
Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' (12er Set)
Niedrige Purpurbeere 'Hancock' - Fruchtschmuckpflanze, anspruchslos, schattenverträglich, stadtklimafest
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Vorteile
- kelchförmige, rosafarbene Blüte
- dekorativer Fruchtschmuck
- pflegeleicht
- laubabwerfend
- winterhart
Boden: anspruchslos, durchlässig
Blüte: einfach, klein, kelchförmig, rosa
Blütezeit: Juni – Juli
Blätter, Blattform: rundlich bis oval, mittelgrün, sommergrün
Wuchs: dicht, flach, buschig
Endgrösse: 0,8 – 1 Meter hoch, 1,5 – 1,7 Meter breit
Pflanzenbedarf: 2 bis 4 pro m²
Kübelpflanze/Auspflanzen: auspflanzen
Winterhärte: sehr gut
Beschreibung
Die Niedrige Purpurbeere 'Hancock' ist ein flach und breit wachsender Kleinstrauch mit dekorativem Fruchtschmuck. Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' erreicht eine durchschnittliche Wuchshöhe von rund 1 Meter und eine Wuchsbreite von 1,5 bis 1,7 Metern. Dank des dichten Wuchses ist das Laubgehölz ein ausgezeichneter Bodendecker, kann aber auch mit dem buschigen Wuchs in anderen Gartensituationen überzeugen. Die oval geformten Blätter sind mittelgrün und auf der Unterseite bläulich. Vor dem Laubabfall im Herbst präsentieren sich die ansprechenden Blätter in einem gelben Farbton. Neben dem attraktiven Blattwerk überzeugt die Niedrige Purpurbeere 'Hancock' mit wunderschönen Blüten und einem ansehnlichen Fruchtschmuck. Ihre Blütezeit beginnt im Juni. Dann trägt die Pflanze zahlreiche, rosafarbene, kelchförmige Blüten. Aus den ansprechenden Blüten entwickeln sich im Laufe des Sommers auffällige Beeren. Die rundlichen Früchte haben eine wundervolle violett-rote Färbung und schmücken den Strauch bis in den Herbst hinein. Die anspruchslose Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' ist wegen ihrem hohen Zierwert, aber auch aufgrund der guten Toleranz bei Standort und Bodenwahl äusserst beliebt. Sie entwickelt sich in sonniger Lage ebenso gut wie im Schatten. Ein normaler, kultivierter Gartenboden genügt ihr, um sich gut zu entwickeln.
Früchte von Symphoricarpos chenaultii 'Hancock'
Die rosafarbenen, ährenförmig angeordneten Blüten der Niedrigen Purpurbeere 'Hancock' zeigen sich von Juni bis Juli. Aus ihnen reifen ab September kleine, runde, violette Früchte. Die dekorativen Beeren schmücken Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' eindrucksvoll und wirken besonders kontrastreich vor dem mittelgrünen Laub. Sie sind nicht zum Verzehr geeignet.
Niedrige Purpurbeere 'Hancock': Aussehen und Wuchs
Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' ist eine sehr genügsame Pflanze, die auch ohne viel Pflege gut gedeiht. Im Frühjahr ist der Einsatz eines Langzeitdüngers sinnvoll. Dieser versorgt die Pflanze über einen längeren Zeitraum mit allen erforderlichen Nährstoffen. Seltenes, aber dafür durchdringendes Giessen ist zu empfehlen. Die Niedrige Purpurbeere 'Hancock' ist schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf gut in Form schneiden. Etwa alle zwei bis drei Jahre ist es ratsam, die Pflanze komplett auf etwa eine Handbreit zurückzuschneiden. Dieser radikale Schnitt fördert einen üppigen Neuaustrieb und trägt zur Verjüngung des Strauchs bei. Dank ihres schnellen Wuchses breitet sich Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' zügig wieder aus und bedeckt den Boden um sie herum. Ein Winterschutz ist bei der gut frostharten Pflanze nicht erforderlich.
Niedrige Purpurbeere 'Hancock': Gute Verwendungsmöglichkeiten
Da Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' bei der Wahl des Bodens und Standorts äusserst anpassungsfähig und tolerant ist, lässt sich der Kleinstrauch vielseitig einsetzen. Zur Flächenbegrünung auf Freiflächen und Böschungen genügen 2 bis 4 Sträucher pro Quadratmeter. Da die Niedrige Purpurbeere 'Hancock' Wurzeldruck gut standhält, eignet sie sich auch wunderbar als Bodendecker zur Unterpflanzung von Gehölzen und an Gehölzrändern. In Kombination mit der Böschungsmyrthe setzt Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' reizvolle Akzente. Weitere gute Pflanzpartner findet sie in Teppichmispeln, Fingersträuchern und Lorbeerkirschen.