Feigenbaum kaufen (54 Artikel)
Wer einen Feigenbaum kaufen möchte, kommt an den Gustissimo® Fruchtfeigen von Lubera nicht vorbei. Sie wurden im Schweizer Rheintal aus über 100 Arten ausgewählt und gezüchtet.


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Weitere Informationen über Feigenbäume - das Gustissimo® Feigen-Sortiment
Feigenbäume von Lubera überstehen nicht nur kalte Winter, sondern auch große Temperaturunterschiede. Damit sind die Feigenbäume winterhart und ideal als Feigenbaum für Gärten von Berlin bis in die Pfalz, von Hamburg bis nach Graz. Ohne Weiteres können Gustissimo® Fruchtfeigen bei Süsse und Ertrag mithalten mit bekannten Sorten beim Feigenbaum wie Brown Turkey oder die Dalmatier Feige. Wer einen Gustissimo® Feigenbaum kauft, kann zudem sicher sein, dass dieser auch Früchte trägt. Gustissimo Feigen sind Kulturfeigen, die sich selbst befruchten. Die Selbstbefruchtung ist eine wichtige Voraussetzung für Feigenernten hierzulande, denn die Feigenwespe als natürlicher Befruchter kommt im deutschsprachigen Raum nicht vor.Inhaltsverzeichnis
Wer Feigen ernten will, sollte einen Gustissimo® Feigenbaum kaufen
Die Sortenvielfalt unserer Gustissimo® Feigen ist beeindruckend und ein guter Grund, einen Lubera Feigenbaum zu kaufen. Dabei hat jede Sorte ihre besondere Eigenschaft. Gustissimo® Negronne ist das „Blaue Wunder“ und bildet blauviolette und besonders süsse Früchte. Schnelle Ernteerfolge bringt Gustissimo® Morena. Eine frühe Ernte bringt Gustissimo® Dauphine, bei der die Früchte zunächst grüngelb, zur Reife hin aber rot sind. Sie ist eine der produktivsten Feigen und auch für kältere Standorte geeignet. Wer einen helleren Feigenbaum kaufen möchte, ist mit Gustissimo® Amatrice Casale sehr gut bedient. Sie hat mittelgrosse weissgrüne Früchte und liefert zuverlässig hohe Erträge. Besonders gross ist die Gustissimo® Early Dark, die violette Früchte bei mittlerem Wachstum des Feigenbaums liefert. Schliesslich ist die Gustissimo® Isi d'Oro besonders für die Kultur im Topf geeignet. Auch dort liefert sie aromatische Früchte mit rotem Fruchtfleisch.
Die ideale Pflege für den Gustissimo® Feigenbaum
Glücklicherweise sind Feigenbäume sehr robust und pflegeleicht, so dass die Pflege meistens problemlos gelingt.
Der ideale Standort für einen Feigenbaum
Der Feigenstandort sollte vollsonnig, mild und geschützt sein. Ideal ist eine nach Süden ausgerichtete Wand, vor die die Feige gepflanzt wird. Die Wand speichert -je nach Material tagsüber Wärme und gibt diese nachts ab. Auf diese Weise ist die Temperatur der Feige im Schnitt höher und sie kann länger wachsen.
Einen Feigenbaum pflanzen
Die Feige benötigt als Starkzehrer einen humosen Boden. Vor der Pflanzung kann der Boden mit organischem Dünger wie Hornspänen oder Mist verbessert werden. Die Feigenbäume von Lubera können ganzjährig gepflanzt werden. In den ersten Wintern empfiehlt sich ein Schutz der jungen Bäume. Ab dem Frühjahr, wenn der Austrieb erfolgt ist, brauchen die Feigen viel Wasser. Die Ernte hängt von den Sorten ab, zu denen Sie auf den Produktseiten umfassende Informationen bekommen. Geniessen Sie leckere Feigen aus der Gustissimo Linie von Lubera. Für alle, die einen Feigenbaum kaufen möchten.
Feigenbäume giessen und düngen
Wenn ein Feigenbaum ausgepflanzt ist, benötigt er in der Regel kein Giesswasser, denn er holt sich das Wasser direkt aus der Erde. Allerdings sollte direkt nach der Pflanzung häufiger gegossen werden. Das erleichtert das Anwurzeln. Wächst der Feigenbaum im Kübel, dann ist regelmäßiges Giessen nötig. Über seine grossen Blätter verdunstet der Feigenbaum nennenswerte Wassermengen, die er im Kübel nur mit Nachschub aus Giesswasser erhält.
Als Dünger eignet sich vor allem Luberas Volldünger Plus, der die Feige mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Volldünger Plus ist sehr ergiebig, es reicht, wenn er einmalig im Frühjahr verabreicht wird. Wächst die Feige stark und fruchtet sie auch ergiebig, kann im August noch einmal nachgedüngt werden.
Feigenbäume überwintern
Bei ausgepflanzten Feigen sollte im ersten Winter nach der Pflanzung ein Winterschutz durch eine Mulchschicht und ggf. durch ein Vlies erfolgen. Hat sich die Feige etabliert und steht sie geschützt, ist danach kein Winterschutz mehr nötig. Wächst die Feige im Kübel, kann sie geschützt aufgestellt werden. Nur dort, wo es ganz kalt ist und Minustemperaturen im deutlich zweistelligen Bereich möglich sind, muss die Feige kühl und hell in einem Innenraum überwintert werden. Da sie aber im Herbst die Blätter verliert, ist eine Feige im Winter sehr genügsam, so dass die Überwinterung ein Kinderspiel ist.
Feigen genießen
Leckere Feigen sind süss und aromatisch wie hier unsere Gustissimo® Peretta. Feigen können direkt vom Baum gegessen oder in raffinierten Feigenrezepten verarbeitet werden. Ein Salat mit Feigen und Ziegenkäse ist ebenso ein raffiniertes Rezept wie mit Speck ummantelte und gebratene Feigen. Viele Marmeladen- und Dessertrezepte werden mit Feigen verzaubert - so etwa die berühmte Feigen-Walnussmarmelade. Sie sehen, für die Feigenküche gibt es in Sachen Vielfalt und köstlicher Kompositionen der leckeren Feigen kein Limit.
Feigenbäume sind im Fachhandel zwischen März und November erhältlich. In dieser Zeit ist eine Pflanzung möglich, so dass die Bäumchen direkt nach dem Kaufen in die Erde gesetzt werden können.
Wenn man im Fachhandel einen Feigenbaum kaufen möchte, so muss man mit etwa 30,-€ rechnen. Bei Lubera gibt es kräftige Pflanzen im 5l-Container wie den Feigenbaum Dalmatie für diesen recht geringen Betrag, die gesund und robust sind und einen hohen Ertrag versprechen.
Wenn eine Feige einen idealen Standort hat und die benötigte Pflege bekommt, so wird sie nach ein bis zwei Jahren das erste Mal ihre aromatischen Früchte hervorbringen.
Wenn der Kübel gross und stabil ist, kann eine Feige durchaus in Topfkultur gehalten werden. So ist es selbst auf Balkonen und Terrassen möglich, in den Genuss der saftigen Früchte zu gelangen.
In seinem ersten Jahr nach der Pflanzung ist es sinnvoll, den Feigenbaum im Winter ein wenig zu schützen. Hierfür eignet sich eine Mulchschicht, die um den Wurzelbereich herum aufgetragen wird. Ein Wintervlies trägt zudem dazu bei, Frostschäden zu vermeiden. Wird der Feigenbaum im Kübel gehalten, so sollte dieser einen möglichst geschützten Standort bekommen. Dies geht so lange im Freien, solange die Temperaturen nicht in den zweistelligen Minusbereich absinken. Wenn dies geschieht, muss das Bäumchen ins Haus geholt werden.
Als besonders ertragreich gilt der Ficus carica Gustis® Ficcolino®. Er wächst sehr kompakt und bringt Mengen an kleinen, süssen Beerenfeigen hervor – und zwar zweimal jährlich. Bei diesem Feigenbaum handelt es sich nämlich um einen sogenannten Twotimer, also um ein Bäumchen, welches zunächst an den zweijährigen, später im Jahr an den neuen Trieben Früchte hervorbringt.
Der Feigenbaum Marseillaise bringt aromatische Früchte hervor, die sich sehr gut zum Frischverzehr eignen. Darüber hinaus sind sie ideal zum Trocknen
Fragen, Antworten und Gartenstorys zu Feigenbäume - das Gustissimo® Feigen-Sortiment (126)
Bereits im zeitigen Frühjahr (Februar) würde ich die Bäumchen ins Kalthaus übersiedeln (dort bei mind. 5°C) und erst im Mai ins Freie bringen.
Was spricht dagegen?
Wie immer - sehr gut verpackt und schöne Pflanzen. Lieben Dank ;-)
Mittlerweile habe ich 4 Lubera-Feigen und noch ein paar andere Feigen aus diesem Jahr, die sich alle sehr gut machen. Bisher zumeist noch im Topf und hoffentlich bringen sie nächstes Jahr die ersten Früchte.
Wer einmal mit Feigen anfängt, der weiß wie wichtig es ist, die 'richtige' Sorte zu haben - und da vertraue ich voll auf die Erfahrung von Lubera.
Tschüß - bis zum nächsten Jahr - hoffentlich mit Feigen-Fotos ;-)
Nach Auskunft eines Feigenexperten habe ich höchst wahrscheinlich eine Bocksfeige erhalten. Alle früchte fallen im Juni /Juli ab! Trocken, ,holzig ungenießbar.
Untypisch für eine angeblich früchtetragende Feigensorte.
Nächstes Jahr werde ich sie leider gegen eine andere austauschen. ........
wir verkauf ausschliessich vegetativ vermehrte Fruchtfeigen. Eine Bocksfeige müssen Sie also woanders erstanden haben, bei uns ist diese Verwechslung ausgeschlossen. Unsere Fruchtfeigensorten müssen nicht befruchtet werden, sondern bilden parthenokarp Früchte.
Die Ursachen, wenn mal eine echte Fruchtfeige "strohige" Früchte hervorbringt, sind schwierig zu ergründen und können vielfältig sein. Hier kann eine physiologische Wachstumsstörung vorliegen, die z.B. durch einen Wetterumschwung hervorgerufen wird. Ein Zuviel an Dünger kann aber auch verantwortlich sein, ebenso wie zu wenig Licht oder andere abiotische Faktoren.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.
Täglich schaue ich im Internet, wann die Neuheiten veröffentlicht werden.
V.a. die Feigen interessieren mich, aber auch so einige andere Pflanzen.
Extra noch letztes Jahr beim 'Deal' günstig Gutscheine erworben - jetzt müssen nur noch die Neuigkeiten eingestellt werden und das Shoppen kann los gehen !
Ich wünsche allen Lesern ein erfolgreiches Gartenjahr 2019 !
Jetzt nach dem sie bei uns im Vorgarten 4 Wochen wachsen könnte sind wir total begeistert. Schon 12! Früchte haben sich an der kleinen Feige gebildet.
Wenn jetzt auch die Früchte gut schmecken sind wir im „Feigenhimmel“.
Wir können Gustissimo Peretta nur empfehlen!
Meine Suche nach dem Grund bin ich fündig geworden. Der Grund liegt darin, dass mir von Lubera ein Produkt geliefert wurde, das zur Befruchtung eine Wespenart braucht, und in unseren Regionen nicht leben kann. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der Verkauf von solchen Feigenpflanzen leider immer wieder vorkommt.
Mir wurde die lapidare Antwort von Lubera gegeben, dass diese nicht am richtigen Ort gepflanzt wurde. Erstaundlich ist aber, dass andere Feigenbäume in der Nachbarschaft unter gleichen Bedingungen hervorragend gedeien und Früchte tragen.
Auch mit einem zweiten Feigenbaum von Lubera, den ich Nachbarn geschenkt habe, esteht das gleiche Problem!
Viel Glück und beste Grüsse
Andreas
Meistens ist der Grund für das Abstossen der Früchte ein zu starkes vegetatives Wachstum. Der Pflanze geht es so gut, dass sie die Bildung von Früchen, von Nachkommen, gar nicht für nötig hält. Zu starkes Triebwachstum führt zu weniger, oder zu gar keinen reifen Früchten.
Der Prozess der Parthenkarpie ist komplex und zu wenig erforscht. Letztlich wartet die junge Frucht in der Grösse von 2-4 cm auf die Befruchtung der Blüten (im Inneren der Feige), diese erfolgt nicht, kann bei uns nicht erfolgen (da es besagte Wespen nicht gibt), und aufgrund von komplexen, auch hormonell gesteuerten Prozessen, entscheidet sich die Pflanze, sie doch weiterzuentwickeln. Bei unseren Sorten funktioniert das in den meisten Fällen, aber halt eben nicht immer und nicht in jedem Jahr. Vor allem nach Frostjahren ist die Pflanze sehr stark mit dem Neuaustrieb beschäftigt, so dass es dann meist keine Früchte gibt.
Noch eine Frage an Sie: um welche Sorte handelt es sich dann, die so hartnäckig keine Früchte trägt?
Massnahmen: nicht düngen, Wurzeln im Frühling abstechen, die Pflanze sozusagen schwächen, das kann unter Umständen helfen.
Markus Kobelt
....Schliesslich ist die Gustissimo® Isi d'Oro besonders für die Kultur im Topf geeignet. Auch dort liefert sie aromatische Früchte mit rotem Fruchtfleisch.
Es gibt Feigensorten, die nur von einer bestimmten Insektenart (Gallwespe)befruchtet werden können. Die Gallwespe kommt aber bei uns nicht vor, sondern nur am Mittelmeer. Daher funktioniert die Beferuchtung nicht und die Blüten/Früchte werden abgeworfen.
Alle Lubera Gustissimo - Feigen setzen parthenokarpe Früchte an, d.h. ohne Befruchtung. Beim Kauf von Feigenpflanzen sollte darauf geachtet werden, dass die Sorte parthenokarpe Früchte ansetzt, ansonsten werden die Blüten oder kleinen Früchte unbefruchtet abgeworfen.
Viele Grüsse Alexandra Dressel
Die Früchte fallen nicht ab, bleiben grün am Baum hängen.
Was könnte das verursachen?
Grundsätzlich können Feigen am diesjährig wachsenden Holz Früchte bilden (diese sind in der Rgel später und reifen in unserem Klima nicht aus) und auch am letztjährigen Holz (hier setzt die Fruchtbildung, falls das Holz über den Winter nicht erfriert) früher ein - mit entsprechend viel besseren Chancen für die Reife.
Nun gibt es da auch Sortenunterscheide: Viele südliche Sorten fruchten vor allem am diesjährigen Holz (und haben damit in unserem Klima Probleme) , einige für uns geeignetere Sorten fruchten sehr gut am letztjährigen Holz.....
Hier ist es aber wie gesagt wichtig, dieses Holz über den Winter zu bringen. Dies sollte vor allem in den ersten Jahren mit einem isolierenden Winterschutzvlies geschehen.
Viel Erfolg und irgendwann eine reiche Ernte wünscht
Markus Kobelt
Falls Ihre Pflanze am frischen Holz gar keine Feigen ansetzt, ist noch eine andere Erklärung möglich. Bei uns nördlich der Alpen können nur Feigen kultiviert werden, die selbstfruchtbar sind. Südlich der Alpen im Mittelmeerraum gibt es aber viele Sorten, die auf eine Befruchtung angewiesen sind: diese Befruchtung geschieht dann durch eine spezielle Wespenart, die es nördlich der Alpen gar nicht gibt. Es könnte also durchaus sein, dass Sie eine Feige haben, die eine solche Befruchtung braucht oder dass Sie eine männliche Bocksfeige erwischt haben.
Massnahmen: Das Holz schützen, die Pflanze nicht schneiden, nicht düngen und schauen, ob sie nicht beginnt, doch Früchte anzusetzen.
- Wann ist der Beste Zeitpunkt zum auspflanzen (Monat)?
- Welche Sorte empfehlen Sie mir?
- Ist es möglich, die Pflanze noch im Kübel im ersten Jahr in der Garage zu überwintern?
- Muss im Winter der ganze Baum komplett mit Jute eingepckt werden?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Anfängerfragen
Überwinterung in der Garage: Ja, ist möglich, bitte Topf regelmässig auf Feuchtigkeit kontrollieren und nachgiessen.
Überwinterung im Freiland: In den ersten 2-4 Jahren ist ein möglichst umfassender Kälteschutz notwendig. Sobald das Holz mal dicker und älter ist, ist es bei uns gut winterhart, muss nicht mehr eingepackt werden. Der Baum friert dann nur noch an den Spitzen zurück,was vielfach erwünscht ist...da Feigen sonst sehr gross werden können
Sorten:
-sehr grosse Früchte und frühen Ertrag bei starkem Wachstum bietet Perretta
-Morena ist kompakter im Wuchs, auch sehr fruchtbar und sehr gute, saftige und aromatische Früchte
Markus Kobelt
Grüsse
Robyn Birgit Halbritter
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach anfänglicher Freude über die schöne, widerstandsfähige Feige 'Morena', ist jetzt Sorge über mitgeschleppte Schädlinge oder Erkrankungen hinzugekommen. Ich habe die befallenen Blätter entfernt und entsorgt.
Wie ist die Ferndiagnose? Was ist zu tun? Muss Ersatz geliefert werden?
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Schneiden Sie einfach einmal in das Holz der Feige, dann sehen Sie ob in den Trieben noch Saft ist oder Triebe abgestorben sind.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Mein Feigenbaum im Garten hat auf einmal dunkle Blätter auf einer Seite bekommen, nun zieht es sich über den ganzen Baum, die Blätter werden schwarz, rollen zusammen und fallen ab, alles hängt runter..am Stamm sind orange-rot-farbene Punkte, wie kleine Pilze???... Was kann ich tun??? Und was ist das überhaupt???
An was kann das liegen? denn als wir sie gekauft hatten trug Sie früchte.
Massnahmen:
-nie mehr düngen, auch kein Mist
-nicht mulchen oder Rasenschnitt hinwerfen
-nicht schneiden (vorläufig)
-ev. im Abstand vom 1m zum Stamm auch mal mit Spaten runterstechen, um im Frühling etwas Wurzeln zu verletzen und so den Baum vegetativ zu schwächen
Markus Kobelt
Lubera
mein Feigenbaum, ca. 15 Jahre alt, hat seit über einem Jahr einen rötlichen Pilz an den alten Staemmen. Es gibt insgesamt 4 Stämme. Der erste befallene Stamm ist letztes Jahr abgestorben. Jetzt hat der naechste diese Krankheit.....
Was kann ich tun??
Freue mich, wenn Sie eine Antwort für mich haben, mit der ich meinen Baum retten kann....
vielen Dank im Voraus!!
Freundliche Grüße
Sehr gut wirksam ist Maag Hortosan oder Mioplant.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Wie kommt der Feigenbusch zu seinen Früchten?
Mit bestem Dank und Gruss
h.r.gasser
feigenbaum-fisus carica halbstamm hat 4 leitaeste a ca.
50-60 cm,a ca.10 neuaustribe.frage einige austribe
ausbrechen,wenn welche? herzlichen dank.
Viele im Süden angebaute Feigensorten benötigen zur Befruchtung eine bestimmte Wespenart, die den Pollenstaub von der männlichen Bocksfeige auf die Fruchtfeige überträgt. Sie dirngt denn auch über einen schmalen Gang zur eigentlichen Blütenanlage vor....und verrichtet da ihr gutes Werk.
Dies ist dann auch der Grund, dass viele stolze Feigenbesitzer, die ihre Feigenpflanzen aus den Ferien im Süden mitgenommen haben, hier eine böse Ueberraschung erleben. Ihre Feige wird nie Früchte tragen, da sie eben diese Befruchterwespe benötigt - und diese existiert nördlich der Alpen nicht. Da kann man dann nur noch auf einen weiteren Klimawandel hoffen.....
Die von uns angebotenen und auch sonst die für unsere Regionen geeigneten Feigensorten brauchen keine Befruchtung sondern setzen ohne Befruchtung (parthenokarpisch) Früchte an.
Nur solche Sorten kann man nördlich der Alpen anbauen.
Markus Kobelt Lubera
-falsche Sorte aus dem Süden, die eine spezielle Befruchterwespe zu Befruchtung braucht (ist vielfach der Fall, wenn Pflanzen aus den Ferien mitgebracht werden)
-physiologisches Ungleichgewicht der Pflanze: sie hat das Gefühl, sie könne die Früchte nicht ernähren und lässt sie fallen
-Pflanze ist durch Rückschnitt oder Zurückfrieren oder starke Düngung zu stark auf Triebwachstum eingestellt, und vernachlässigt das vegetative Wachstum
Massnahmen:
-nichts Düngen für 2-3 Jahre
-kein Rückschnitt für 2-3 Jahre
-und viel Geduld....
Markus Kobelt
Lubera
PS: Hier übrigens finden Sie noch mehr Fragen und Antworten zu Feigen
wohne in Norddeutschland und würde gerne eine Herbstfeige und eine 2-mal tragende Feige auspflanzen. Welche Sorten können Sie empfehlen und reifen die Früchte auch in Norddeutschland aus?
von MeinSchönerGarten bekam ich den tipp, mich mit meiner Frage an Sie zu wenden. Unsere Feige hat dieses Jahr wunderschöne große Früchte - aber leider sind sie innen strohig - d.h. die 'Blütenstände' sind wie vertrocknet, und die Feigen sind ungenießbar. Ich hänge auch noch ein Foto an.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir sagen könnten, an was das liegt und vor allem, was ich tun kann, dass es nicht mehr vorkommt.
Vielen Dank im voraus,
B. Armbruster
wenn während der Entwicklung der Feigenfrüchte ungünstige Bedingungen auf die Pflanze einwirken, kann es passieren, dass die Früchte nicht in genießbarer Form ausreifen. Sie sind dann nicht süß, wirken strohig und geschmacklos. Solche Bedingungen sind vielfältig und können Wasserstress, Kälteperioden, zu wenig Sonne und vieles andere sein. Der Feigenbaum ist nicht schlecht und kann im nächsten Jahr wieder super Früchte machen.
Mit freundlichem Gruß
Philipp Schneider.
ich habe einen winterharten Feigenbusch am Haus stehen. Er hängt jetzt übervoll mit neuen kleinen Früchten.
Die erste Ernte wird zur Zeit reif.
Zu den vielen kleinen Früchten, die bis Ende Oktober doch nicht alle reif werden, habe ich mir überlegt die Anzahl zu reduzieren. Einfach an jedem Ast einen Teil der Früchte auszudünnen.
Hat jemand damit Erfahrung bzw. ist diese Aktion sinnvoll.
M.f.G.
Norbert Stein
MfG
Falko Berg, Lubera AG
Wenn in der Decke der Tiefgarage keine Risse sind dann kann überhaupt nichts passieren.
Feigen sind zwar Tiefwurzler, aber wenn das Dach nicht beschädigt ist sprengen sie keine Decke.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Habe Stadtwohnung mit großem Balkon. Holzkübel 3cm Wandstärke, 32*32*45cm(BxWxH) innen (~45Liter). Letztes Jahr unter anderem Brombeere Lubera Navaho gesetzt, gut angegangen, ein paar Früchte schon geerntet und den Winter (2 Wochen -15°C) hat sie ohne Winterschutz auch überstanden, sie setzt schon kräftig grün an.
Jetzt bin ich mutiger, heuer möchte ich mit Himbeeren, MiniApfel und Feige erweitern. (Was ist noch sinnvoll?)
Meine Fragen wären
a) Welche Erde soll ich am besten für die Kübel nehmen? Pflanzerde? Blumenerde? Balkonkübelerde? Ich seh da wenig Unterschied im Baumarkt...
b) Macht es Sinn die Erde mit Perlite oder Isoself zu strecken weil das Kübelpflanzen angeblich gut tut? (wirkt Verdichtung vor, verbessert Belüftung?)
c) Düngen mit üblichem Baumarkt Beerendünger für Brombeere/Himbeere ok?
d) Mir fehlt der direkte Regen. Ich kann leider hauptsächlich nur mit Leitungswasser mit ca. 15°dH gießen. Irgendwelche Tipps um die Erdqualität zu erhalten bzw. wie kontrollieren? Siehe obige Pflanzen.
Danke und liebe Grüße aus Österreich!
(liefert endlich mal direkt nach Östereich, ich bekomme leider nicht das ganze Angebot von Lubera bei meinem Lieblingsgärtner :-)
Für Ihre Antwort herzlichen Dank!
Die Zweige werden nicht ins Wasser gestellt. Falls Ihre Zweige noch nicht ausgetrocknet sind können Sie versuchen einen Steckling zu schneiden, er kann dann auch ruhig etwas kürzer sein.
Viel Glück.
MFG
Lubera
Alexandra Dressel
Standortwahl: Wählen Sie einen milden, möglichst vor Winterbisen geschützten Standort. Feigen lieben als südliche Pflanzen volle Sonne. humusoer Boden ist von Vorteil: bei sehr leichten oder sehr schweren Böden ist eine Bodenverbesserung mit reichlich Kompost angebracht. Dei Feige kann sich zu einem mehrere Meter hohen und breiten Strauch entwickeln.
So, das ist vorerst zu dem Standort. Bei weiteren Fragen zum Thema Feigen könnte auch folgende I-Netseite: http://shop.garten.ch/shop/fruchtfeige-perretta_produkt-ch-182.html
hifreich sein.
Aber auch weitere Fragen sind willkommen!
Ich wünsche Ihnen viel erfolg bei kultivieren der Feigen.
Mit besten Grüssen
Garry
Dazu kommt, dass wir selber festgestellt haben ,dass Feigen gegen sehr viele Pflanzenschutzmittel allergisch sind - und mit Flecken wie den bereits beschriebenen reagieren.
also besser nichts unternehmen;-))
Markus Kobelt
MfG
Falko Berg, Lubera AG
Zwei Fragen habe ich zu Feigen: 1. Sie empfehlen für Feigen fruchtbaren, humosen Boden. Woanders las ich, Feigen würden besser Frucht ansetzen, wenn ihr Wurzelraum eingeschränkt würde. Hierzu passen Beobachtungen in Italien, Spanien, etc., wo die besten Früchte oft an Bäumen wachsen, die zwischen Straße und Hauswand gequetscht sind und man sich fragt, wie die an Wasser und Nahrung kommen...
2. Sie empfehlen für die ersten Jahre doppelten Winterschutz. Was heißt das genau? In meiner Not habe ich letzten Winter bei den tiefen Minusgraden in Deutschland eine gute Wolldecke um meine Feige gewickelt, dafür habe ich sie gern geopfert - nur sind die Zweige trotzdem bis zum Boden zurückgefroren, aber die Pflanze hat überlebt und ist diesen Sommer schon wieder fast so groß wie 2011.
Vielen Dank für Ihre Antworten. Mit freundlichem Gruss
http://www.gartenvideo.com/video/569-frostschaden-und-winterhaerte-bei-feigen_vid_43629.html
In Spanien & Italien haben die Feigen schlicht bessere Klimabedingungen - wesentlich mehr Sonne-, diesem Manko sollte in unseren Breiten mit humosen Böden und Düngung entgegengewirkt werden.
MfG
Falko Berg, Lubera AG
Ob dies allerdings wirklich notwendig ist, müssen Sie entscheiden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein Kalkanstrich beim Baum (sobald er im Boden etabliert ist) nicht notwendig ist.
Ausserdem sieht es nicht gut aus :-)
MfG
Falko Berg
Markus Kobelt
Dazu ff. Fragen:
Der vorgesehene Pflanzort im Garten ist Südlage aber durchaus windig. Empfiehlt sich bei Jungpflanzen die Überwinterung in Garage, Keller etc?
Wieviel Raum muss ich mittelfristig reservieren oder lässt sich die Pflanze durch Beschnitt gut regulieren in Höhe/Breite?
Wie lange braucht die Pflanze noch um auf die magischen 5-7cm Astdurchmesser zu kommen, welches sie winterhärter macht (siehe Lubera-Video)?
Die versendete Morena trägt schon einige grüne Früchte? Ist sie ein- oder 2jährig (s. Fotos)?
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
ich habe zwei Feigenbäumchen von ihnen, eine 'Gustissimo Perretta' und eine 'Gustissimo Califfo Blue'.
Nun meine Frage:
Die Califfo Blue hat eine Frucht ausgebildet (habe ich bereits geerntet und hat sehr gut geschmeckt ;-))
Leider sind nun ein paar Blätter gelb geworden, muss ich mir jetzt Sorgen machen?
Die Perretta hat zwar keine gelben Blätter aber auch noch keine Früchte.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Settele
PS Die Frucht der Califfo Blue ist übrigens aufgeplatzt - wie verhindere ich das in Zukunft?
Viel Erfolg und eine gute Ernte im nächten Jahr wünscht Ihnen
Alexandra Dressel
Wir haben einen Feigenbaum im Topf (Sorte unbekannt).Der Baum bildet auch Feigen, diese werden jedoch nur klein, werden dann gelb und 'schrumpelig', und fallen dann ab. Woran kann das liegen?
Der Topf ist ziemlich gross (ca 60cmmBreite/Länge). Auch haben wir das Gefühl, dass er nicht zuwenig Wasser bekommt. Im selben Topf ist auch noch eine Rebe.
Wäre um einen Tat sehr dankbar
Beste Grüsse
Alice Hakim
Feigen sind sehr windanfällig und benötigen während der Fruchtbildung viele Nähstoffe und Wasser-das unterschätzt man schnell. Also regelmäßig düngen. Humus ist sehr wichtig. Zu viel Blattmasse nimmt die Kraft für die Früchte, deshalb ist ein Schnitt empfehlenswert (spätes Frühjahr). Die Reife ist meist erst ab August.
Hier der Link:
https://www.lubera.com/rot/kulturanleitungen/Kulturanleitung_Feigen.pdf
MfG
Marcel
Wenn man den Geschmack von Peretta und Morena vergleicht ! welche hat einen süsseren Geshmack ?
Und kann man auch mit einer guten Ernte rechnen wenn die Pflanzen im Topf eingepflanzt ist
Markus Kobelt
ich habe eine Frage zu zwei Feigensorten die Sie anbitten.Es handelt sich um die Sorten:Morena und Perreta.
Ich möchte einen Feigenbaum die ersten zwei Jahre im Pflanzenkübel anpflanzen, wüsste aber gerne ob ich auch mit einem hochen Fruchtertrag rechen kann wenn diese für immer im Kübel bleiben würde ?und ob es da wirklich unterschiede gibt was das wachstum und die Winterhärte angeht ? und was mich am meisten interessiert ist, welche von beiden Feigensorten schmeckt Süsser ?
Danke Ihenn für die Info !
MFG Haida
Selbstverständlich können im Freiland ausgepflanzte Feigen nach 10 Jahren deutlich mehr Früchte tragen als im Topf - weil sie einfach mehr Volumen bilden können....
Aber genug Früchte für einen Haushalt lassen sich auch im Topf erzeugen;-)
Markus Kobelt
lieben Nacktschnecken und Weinbergschnecken, die es
in Massen in unserem Garten gibt, den Neuaustrieb der Feigen. Die Weinbergschnecken sind ganz wild auf die
Rinde der jüngeren Äste. Sie richten mehr Schaden an, asl der härteste Winter. Was tun?
Eine gewisse Erleichterung brachte die Ausbringung von Lava(gemahlen, Körnung etwa wie Splitt) um den
Stamm der Feigen herum. Lava trocknet schnell ab und die Schnecken kriechen nicht gerne über eine trockene
Fläche dieser Art.
Klassische Bekämpfungsmethoden: Schnecken einsammeln, in Bierfalle fangen. Gut wirkt auch das spezifische Schneckenbkämpfungsmittel Ferramol, das gegen Nacktschnecken wirkt
Markus Kobelt
Habe Ihnen am 19. November 2010 folgenden Brief geschrieben:
Als grosser Fan Ihrer gartentechnischen Ausführungen und Filme gelange ich an Sie, weil mir mein Feigenbau langsam zum Himmel wächst.
In der Beilage sende ich Ihnen einige Fotos. Könnten Sie mir grob mit einem Kugelschreiber die Äste markieren, welche ich abzusägen habe, damit der Baum noch in der Form bleibt. So ist es warscheinlich am einfachsten zu komunizieren. Frankiertes Retoucouvert liegt bei!
Auf jeden Fall danke ich Ihnen für Ihre Bemühungen und grüsse Sie
mit freundlichen Grüssen aus Ascona
A. Corleoni
Ich denke, dass Sie sehr beschäftigt sind, vielleicht aber können Sie mir trotzdem einen Rat geben, wie ich schneiden kann.
Herzlichen Dank
A. Corleoni
Es ist gut, Fragen auf der Plattform zu stellen, dann haben alle etwas von den Antworten.
Feigen können problemlos ins alte Holz hinein geschnitten werden und reagieren gut, sie können also die zu starke Feige gut etwas zurücknehmen.
Versuchen sie nur grosse Schnitte zu machen und ganze, grosse Aeste rauszunehmen, so dass auch etwas mehr Licht in die Krone fällt.
Achten Sie darauf, möglichst viele einjährige Seitentreibe an den Haupttrieben zu belassen: hier entsteht die Ernte in diesem Jahr.
Wenn sie die Hauptäste zurüclnehmen, scheniden sie immer auf einen Seitenast zurück, der gegen aussen gerichtet ist, so wird die Krone offener
Markus Kobelt
Verschenken Sie doch einen Lubera Gutschein, den kann ich Ihnen per Post zustellen.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Ich habe kürzlich einige Filmchen betreffend Feigen angeschaut.Frage: Ich habe zwei Feigen Bäumchen die ich eigentlich dieses Jahr in den Boden pflanzen wollte. Der Feigenbaum stammt aus Süditalien nähe Bari, er ist ungefähr 4-5jahre alt. Im Beitrag habe ich gehört das vielfach Leute aus den Ferien Feigenbäuchen mitnehmen die aber dann keine Feigen tragen weil diese nicht Selbstbfruchtend sind. Bei meinen ist es so das diese eigentlich sehr viele Feigen tragen aber nur selten reif werden. Oder sogar beginnen zu reifen aber dann abfallen und wenn sie einigermassen reifen bleiben sie aber sehr klein. Kann das sein das diese Sorte absolut ungeeignet ist um bei mir in der Region Bern zu reifen? Den ich habe diese Sorte auch schon direkt vor Ort in Italien gegessen und sie sind ein Traum.
Vielen Dank für Ihre Antwort und vieleicht auch guter Rat!
Freudliche Grüsse
C.Saponara
Die Sorten Perretta und Morena sind sehr ertragreich und auch robust. Sorten die in Süditalien gut wachsen, sind für unser Klima nicht unbedingt geeignet.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
besten dank für ihre mühe.
Sie können dagegen ein Fungizid verwenden und spritzen.
Sehr gut wirksam ist Mioplant oder Maag Hortosan.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
In einem Weinbauklima ist das kein Problem, aber in zu kalten Regionen würde ich die Umpflanzaktion auf das Frühjahr verschieben. Die Feige sollte ausgepflanzt aber auf jeden Fall mit einem Vlies über den Winter geschützt werden (in den ersten 3-4 Jahren).
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
MfG
Falko Berg
Lubera AG
Ich habe einen Feigenbaum gekauft.EIne Perretta.
Nun, ich möchte sie in meiner sehr hellen Wohnstube halten.
Ist dies möglich?
Freundliche Grüsse und vielen Dank!
Während der Vegetationszeit sollte die Feige draussen kultiviert werden, während der Wintermonate kann sie in einem hellen und kühlen Raum überwintert werden. Oder auch draussen auf der Terrasse geschützt in ein Eck gestellt werden.
In Ihrer Stube ist es sicher zu dunkel, und sie wird vor sich herkümmern, vermutlich auch Schädlinge bekommen.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass er ca. 3m erreichen wird.
Spezielles zu beachten brauchen sie dabei nicht, auch schneiden müssen sie bei Feigen nicht bedingt, nur wenn sie das Wachstum stört.
MfG
Falko Berg
Das Blattwachstum wird im Frühjahr wieder neu angeregt.
MfG
Falko Berg
ich hätte 2 fragen:
a) welche der von ihnen angebotenen fruchtfeigen sind (relativ)frostresistent?
b) gibt es die die fruchtfeigen auch in baumform, oder nur als busch?
danke. mfg, gerhard stangl
Ich habe von meinem Nachbar einen Feigenbaum in einem Topf bekommen. Sie haben in ca. 3. Jahre in diesem Topf gehabt. Beim ersten Mal hatte der Baum ein par Feigen dran, seither nicht mehr.
Meine Frage:
Wo setzte ich den Feigenbaum am besten hin oder soll ich ihn im Topf lassen?
Was muss ich bei der Pflege beachten.
Gerne erwarte ich ihre Antwort.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen
Daniela Baur
(bis zu - xx Grad ?)
Viel danke fuer antvort.
Bogomir Čeh
Slovenien
1217 Vodice, p.p. 1
tel: 01/832-41-44
fax. 01/832-41-43
GSM 040/838 901
Ficus carica 'Brown Turkey'
Ficus carica (Bayernfeige) 'Violetta'
Gruss
Garry
Mit Freundlichen Grüssen Claudio Grau
Ist das diesjährige gewachsene Holz das einjährige und das letzjährige das zweijährige? Eigentlich wäre doch logisch, dass das letzjährige das einjährige ist? Aber bei uns wachsen die Feigen am letztjährigen somit am einjährigen? Hmm wirrwarr in meinem Kopf
Gruss
Garry
Morena hat ebenfalls birnenförmige, grosse aber dunkelviolett gefärbte Früchte.
Die Sorte Califfo Blue hat blauviolette Früchte, die Sorte ist aber nicht ganz so robust wie die erstgenannten Sorten.
Ausgepflanzte Feigen sollten in den ersten Jahren mit einem isolierenden Material eingepackt werden. Sobald der Stamm dicker und älter ist, ist er auch frostresistent. Die Sträucher frieren dann nur noch an den Triebspitzen zurück. Die abgefrorenen Spitzen werden dann im Frühjahr zurückgeschnitten.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
Die juvenile unfruchtbare Phase geht halt bei allen Gehölzen sehr lang, ich würde nochmals 2 bis 3 Jahre zuwarten.
Schneiden Sie die Feige möglichst wenig,. so dass sie sich auswachsen kann und in die generative (fruchtende ) Phase kommt
Markus Kobelt
Markus Kobelt
Freundlich grüsst
Erwin Bugmann
Gruss Erwin Bugmann
P.S. Vielleicht hätte es geholfen, wenn man mir vor einem Jahr oder im Frühjahr zu einem grösseren Topf geraten hätte.
Die Pflanze hat ganz einfach Hunger und Stress und hat aufgrund dieses Stress die Blätter abgestossen. Damit schränkt sie auch den Verdunstungsverlust ein. Nicht ausschliessen kann ich von hier aus einen Milbenbefall, bitte die Unterseite der Blätter mit einer Lupe auf diese Viecher kontrollieren.
Warum
hat sie Stress? schwierig zu entscheiden, aber mir scheint der Topf für eine langfristige Kultur viel zu klein zu sein, ich empfehle das umpflanzen in einen deutlich grösseren Topf oder das auspflanzen in den Garten. dazu genügend Düngen, da die Feige ja vegetativ kaum wächst (bis zu 30gr Langzeitdünger pro 10 lt Erdvolumen). Wasser: Auch nur ein einziger Wasserstress in diesem kleinen Topf kann natürlich schon zu Blattverlust führen - umgekehrt aber auch zu viel Wasser mit stauender Nässe. Je kleiner der Topf, desto heikel ist es , bei der Bewässerung das richtige Mass zu finden.
vor einem Jahr habe ich einen Feigenbaum geschenkt bekommen. Ich habe ihn in einen Topf mit ca, 45 cm Durchmesser gepflanzt. Die Pflanze wächst in dem Sinn gut, nur hat sie einfach einen Stamm und unten wachsen drei kleinere Aeste hervor. Nun meine Frage: wie pflege oder schneide ich die Feige in Buschform- oder ist meine Pflanze wirklich ein Baum? Offenbar ist es noch eine sehr junge Pflanze, der Stamm ist sehr gut beweglich.
Danke für Ihre Antwort!
Freundliche Grüsse
Therese Bernhard
Ob sie aus ihrer Pflanze einen Busch/Strauch machen ist ihnen überlassen. In der Natur wachsen Feigen meist als Bäume. Gibt es jedoch einen strengen Winter dann gefriert oft der oberirdische Teil ab und die Pflanze treib von unten als mehrstämmiger Busch wieder aus...
Die edlere und dekorativere Variante ist die Pflanze als Bäumchen zu ziehen.
Hier gibts noch mehr gute Tips zur Feigenkultur.
Grüsse
Robyn Birgit Halbritter
Wir produzieren selber: Rossa Rotondo, Perretta, Morena, Rosetta, Califfo Blue und Mere Veronique.
weitere Feigensorten werden von Mercato Verde über unserem Shop zum verkauf angeboten.
Grüsse
Robyn Birgit Halbritter
ich habe vor einem jahr einen alten feigenbaum mit dicken stamm von tessin in die ostschweiz geholt. das lezte jahr hatte er schöne blätter und auch grosse früchte. heuer sind die blätter fast zur gänze abgefallen, werden teilweise braun und die feigen sind sehr klein. trotz bewässerung sieht der baum nicht gesund aus.was kann ich tun?
danke für einen guten tipp.
vielen dank für den tipp. wir wollen den alten knaben soundso umtopfen. in diesem zusammenhang
werden wir die wurzeln genauer anschauen.
nochmals vielen dank und alles gute
Hier im Rheintal sind die Larven der Maikäfer,ddie Engerlinge sehr gefrässige Schädlinge an den Wurzeln und schwächen die ganze Pflanze.
Langsam bilden sich gelbe Blätter, vertrocknen ganz und fallen ab. Leider sind davon sehr viele Pflanzenarten wie Bäume, Gemüse, Beeren etc. betroffen.
Die Wurzeln geben immer einen guten Blick auf den allgemeinen Gesundheitszustand der Pflanzen an und sollten möglichst hell, kräftig und ausreichend vorhanden sein.
Viel Glück mit der Feige
Grüsse
Robyn Birgit Halbritter
-Sie haben eine rein männliche Befruchterfeige /Bocksfeige aus dem Süden. Frage: Haben si enoch nie ruchtansätze gesehen?
-sie haben eine südliche Feigensorte erhalten, die zur Befruchtung auf eine spezielle Wespe angewiesen ist, die es nördlich der Alpen gar nicht gibt
Und warum denn mit jordanischen Feigen experimentieren, wenn es hervorragende, hier adaptierte Sorten, von Violetta, über Perretta bis ..... gibt???
vielleicht kann mir jemand von Euch einen Tipp geben.
Ich möchte nämlich gerne eine Fruchtfeige in meinem Garten in einem Kübel pflanzen. Aber ich weiß nur sehr wenig über Fruchtfeigen. Hat jemand schon Erfahrungen mit Fruchtfeigen gemacht? ICh wohne in einem klimatisch rauhen und regenreichem Gebiet. Der Winter ist mitunter sehr kalt bis -20°C. ICh würde mich sehr freuen über Tipps, in Frage kommende Sorten, Pflege,... . ICh dank Euch sehr.
Liebe Grüße sweetjuju
Feigen lieben einen sonnigen, geschützten Standort.
Aber hier finden Sie alle wichtigen Bedingungen für eine optimale Pflege.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
was unsere sorten anbetrifft, kann ich ihnen Morena und Perretta empfehlen, das sind die Sorten die in unserem Klima overall am besten funktionieren.
Der Versand ist 11.90 Euro pro Bestellung, also nicht pro Pflanze. Ab 200 euro ist der Versand frei
Massnahme: einfach wachsen lassen, nicht düngen und nicht schneiden. Nur so kann er sozusagen ins fruchtbare Erwachsenenalter hineinwachsen
wie lange muss meine einjährige feige im winterschutz bleiben?
hier in der umgebung sehe ich einige schon ausgepackte feigen, andere sind noch geschützt.
falls sie jetzt ausgepackt wird, kann sie dann einfach in frostnächten wieder eingepackt werden?
Vielen dank!
Die Zweige sind jetzt noch voll von letztjährigen nicht reif gewordenen Feigen. Sollen diese abgestreift werden oder was ist zu tun?
Dann gilt es zunächst einmal die Fruchtmumien und die erforenen Triebe zu entfernen....
Wie geht es dann weiter?
Denken wir immer daran, dass die wertvollen frühen Feigen, am letztjähriggen Holz wachsen, am diesjährigen Holz entstehen die späten Feigen.
Dies heisst für den Schnitt: Letztjährige Triebe etwas zurückschneiden (20-40%), um einen starken Austrieb möglichst vieler neuer Aeste zu fördern, die dann im späten Herbst und vor allem im Folgejahr Früchte tragen.
Daneben können natürlich ganze Triebe entfernt werden, die quer wachsen, oder den Busch zu dicht machen.
Uebrigens produziere ich aktuell gerade für www.gartenvideo.com eine Serie, in der jeden Tag ein neues Video hochgeladen wird. Gegen Mitte März wird dann sicher auch ein Feigenvideo dazukommen
1. Die Feige kälter überwintern. Eine Feige möchte durchaus Minusgrade und treibt dann auch viel regelmässiger aus. Also nicht im Wintergarten, eher draussen, aber gut abgedeckt halten oder in einer kalten Garage
2. Im Topf haben Feigen vielfach zu wenig Stresstoleranz, reagieren dann sehr empfindlich auf zuwenig oder zuviel Wasser/Dünger/Hitze etc.Entweder auspflanzen oder in deutlich grösseren Topf umpflanzen
Viel Erfolg wünscht
Markus Kobelt
Lubera
Feigen:
Vielfach übernimmt ja in unseren Breiten der Winter alle paar Jahre die Schnittfunktion und Feigen frieren bis ins ältere, frostresistente Holz zurück. ansonsten reagiert die Feige sehr gut auf Schnitt, man achtet dabei vor allem darauf, die Krone oder den Busch auszulichen und den Lichtzugang zu verbessern. Ein wichtiges Ziel ist es immer,
einjähriges Holz zu belassen (denn es bringt die erste Feigenernte) und natürlich auch neues Triebwachstum von neuem Holz (für die Jahresfeigen und für die nächstjährige Ernte) anzuregen. Bei starkwachsenden Sorten ist es auch möglich, Anfang Juli, während der Vegetationsperiode diesjährige Triebe zu pincieren und dadurch zusätzliche Verzweigung (mehr 1jähriges Holz) anzuregen.
Kaki
wachsen sehr langsam und ich würde mich darauf beschränken, die Krone etwas auszulichten - alle paar Jahre
Bei Oliven kenne ich mich nicht aus. Du kannst ja eine spezielle Frage zum Olivenschnitt nochmals auf der Frageseite von unitedgardeners oder von Lubera einstellen....
Einen ruhigen Winter und dann viel Spass beim Schneiden im Frühling wünscht
Markus
Deshalb ist es besser die Früchte abzunehmen, denn in diesen sogenannten Fruchtmumien können Krankheiten überdauern .
Im nächsten Jahr werden die neuen Austriebe dann infiziert.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
wir muessen einen alten Feigenbaum aufgrund eines Bauvorhabens umpflanzen. Dies ist per Bagger moeglich. Unser Garten ist warm und sonnig. (wohnen in der Rheinebene bei Basel)
Frage: wie viel Zeit haben wir noch / ist dies noch im November moeglich? Was muss ich beachten, welche Erde kommt in das Loch?
Vielen Dank fuer die Hilfe !
Caren
Schneiden Sie den Feigenbaum stark zurück, so dass das Verhältnis zum Wurzelballen stimmt. Mindestens 2/3 würde ich schneiden, damit die Wurzeln, die Feige auch versorgen können.
Ausserdem sollten Sie die Pflanze im Winter mit einem isolierenden Material abdecken, um sie vor Frost zu schützen.
Viel Erfolg
Mit freundlichen Grüssen
Alexandra Dressel
Bernhard Reich
Des Rätsels Lösung liegt wohl im sehr starken vegetativen Wachstum und in Ihrem zu guten Bodne. Wir sehen sehr häufig, dass Feigenbäume extrem gut wachsen, aber nicht tragen. dies hängt damit zusammen, dass die Pflanze so mit dem Triebwachstum beschäftigt ist, dass die Früchte zu kurz kommen....
Massnahmen:
-alles unternehmen, um das vegetative Wachstum einzudämmen
-kein Schnitt, der nur wieder Wachstum anregt
-kein Dünger
kein Mulchmaterial
-kein Zusatzwasseer
Dennoch würde ich auch nicht zu viel schneiden, um die Pflanze doch nicht in der Bildung von Reservestoffen (wichtig für die Winterhärte) zu behindern.
Falls Sie dies gerade jetzt oder noch etwas früher machen, kann dies auch die Bildung von kompakten Seitentrieben anregen, die dann nächstes Jqahr fruchten werden.
Markus Kobelt
Massnahmen: Schneiden Sie möglichst nicht, düngen Sie auch nichts und bite auch keinen Kompost oder Mist ausbringen. Das vegetative Wachstum muss eher zurückgehalten werden, um die Fruchtbildung zu fördern.
Markus Kobelt
Viel Erfolg und eine gute Ernte wünscht
Markus Kobelt
Habe letztes Frühjahr diese Feige beim Gärtner bestellt.
Sie ist auch super gewachsen.Bekam im Spätsommer auch Früchte die allerdings dann abgefallen sind.Ich hoffte nun darum ,dieses Jahr würde er dann 'normal' tragen.Aber nein,er wächst super ist gesund ca.1meter hoch und stotzt nor so von neuen Blätter(aber keine einzige Frucht).Habe mich genau an die Pflegeanweisungen gehalten, auch hat er einen super Standort.Hatte auch keinerlei Frostschäden.Bekommt er nun wieder erst auf den Herbst Früchte,die dann wieder abfallen.Hoffe auf eine rasche Lösung .Freundliche Grüsse A.Gallusser
Perretta bringt übrigens auch Früchte, die an den frischen Trieben gebildet werden, vielfach noch zur Reife, und dann wissen Sie sich vor lauter Feigen im September und Oktober kaum mehr zu helfen.... Uns ging es jedenfalls so mit Peretta in den letzten Jahren....
Markus Kobelt
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Wenn es ein Busch und keinen starken Stamm hat können Sie die Feige ziemlich herunterschneiden.
Pflanzen Sie die Feige im Frühjahr, im März, um. Die Pflanze in der ersten Zeit, bis sie angewachsen ist, nicht vergessen zu wässern.
Mit freundlichen Grüssen
Alexandra Dressel
wenn möglich sollte die Feige nicht geschnitten werden. Je mehr geschnitten wird, umso mehr treibt die Feige Triebe. Durch dieses vegetative Wachstum wird die Fruchtentwicklung negativ beeinflußt. Kommen Sie um einen Schnitt nicht herum, so empfehle ich einen Schnitt im August, bei dem ein Auslichtungsschnitt vollzogen wird. Dabei werden zu dicht stehende Triebe auf eine darunter liegende Astgabel gekürzt. Keine Angst, die Feige verträt den Schnitt ganz gut. Vieleicht konnte ich helfen. Viele Grüße aus Dorsten wünscht
Martin Lokies
ich suche nach 2 geeigneten sorten für meinen folientunnel, sind also zu 100% vor wind und niederschlag geschützt, nur kälte im winter spielt eine rolle.......600m fichtelgebirge..............wärme im sommer und herbst genügend vorhanden, selbst späte tafeltrauben reifen aus (verdelet).ich will auch nicht unbedingt riesige früchte, schmecken sollen sie und zumindest halbwegs sollte der ertag passen.
mfg martin
danke für die antwort, wie bei den meisten sachen heißt es für mich dann wohl 'just try it' und werde dann im laufe der zeit sehn ob es was wird oder nicht; zumindest das risiko wollte ich etwas mildern mit der dann von ihnen hoffentlich richtigen sortenwahl....:)
nun stellt sich nur noch die frage ob eine herbst- oder frühjahrspflanzung von vorteil ist...wenn sie mir darauf noch eine kurze antwort geben könnten wäre ich dankbar.
mfg
Werden Feigen im Kübel kultiviert, sollten Sie an einem geschützten, aber nicht geheizten Standort überwintert werden. Die Sorte Califfo Blue verträgt auch kühlere Standorte, sie ist frühreifend. Die Feigen haben eine blauviolette Färbung und ein rotes Fruchtfleisch.
Auch gut geeignet ist die Sorte Rosetta, sie verträgt es auch etwas kühler. Sie hat grosse grün-gelbe Früchte, die sich später rot verfärben. Sie ist sehr produktiv.
Hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen.
Viele Grüsse
Lubera
Alexandra Dressel
es gibt verschiedene Arten von Feigen. Sicherlich haben Sie eine sogenannte Smyrna Feige. Diese Typen, z. B. die Sorte Marabout sind auf die Befruchtung eines Pollenspenders angewiesen. Ohne Befruchtung fallen diese unbefruchteten Feigen unreif vom Strauch. Die Befruchtung bei Smyrna Feigen geschieht mit Hilfe von Gallwespen. Diese bestäuben solche Feigen-Typen.
Im Handel gibt es Ausdauernde Feigen, die ohne Befruchtung Feigen ausbilden. Der Gärtner nennt das Parthenokarpie. Diese Feigen besitzen keine Samen im Fruchtfleisch. Solche Feigen wie zum Beispiel die Sorte 'Celeste' werden oft in Gartencentern angeboten. Vieleicht konnte ich Ihnen helfen. Viele Grüße aus Dorsten wünscht
Martin Lokies
Vielen Dank für Ihre Antwort
Mit freundlichen Grüssen
G. Rösch
Also keine Panik, und an den letzten schönen und warmen Tagen nochmals den Anblick der Feige geniessen - und an den südlichen Sommer denken, den wir hier dieses Jahr leider nicht hatten
Markus Kobelt
Lubera
Frage: Kann man einen wild gewachsenen Feigenbaum, der keine Früchte trägt,
veredeln?
Wenn ja, dann wann ?
Oder macht es nur Sinn mit einer befruchter Sorte.
Im voraus vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Was könnte der Grund sein, dass Ihr Feigenbaum noch nicht fruchtet:
-es könnte eine männliche Bocksfeige sein, die nicht fruchtet
-es kann der Sämlingseffekt sein, Sämlinge brauchen bis zu 7-10 Jahre, bis sie fruchten
Massnahmen: nicht schneiden, nicht düngen, nichts machen, was das vegetative Triebwachstum anregt, so dass endlich das generative Wachstum (Fruchtansatz) beginnen kann.
Viel Erfolg wünscht
Markus Kobelt
Morena wächst buschig und wird nicht zu gross. Morena ist auch im Kübel sehr produktiv.
Ausserdem ist die Feige Mere Veronique auch sehr gut geeeignet. Sie ist früh reif und hat grosse, saftige, süsse Früchte und ist auch für Konfitüre geeignet. Sie wächst buschig und kompakt und ist daher für kleinere Gärten und Kübelkultur geeignet.
MFG
Lubera
Alexandra Dressel
Wenn sie im Freien ist, so sollte man am Stamm über dem Wurzelwerk mit viel Stroh oder Grasschnitt bedecken. Wir haben dies die ersten 3 Jahre gemacht und der Baum hat nicht gelitten. Kübel sollte man an einen Frostfreien Standort stellen, Garage geht auch. So war meine Erfahrung.
LG
Evelyn
Falls ein frischgepflanzter Feigenstock mal zurückfriert, bitte im Frühling genügend Geduld haben: ,meist treiben sie dann aus den Wurzeln und aus der Basis wieder aus, wenn auch relativ spät
Markus Kobelt, Lubera
Am besten beantwortet so eine Frage immer die Gegenfrage: Haben Sie in Ihrer Region schon Feigen gesehen? Wenn ja, duerfte es kein Problem sein.
Sorten: Am frühesten reif bei uns ist Perretta, dies würde ich dann für ihr nördliches, aber auch maritimes Klima empfehlen.
Herzlichen Dank für die Anfrage
Markus Kobelt
Bislang war ich davon ausgegangen, dass Feigen in Deutschland den Winter draußen nicht überstehen. Sind bei den von Ihnen angebotenen Feigen Sorten dabei, die draußen bleiben dürfen?
Braucht man 2 Pflanzen?
-Sie brauchen nur 1 Pflanze-Die von uns angebotenen Feigen sind frosthart am alten Holz, dh an dickerem Holz, das 2-4 jährig ist. Frisch gewachsenens Holz kann abfrieren.Folge: Die Feigen müssen die ersten 2-3 Jahre im Freien über den Winter gut geschützt werden. Mit freundlichen Grüssen Markus Kobelt
Ich habe von Ihnen im Frühjahr die Fruchtfeige PERRETA gekauft.Die Feige hat sich prächtig entwickelt, vor ca. 2 – 3 Monaten bildeten sich auch 7 Feigen die wurden aber leider nur ca. 4 cm im DurchmesserUnd sind mittlerweile alle abgefallen. Die Pflanze steht noch im Container und wird regelmäßig gegossen. Was habe ich falsch gemacht?
Antwort:
Was haben Sie falsch gemacht? Das ist natürlich schwer zu sagen. Ich würde mal vorschlagen, die Pflanze in einen grösserer Kübel zu pflanzen. Dann sollte man eher eine nährstoffarme Erde verwenden und wenig oder nichts düngen: ich gehe davon aus, dass die junge Feige, die Sie haben rel. stark gewachsen ist, dieses Wachstum, das vegetative Wachstum, ist immer eine Konkurrenz zum Fruchtansatz. Perretta fruchtet eigentlich sehr früh am letztjährigen Holz, dies ist eine Stärke von Perretta. Bei Ihnen hat sie jetzt am diesjährig gewachsenen Holz gefruchtet; dass diese Früchte nicht reif werden oder einfach unreif runterfallen, ist nicht ungewöhnlich. MFG Markus Kobelt
Gemäss Ihrer 'Lubera'-Broschüre verkaufen Sie 6 verschiedene Fruchtfeigensorten an. Hier hätte ich ein paar Fragen dazu, welche für uns am besten zu kaufen wäre:
1.) welche Sorte ist am einfachsten zu handhaben und verträgt am Besten 'unseren' Winter
2.) Was bedeutet die Grösse C13? 13Liter Kübel und wie hoch in ca.? und
wie hoch werden sie in ca.?
Antwort:
1: Perretta ist die am schnellsten fruchtende Sorte, Mère Vöronique die am kompaktesten wachsende etc, zB. für Topfkultur geeignet. Die Winterhärte hängt bei diesen Sorten eher vom Mikroklima und weniger von der Sorte ab. Grundsatz: die ersten 2-4 Jahre gut schuetzen, aelteres
Holz ist dann frostresistent
2: C13 meint einen 13 lt Topf, die Höhe der Pflanze ist stark sortenabhängig: Perretta ca 80-100cm, Mère Véronique tiefer, ca 50-60cm
MFG
Markus Kobelt
Standort an der Grenze zwischen Zone 7A und 7B. Der Baum wäre ungeschützt (Hauswand in ca. 4m Entfernung in nördlicher Richtung), aber relativ sonniger Platz.
Sollte sich um eine unkomplizierte Sorte handeln.
Danke für Hinweise
Danke
MFG
Hier der Link zum Artikel.
https://www.lubera.com/ch/shop/feigenbaum-gustis-twotimer_produkt-1864890.html
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team
ich wohne im Schwarzwald , 2. Stock und habe eine geschützte Terrasse in Südlage und Eine Bodentiefe Fensterfront in Südlage , die viel Licht hineinlässt . Ich befinde mich hier in über 1000 Meter Höhe . Gerne würde ich einen Feigenbaum im Kübel Pflanzen und auch halten , im Winter drinnen und im Frühjahr / Sommer auf der Terrasse . Desweiteren sollte er schnellstmöglich auch schon Früchte bringen .
Nun meine Frage : Wird das was ? , und welche Sorte ist hier empfehlenswert und ab wann bei ihnen dann auch zu bekommen ?
Freue mich über ihre Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Tanja Airtafae Alabyad Baldes
P.s. ich esse Nur Früchte ... , Vielleicht hätten sie noch weitere Tipps für mögliche Obst - Bäume und Gewächse für mich , welche schnell guten Ertrag bringen ...
Danke
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team
ich wohne im Norden (Hamburg) und möchte meinen 1. Feigenbusch pflanzen. Standort Südausrichrichung, in einer 90Grad Ecke des 1,6m hohen Gartenzaunes.
Ich zweifle noch ob es ein Twotimer sein sollte oder doch eine Sommerfeige. Sie müssen nicht super ertragreich sein, aber Aromatisch. Welche würden sie mir empfehlen?
Sollte der Busch die ersten Jahre im Kübel gehalten werden oder kann ich direkt in die Erde?
Viele ihrer schönen Sorten sind zur Zeit nich Lieferbar. Hat das mit der Jahreszeit zu tun?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden
Wer soll nun mein Herzblatt/Feigenblatt sein? Freue mich auf kompetenten Rat und danke im Voraus! J.D.
Sie könnten es auch mit einer Negrone versuchen, die wächst kompakt, und trägt zweimal. Oder aber eine Brown Turkey - die wächst mittelstark, und sie trägt recht reich. Grundsätzlich ist es halt schwierig, alle perfekten Eigenschaften auf einmal zu haben. Aber wenn Sie der Ronde de Bordeaux nicht trauen (vom Geschmack her und zum Trocknen sicher der Favorit), dann müssten Sie sich halt für eine der anderen beiden entscheiden, die schon auch lecker schmecken.... ich hoffe, damit konnte ich Ihnen in dem Dilemmma etwas weiterhelfen.
Mit besten Grüssen Sabine Reber
wegen dem Wind müssen Sie sich keine Sorgen machen, im Gegenteil - Feigen vertragen da einiges. Denken Sie nur an den Mistral in Südfrankreich, und wie gut die Feigen dort gedeihen. Nun punkto Geschmack, wenn Sie eine dunkle Feige möchten, die frisch und auch getrocknet hervorragend schmeckt, dann schauen Sie sich doch die Ronde de Bordeaux genauer an. Das ist sicher geschmacklich eine der allerbesten Sorten. Aber auch alle anderen Sorten lassen sich trocknen - das geht mit jeder Feige.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Auswählen und verbleibe mit freundlichen Grüssen Sabine Reber
Markus Kobelt
Markus Kobelt
Bis jetzt hat sich noch keine Feige bei uns als speziell robust gegen Wind gezeigt. Sie sind alle ungefähr gleich. Die Pflanzung an eine Hauswand schützt die Feige schon mal auf eine Seite.
Freundliche Grüsse
Rahel Rüesch, Ihr Lubera-Team
Da denke ich doch gelich an niedrigen Lavendel oder niedrigen Thymian. Beides sehr wohlriechend und beliebt bei Insekten.
Freundliche Grüsse
Lubera-Team
Da gibt es viele Möglichkeiten. Es könnten niedrige Lavendel gepflanzt werden oder ein Thymian, auch Katzenminze wäre geeignet.
Freundliche Grüsse
Beatrice Gentsch
nachdem dieses Jahr - trotz heißem Sommer - die KEF meine Herbsthimbeeren dahingerafft haben, habe ich allgemein Sorgen mir wie geplant meinen Obstgarten aufzubauen.
Gibt es denn Erfahrungen mit Ihren Feigen und der KEF? Bei der Suche im Internet finde ich immer nur, dass die Feige generell als Wirtspflanze in frage kommt. Konkrete Erfahrungswerte konnte ich nicht finden.
Z.B. sollte ja eine Feige mit stärkerer Schale weniger anfällig sein, als eine mit einer dünnen.
Haben Sie eine Empfehlung für mich? Mache ich unnötige Panik? ;)
Wo ich grade dabei bin, gibt es bei Ihren Sorte welche, die kompakter wachse als andere?
Wenn der Befall zu grss wird, kann man die Feigen auch gut mit einem Netz schützen, bevor die Reifezeit beginnt
Markus Kobelt
Wir haben Feigen in 5l Topf, ca 40-60 cm Höhe, und Feigen im 14l Topf ca 60-80 -(100) cm Höhe. Ist etwas sortenabhängig.
Die Pflanzen sind mehrtriebig
Feigen fürs Freiland besser im zeitigen Frühjahr pflanzen. Feigen für den Kübel können durchaus noch gepflanzt werden, brauchen aber ein Winterlager oder guten Schutz in der kalten Jahreszeit.
ich wohne in Köln und würde gern in unserem Garten (Ausrichtung nach Südosten) einen Feigenbaum pflanzen. Ich erinnere mich, dass die Eltern eines Freundes seit den 60er Jahren einen Feigenbaum im Vorgarten hatten, der zwar jede Menge großer Früchte hervorbrachte, die aber grün und hart blieben und nie zur Reife gelangten. Eine Bekannte hat mir nun erzählt, dass es durchaus Feigensorten gebe, die bei uns vollreif werden; sie sprach in diesem Zusammenhang von der sogenannten 'rheinischen' Feige. Welche der von Ihnen angebotenen Sorten könnte ich pflanzen, um bei uns in Köln in einem normalen Sommer/Herbst tatsächlich genießbare Früchte zu ernten?
ich suche einen eher kleineren Feigenbaum, der den Wind gut verträgt und leckere Früchte trägt.
Könnten Sie mir bitte ein Paar Beispiele vorschlagen.
Danke schön
das sind unsere schwächer wachsende Sorten, die damit auch gut für die Kübelkultur geeignet sind:
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.
wir haben letztes Jahr im Spätsommer zwei Feigenbäume bei Ihnen gekauft, und zwar Mère Véronique und Califfo Blue. Beide waren im Winter geschützt, aber jetzt sieht es so aus, dass die Califfo Blue schon richtig große grüne Blätter hat, bei der Mère Véronique tut sich aber gar nichts. Sie hat noch nicht mal grüne Spitzen. Können wir noch hoffen, dass diese Pflanze auch noch Blätter bekommt? Was können wir tun, um dies zu unterstützen?
Danke für eine kurze Rückmeldung.
Viele Grüße!
Frostgeschädigte Feigen treiben sehr spät aus, meist erst im Mai und Juni und manchmal auch aus der Basis. Wenn Sie unter der Rinde kratzen und wenn es da noch grün ist,werden die Feigen ganz sicher austreiben. Einfach etwas Geduld;-)
Markus Kobelt
Ich würde einen Busch pflanzen, und dann die Triebe fächerartig ziehen. Als Sorte würde ich die starkwachsende Sorte Perretta wählen
Markus Kobelt
mit freundlichem Grus
Sonja Dreher
yes, we obserserved this tendency. But it's a complex balancinig act: Figs produce the new fruits at the young wood, so if they starve too much, they won't grow much and can't have many figs. On the other side, if the fig is in a very nutrient-rich soil with space, enogh water and always best conditions, it can(!) be that the plant will grow very good but the flowers won't develop.
With best regards
Philipp Schneider, Lubera-Team.
Habe bisher normalen Flüssigdünger aus dem Baumarkt verwendet, so einer für alles. Leider wenig Erfolg damit gehabt.
Dünger ist nicht gleich Dünger auch Flüssigdünger können Unterschiede aufweisen. Feigen sind besonders dankbar für einen guten Obst- oder Volldünger.
Viele Flüssigdünger müssen regelmässig angewendet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Schneider, Lubera-Team
zu den Feigen mit der besten Fruchtqualität zählt die Gustissimo Mère Véronique mit sehr aromatischen Feigen. Eine Kultur an Ihrem Standort ist möglich, wir empfehlen die junge Feige im Winter zu schützen.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.
LG Anna
Markus Kobelt
ich habe zwei Fragen.
1. Welchen Dünger benötige ich für meine Heidelbeeren im Topf, den Frutilizer® Saisondünger Plus oder Frutilizer® Instant Blue?
2. Welche Feige eignet sich für Feigen Neulinge und wenn man sie in einem Topf pflanzen will. Sie haben so viele Sorten, dass ich mich nämlich nicht entscheiden kann. Schmecken die grünen Früchte genauso wie die blauen?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Diana Boge
1. Wenn Ihre Heidelbeere akute Mangelerscheinung hat, nehmen Sie den Frutilizer® Instant Blue. In den anderen Fällen bzw. anschliessend nehmen Sie besser den Frutilizer® Saisondünger Plus, wenn Sie nicht sicher sind, wie hoch Salzgehlt im Boden ist. Heidelbeeren reagieren nämlich sehr empfindlich auf höhere Salzgehalte im Boden und der Saisondünger Plus lässt den Salzgehalt nur minimal ansteigen. Instant Blue dagegen ist ein mineralischer Dünger aus anorganischen Salzen, die sehr schnell für die Pflanze verfügbar sind und sauer reagieren (Heidelbeeren brauchen ja ein saures Milieu), aber bei zu häufiger Nutzung neigt der Boden dann zur Anreicherung von Salzen.
2. Der Geschmack der Früchte richtet sich nicht nach der Farbe des Fruchtstandes, er hängt von der Sorte, aber auch von den Standortbedingungen ab. Für die Topfkultur empfehlen wir die Gustissimo® Mère Véronique, sie ist früh reif, sehr aromatisch und verträgt gut Frost. Aber Achtung: Feigen im Kübel im Winter immer vor Frost schützen.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.
Ich suche einen Feigenbaum, dessen Endgröße möglichst klein und kompakt ist.
Der Feigenbaum soll in den Garten gepflanzt werden. Welche Ihrer Sorten können Sie mir empfehlen?
Herzlichen Dank!
So richtig kompakte Feigenbäume, wir wir sie von andern Pflanzenarten kennen sind leider noch nicht im Angebot. Klein halten lassen sich die Feigen am besten in einem Kübel. Wenn Sie ins Freiland auspflanzen empfehlen wir Ihnen die Sorte Mère Veronique oder Bianca, die ein mittleres Wachstum haben, aber dann auch noch 3m hoch und ebenso breit werden können. Durch Schnitt können Sie zwar begrenzt werden, aber das geht dann auf Kosten der Fruchtbarkeit.
Mit freundlichen Grüssen
Daniel Labhar, Lubera-Team
Ebenso kommt es vor, dass Feigenbäume so stark wachsen, dass sie die Früchte nicht mehr ernähren können und fallenlassen. Diesbezüglich würde ich bei Ihrem Feigenbaum sicher mal auf jegliche Düngung und Bewässerung, und auch Mulchen verzichten.
Aus unserem Lubera-Sortiment ist Morena die am schnellsten und reichsten fruchtende Sorte.
Also manche Leute packen Ihn ein.????
Wir haben seit ca 7 Jahren einen Feigenbaum.Wir schneiden Im Winter die störenden Äste ab, und sonst machen wir nichts. Wir packen ihn auch nicht ein. Der Baum treibt das ganze Jahr Früchte, die aber sehr lange reifen müssen.
Was ich ab und zu über ihn ausspritze ist eine Mischung Niemöl-Backpulver und EM. Da ich das im ganzen Garten ausbringe bekommt der Feigenbaum auch was davon ab.
Niemöl und EM sind übers Internet zu beziehen. Ist alles Natur und zur Stärkung der Pflanzen sowie zur PH-Neutralisierung des Gartens, denn in PH-Neutralem Garten wollen sich Schädlinge, Schnecken , Läuse usw nicht aufhalten.
LG
Evelyn
Ich habe vor einigen Wochen einen Bonsai Ficus Microcarpa in der Ikea gekauft. Er war sehr buschig und kräftig, verlor aber nach ca.4Woche fast alle Blätter. An den Enden der Zweige macht er zwar neue Blätter sonst aber blieb er bis heute kahl. Auf Empfehlung habe ich ihn vor ca. 2Wochen in neue Bonsai Erde umgetopft. Der Standort ist hell und ich giesse nur mit Regenwasser. Auch besprühe ich ihn jeden 2.Tag und lasse ihn nicht austrocknen.
Was soll ich tun damit er wieder so buschig wird wie ich ihn gekuaft habe?
Besten Dank für Ihre Tips
viele Grüsse
RM
habe genau das gleiche Problem mit meine Ficus microcarpa Ginseng , kann es aber nicht lösen!
Hast du dein Bonsai retten können und falls ja, wie??
Jeden Tag sprühen ist gut gegen Spinnmilben, denn diese mögen keine hohe Luftfeuchtigkeit. Bei stärkerem Befall kaufen Sie sich ein Spritzmittel geggen Spinnmilben.
Damit die Pflanze wieder neu austreibt, sollten Sie die Triebspitzen einkürzen.
Den Standort sollten Sie auch wechseln, der Ficus braucht einen hellen Platz, aber nicht vollsonnig. Der Standort sieht auf dem Foto zu dunkel aus.
Viele Grüsse
Alexandra Dressel
also dann nehmen Sie am besten eine Morena. Die wächst kompakter als die anderen Sorten, und sie verträgt auch Rückschnitt gut. Ihre Früchte sind sehr süss und schmackhaft, und sie lassen sich auch gut trocknen.
Beste Grüsse Sabine Reber
also dann nehmen Sie am besten eine Morena. Die wächst kompakter als die anderen Sorten, und sie verträgt auch Rückschnitt gut. Ihre Früchte sind sehr süss und schmackhaft, und sie lassen sich auch gut trocknen.
Beste Grüsse Sabine Reber
einer unserer winterhärtesten Feigen ist die Sorte 'Perretta'.
Je nach Zeitpunkt des Kälteeintrittes, der Feuchtigkeit, des Mikroklimas am Standort und der Dauer der Kälteperiode hält sie zwischen -12 und -15 °C aus.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.
gepflanzt, dieser trägt auch sehr viele Früchte. Habe
jetzt jedoch erfahren, dass die Wurzeln des Feigenbaumes angeblich nicht in die Tiefe wurzeln, son-
dern in die Weite. Angeblich soll auch die Möglichkeit bestehen, dass die Wurzeln Mauerwerk und sogar Beton
beschädigen sollen. Ist das richtig? Der Feigenbaum
steht nicht besonders weit von unserem Haus entfernt,
ist es vielleicht besser den Baum wieder auszugraben?
Nach meinen Erkenntnissen hängt die Wurzelbildung und Ausdehnung nicht unerheblich von der Bodenbeschaffenheit ab. Man sollte möglichst der Feige einen Boden bieten, der ihrer natürlichen Umgebung nahe kommt.
Was ist von diesem Gerücht in der modernen Realität zu halten? Eigentlich nicht sehr viel: Erstens wird die Feige bei uns im Norden nicht so stark wie im Süden, da sie doch alle paar Jahre mal zurückfriert und reduziert wird. Zweitens bietet modernes Mauerwerk eben diese Risse, Spalten und losen Steine nicht, die eventuell früher die Eintrittspforte für die Feigenwurzeln waren.
Fazit: Falls ihr Haus ein gesundes und intaktes Mauerwerk hat, sehe ich kaum eine Gefahr. Habe auch schon viele hausnahme Feigen gesehen und noch nie von aktuellen Problemen gehört....
Markus Kobelt
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