine diesbezügliche Gefahr droht. Grundsätzlich haben sie einen hohen Wasserbedarf und müssen regelmässig und gründlich gegossen werden. Staunässe mögen sie jedoch auch wieder nicht, also bitte mit ein wenig Fingerspitzengefühl zur Giesskanne greifen…Dabei gilt: besser seltener kräftig giessen als oft nur spärlich. Zudem sollten Sie darauf achten, dass möglichst kein Giesswasser auf die Blätter oder Blüten kommt. Pelargonien reagieren darauf etwas empfindlich; darüber hinaus kann es zu Fäulnis und Schimmel kommen.

Lubera®-Tipp: Wenn Sie Ihren Balkonköniginnen eine richtig grosse Freunde machen möchten, dann giessen Sie sie mit gesammeltem Regenwasser.

Geranien düngen

Die Pelargonium zonale hat einen hohen Nährstoffbedarf. Düngen ist also angesagt, und zwar grosszügig:

Im Freiland bei der Pflanzung Kompost oder einen Langzeitdünger wie Frutilizer® Saisondünger Plus in die Erde einarbeiten. Zusätzlich empfehlen wir alle zwei Wochen eine Gabe Frutilizer® Instant Bloom bis August.

Wird die Geranie in Balkonkästen gehalten, so kann es ebenfalls nicht schaden, sie beim Einpflanzen gleich mit Langzeitdünger zu versorgen. Auch Hornspäne haben sich gut bewährt. Etwa vier Wochen nach dem Pflanzen bekommen die Geranien erstmalig einen hochwertigen Kübelpflanzendünger, beispielsweise Frutilizer® Instant Bloom. Im Abstand von zwei Wochen regelmässig bis in den August hinein düngen; keinesfalls während der Überwintreung Dünger verabreichen!

Blüte fördern

Eine gesunde, gepflegte stehende Geranie bringt den ganzen Sommer über immer und immer wieder neue Blüten hervor. Damit ihr dies auch problemlos gelingt, sollten Sie regelmässig die verblühten Blüten samt Stängel entfernen. So kann die Pflanze ihre ganze Kraft in die Bildung neuer Blütenstände stecken, ohne sich um Samenbildung kümmern zu müssen. Die Entfernung verwelkter Blüten erfolgt mit einem gewissen Fingerspitzengefühl: die Blüte am Austrieb mit zwei Fingern entgegen der Wuchsrichtung herausziehen. Wenn ganze Blütenstände entfernt werden sollen, so werden diese abgebrochen und nicht etwa nur umgeknickt. Grundsätzlich ist es immer wichtig, eine glatte Bruchstelle zu haben, damit es nicht zu unnötigen Wunden an der Pflanze kommt.

Rückschnitt von Geranien stehend

Pelargonium zonale benötigt eigentlich keinen Formschnitt, jedoch können ab und zu die Triebspitzen gekürzt werden, um einen buschigeren Wuchs zu erzielen. Verblühte sowie vertrocknete oder verfaulte Pflanzenteile sollten regelmässig wie oben beschrieben entfernt werden.

Wird die Pflanze mehrjährig kultiviert, so sind sowohl vor als auch nach der Überwinterung Schnittmassnahmen notwendig. Zunächst werden im Herbst sämtliche Pflanzenteile auf eine Höhe von 10-15 cm eingekürzt. In diesem Zustand verbleibt die Geranie bis zum folgenden Februar/März. Dann erfolgt der nächste Schnitt, bei dem die Triebe bis auf vier Knospen zurückgeschnitten werden. Sollten sich die dünnen, hellgrünen Geiltriebe entwickelt haben, werden sie ebenso entfernt wie verwelkte und kranke Triebe.

Krankheiten und Schädlinge an Pelargonium zonale

Bei richtiger Pflege ist die Gefahr, dass Geranien Krankheiten bekommen, recht gering – sie ist aber vorhanden. Vor allem bei feuchtem Wetter und daraus resultierenden nassen Blättern kann es zu Pilzerkrankungen wie Geranienrost und Botrytis kommen.

Ist die Witterung jedoch eher schwül-warm, siedeln sich ganz gerne kleine weisse Spinnmilben an, während sowohl im Freien als auch im Winterquartier Blattläuse auftreten können.

Tipps zum Pelargonium zonale Überwintern

Wenn sich der Sommer verabschiedet hat und der Herbst Einzug hält, ist es Zeit, die Pflanzen ins Winterquartier zu bringen - selbst, wenn sie dann noch blühen. Hierfür müssen sie zunächst aus ihrem Beet ausgegraben beziehungsweise ihrem Pflanzgefäss ausgetopft werden. Von den Wurzeln wird die lockere Erde abgeschüttelt, wobei ein wenig Vorsicht dabei gefragt ist: die kleinen Feinwurzeln neigen dazu, abzufallen. Dies sollten sie jedoch lieber sein lassen, da sie für ein Weiterbestehen der Pflanze noch benötigt werden.

Steht die Pelargonie nun frei da, werden sämtliche Pflanzenteile auf etwa 10 – 15 cm eingekürzt. Wichtig ist, dass an jedem Trieb zwei oder drei Blattknoten verbleiben. Im Anschluss wird etwaig verbliebenes Laub entfernt. Die nun mehr oder weniger nackten Geranien werden jetzt in Pflanztöpfe gesetzt, wobei dies zu mehreren geschehen kann. Je nach Grösse des Gefässes können durchaus vier Exemplare zusammen überwintert werden. Damit sie nicht frieren, werden ihre Wurzeln mit einem Erde-Sand-Gemisch bedeckt – dann geht´s ab in das eigentliche Winterquartier. Dieses sollte hell sein und Temperaturen zwischen 5° C und 10° C aufweisen – ein Kellerraum ist beispielsweise hervorragend geeignet, wenn er die besagten Eigenschaften aufweist. In den folgenden Monaten werden die Geranien nur selten gegossen; gelegentliche Schädlingskontrollen sind ratsam.

Während der Überwinterung kann es durchaus passieren, dass die Pelargonium zonale grüne, weiche Triebe bildet. Diese sind nicht zu verwechseln mit dem echten Austrieb im Frühjahr, sondern entstehen lediglich durch zu hohe Temperaturen im Winterquartier. Prinzipiell haben Sie zwei Möglichkeiten, mit diesen hellgrünen Geiltrieben umzugehen: abschneiden oder die komplette Pflanze in kältere Räume stellen. Empfehlenswert ist erstere Option.

Pelargonien im Topf überwintern

Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Geranien auch einfach zusammen mit dem Pflanzgefäss ins Winterquartier bringen. Zuvor werden sie wie oben beschrieben eingekürzt. Auch sie dürfen während der Überwinterung nur selten gegossen werden. Im Frühjahr sollten die Pflanzen unbedingt in frisches Substrat umgetopft werden, da das bisherige schlicht und ergreifend verbracht ist und keinen Nährwert mehr bietet. Soll das Pflanzgefäss behalten werden, empfehlen wir, es mit heissem Wasser gründlich auszuspülen, um etwaige Krankheitserreger oder Schädlinge zu vernichten.

Geranien sind Heilpflanzen!

Was viele Liebhaber der dekorativen Gewächse nicht wissen: Geranien sind nicht nur Zier-, sondern auch Heilpflanzen. Verwendet wird das ätherische Öl, da es

  • entzündungshemmend,
  • hautpflegend und
  • wundheilend

wirkt. Angewendet wird es unter anderem bei

  • Ekzemen,
  • Flechten,
  • Hautausschlag und
  • Wunden;

Innerlich eingenommen kann das Geranienöl unterstützend eingenommen werden bei diversen Erkrankungen:

  • Darmentzündung
  • Durchfall
  • Magenschmerzen
  • Neuralgien
  • Wechseljahresbeschwerden

Doch nicht nur für körperliche Beschwerden ist die Geranie eine wichtige Heilpflanze, sondern auch für seelische Probleme. Sie besitzt nämlich eine stimmungsaufhellende und ausgleichende Wirkung, die bei nervösen Spannungen, Verstimmungen sowie innere Ruhe zum Tragen kommt. Hierfür wird das ätherische Öl der Pflanze verwendet, welches im Fachhandel erhältlich ist und in einer Duftlampe

Achtung: giftig für Nager

Für Menschen sind Geranien nicht giftig, im Gegenteil: einige Arten, beispielsweise die Duftgeranien, sind sogar essbar. Empfindliche Personen sollten jedoch im Umgang mit den Pflanzen ein wenig vorsichtig sein, da es beim Kontakt mit dem Pflanzensaft zu Hautreizungen kommen kann. Auch für Hunde und Katzen besteht keine gesundheitliche Gefahr, wenn sie an den Blumen knabbern und Teile von Ihnen verzehren. In der Praxis kommt dies ohnehin ausgesprochen selten vor, da der intensive Duft keiner ist, den Vierbeiner lieben.

Viel gefährdeter sind allerdings Nager: für Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen und andere Vertreter ihrer Art sind einige Inhaltsstoffe von Pelargonium zonale giftig. Um gesundheitliche Probleme zu vermeiden, sollten diese Haustiere keinesfalls die Möglichkeit haben, an die Pflanzen zu gelangen.

FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten zu stehenden Geranien
Wann kann man Geranien in den Garten pflanzen?

Um Schäden durch Spätfröste zu vermeiden, sollten Geranien erst nach den Eisheiligen ins Freiland ausgepflanzt werden. in Kübelkultur dürfen sie bereits eher nach draussen, sollten jedoch bei Gefahr von Minustemperaturen nachts wieder ins Haus geholt werden.

Was pflanzt man mit Geranien zusammen?

Die dekorativen Pelargonien können mit vielen verschiedenen Gewächsen zusammen kultiviert werden, sofern dies dieselben Ansprüche an Standort und Pflege haben. Andere Sommerblüher wie Petunien, Zinnien oder Männertreu sind ebenso gut geeignet wie Lavendel oder Verbenen. Ebenfalls sehr empfehlenswert sind Kombinationen aus verschiedenfarbigen Geranien und/oder stehenden und hängenden Exemplaren.

Sind Geranien giftig?

Für Menschen sind Geranien nicht giftig. Es kann jedoch passieren, dass bei empfindlichen Personen nach Kontakt mit den Pflanzenteilen leichte Hautreizungen auftreten. Meerschweinchen, Hamster, Hasen und andere Nager sollten hingegen von den Pflanzen ferngehalten werden, da ihre Inhaltsstoffe giftig für sie sind. Katzen und Hunde gelten als ungefährdet. Sie werden jedoch aufgrund des kräftigen Aromas, welches von den Pflanzenteilen der Pelargonie ausgeht, ohnehin kaum Interesse haben, an ihnen zu knabbern.

Wie überwintert man Geranien?

Pelargonien lassen sich sehr gut überwintern. In einem hellen, frostfreien Winterquartier können sie während der kalten Jahreszeit bleiben, wobei kein grosser Pflegeaufwand erforderlich ist. Im folgenden Frühjahr dürfen sie wieder ins Freie, wo sie bald mit der Blütebildung beginnen werden.

Was mögen Pelargonien nicht?

Pelargonien mögen weder ausgetrocknetes Substrat noch Staunässe. Fingerspitzengefühl beim Giessen ist also gefragt. Auch haben sie es nicht so gerne, an windigen Standorten kultiviert zu werden.

Warum verwelken meine Pelargonien?

Zunächst möchte man meinen, dass Pflanzen verwelken, wenn sie zu trocken stehen. Dies ist jedoch in den allermeisten Fällen nicht so. Verwelkung sowie vertrocknete Knospen sind häufig ein Zeichen von Lichtmangel, der dadurch entsteht, dass die Pflanzen zu dunkel stehen. Ein helleres Plätzchen kann bereits Abhilfe schaffen. Auch kann es zum Verwelken aufgrund von Witterung kommen. Wenn es sehr viel regnet und dazu och kalt und dunkel ist, können sich die Knospen nicht entwickeln und verwelken einfach.

Wann soll man Geranien zurückschneiden?

Während der Vegetationszeit ist kein Schnitt erforderlich. Dieser wird erst im Herbst vor der Überwinterung durchgeführt. Dabei werden sämtliche Pflanzenteile auf 10-15 cm eingekürzt. Im folgenden Frühjahr wird die Geranie dann auf etwa 4 Knospen zurückgeschnitten; vertrocknete, kranke, Weltelite Triebe sowie Geiltriebe werden ebenfalls entfernt.

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