Beetrosen pflanzen lohnt sich, denn Beetrosen sind faszinierende Gewächse: Einerseits wirken sie edel, fast schon unnahbar und verleihen ihrem Standort einen Hauch von Extravaganz, andererseits sind sie sehr verträglich mit anderen Pflanzen und können ganz wunderbar mit ihnen zusammen kultiviert werden. Den Beetrosen eilt ein wenig der Ruf voraus, dass sie sehr aufwändig zu pflegen seien und jeden kleinesten diesbezüglichen Fehler mit spärlicher Blüte bestrafen. Dieses Image als kleine Prinzessin wird den Beetrosen nicht gerecht: sie benötigen nicht mehr und nicht weniger Aufmerksamkeit als die meisten anderen Pflanzen, und ihre Pflege ist wahrlich kein Hexenwerk. In unserer Kulturanleitung haben wir alles Wichtige für Sie zusammengefasst, was es beim Beetrosen Pflanzen, Pflegen und Schneiden zu beachten gibt. Sind Sie noch auf der Suche nach der passenden Beetrose? Im Lubera Shop könne Sie über 75 verschiedene Beetrosen kaufen.
Inhaltsverzeichnis
- Der beste Standort für eine Beetrose
- Boden sollte humos sein
- Beetrosen pflanzen – Der beste Zeitpunkt
- Beetrosen pflanzen – Pflanzung von Containerrosen
- Lubera® Tipp zu Verwendung und Standort
- Lubera® Farbkunde zu Rosenbeeten
- Beetrosen im Topf – Was ist dabei zu beachten?
- Beetrosen pflegen
- Giessen
- Düngen
- Beetrosen schneiden
- Pinzieren
- Sommerschnitt
- Winterschnitt
- Krankheiten und Schädlinge
- Pflegefehler
- Beetrosen überwintern
Was sind Beetrosen
Beetrosen stellen eine Rosengruppe dar, die aus den verschiedensten Rosenarten entstanden ist, darunter auch Florbunda-Rosen oder Polyantha-Rosen. Gemeinsam ist den Beetrosen der buschig kompakte Wuchs (40-80cm, ganz selten auch höher) und die Blütenfülle. Alle modernen Beetrosen sind dauerblühend und zeichnen sich durch eine Vielzahl von Blüten pro Rosentrieb aus, häufig bilden sie ganze Blütenbüschel aus. Diese Blütenfülle ist es letztlich auch, die den Wuchs etwas bremst und zum kompakten, buschigen Wuchshabitus führt. Im Unterschied zu den Strauchrosen werden Beetrosen jedes Jahr ganz, bis auf 15-25cm zurückgeschnitten, bilden also keinen mehrjährigen voluminösen Pflanzenkörper aus. Von den Edelrosen unterscheiden sich die Beetrosen, indem sie buschiger wachsen und nicht nur eine oder wenige Blüten, sondern viel Blüten, ja sogar Blütenbüschel hervorbringen.
Der beste Standort für eine Beetrose
Sonne und Wärme, welche die traumhaften Rosenblüten umspielen, werden gerne angenommen. Dort entwickeln sie ihren typischen Duft, der schon von weitem ihre Anwesenheit verrät. Ebenso wichtig – wenn nicht sogar noch wichtiger – ist jedoch ein luftiger, lichtdurchfluteter und offener Standort. Beetrosen möchten keinesfalls zu dicht stehen. Zum einen hemmt dies ihre Entwicklung, zum anderen lädt eine dichte Pflanzung Pilzerkrankungen geradezu ein, sich niederzulassen. Je schlechter Rosenblätter trocknen, desto grösser ist die diesbezügliche Gefahr. Von daher ist beim Beetrosen Pflanzen unbedingt darauf zu achten, dass zarte Winde die kompaktwachsenden Rosen umgeben.
Des Weiteren sollten Sie darauf achten, dass am ausgewählten Standort keine Rosen in der Vorkultur gewesen sind, da es ansonsten zu Wuchsdepressionen kommen kann. Dabei handelt es sich um eine Erschöpfung des Bodens. Sie äussert sich in schlechtem Wuchs, spärlicher Blüte und – bei Nutzpflanzen – in einem sehr überschaubaren Ertrag.
Bild: Die nostalgisch gefüllten Blüten der Beetrose 'Orangerie' strahlen den ganzen Sommer lang mit der Sonne um die Wette.
Boden sollte humos sein
Beetrosen haben es sehr gern, wenn Ihnen ein tiefgründiger, humoser Boden angeboten wird. Dort können sie sich am besten entwickeln und ihre volle Schönheit ausbilden. Sollte die Erde die Ansprüche nicht erfüllen – sprich: zu schwer oder zu leicht sein –, wird vor dem Beetrosen Pflanzen gut verrotteter Gartenkompost eingearbeitet.
Beetrosen pflanzen – Der beste Zeitpunkt
Solange es frostfrei ist, können Sie Beetrosen pflanzen. Es gibt verschiedene Thesen darüber, wann denn nun der beste Pflanzzeitpunkt sei. Es kommt auch darauf an, ob Sie eine wurzelnackte Rose oder eine Containerrose pflanzen. Einige Hobbygärtner bevorzugen das Frühjahr, während andere die besten Erfahrungen im Herbst gemacht haben. Wir empfehlen, Beetrosen während der Blütezeit zu pflanzen. Dies ist besonders bei Rosenbeeten sinnvoll, da Sie dann die Blütenfarbe sehen und schöne Kombinationen erstellen können.
Beetrosen pflanzen – Pflanzung von Containerrosen
- Topf vorsichtig entfernen
- Wurzelballen ins Wasser stellen, bis keine Wasserbläschen mehr auftauchen
- Grosszügige Pflanzgrube, möglichst doppelt so gross wie der Topfballen, ausheben
- Wurzelballen aufrauen, verfilzte Wurzeln aufreissen
- Beetrose so tief in das Pflanzloch setzen, dass der Wurzelballen gut mit Gartenerde bedeckt ist; Veredelungsstelle sollte ca. 5 cm tief unter Gartenniveau sein
- Pflanzstelle mit dem Fuss antreten und Beetrose angiessen
Im Gegensatz zu vielen anderen Gewächsen haben es Beetrosen nicht so gerne, wenn sie eine Schicht aus Rindenmulch zu ihren Füssen bekommen. Zersetzt er sich, so entstehen zwar Nährstoffe, jedoch nicht in der für Rosen angenehmen Konstellation. Von daher ist von einer derartigen Mulchschicht abzuraten.
Bild: Die zarten pfirsichfarbenen Knospen der Beetrose/Floribundarose 'Pride and Prejudice' öffnen sich zu herrlich gefüllten, duftenden Blüten.
Lubera® Tipp zu Verwendung und Standort
Beetrosen wachsen schön buschig und eignen sich besonders für die Anlage von geschlossenen Pflanzungen. Berücksichtigen Sie bei Beetpflanzungen aber auch unsere Vasenrosen. Dabei sind mit Vorteil folgende Regeln zu beachten:
- Sortenreine Gruppen pflanzen, die mindestens 3, 5 oder 7 Pflanzen pro Sorte umfassen
- Pflanzdichte 3 – 5 Pflanzen pro m2
- Im Hintergrund des Beets mit höheren Strauchrosen oder Kletterrosen kombinieren (wenn möglich)
- Kombination mit Kräuterstauden verbessert die Wirkung der Rosen
Lubera® Farbkunde zu Rosenbeeten
Ein Rosenbeet kann bunt gestaltet werden oder einfarbig sein – ganz nach Lust und Laune des Hobbygärtners. Die Geschmäcker sind nun einmal verschieden, aber es lohnt sich doch, bei der Kombination verschiedener Farben deren Wirkung zu beachten:
- Gelb: interessant auch als Hintergrundbepflanzung (z.B. Lichtkönigin Luzia)
- Blau: kühler Farbton, z.B. Lavendel in einer Rosenpflanzung, passt gut zu weiss und orangerot
- Rot: aggressiv und lebhaft, bringt Leben ins Beet; passt zu den meisten anderen Farben. Vorsicht bei der Kombination verschiedener Rottöne
- Grün: neutrale Farbe; zusammen mit Gelb und Rot
- Weiss: verstärkt die anderen Farben; interessant als hohe Hintergrundbepflanzung; passt zu hellrosa und violett
Bild: Die wunderschöne Beetrose 'Minerva' bereichert jeden Garten mit ihren violetten Blüten.
Beetrosen im Topf – Was ist dabei zu beachten?
Der Name "Beetrosen" kommt nicht von irgendwoher. Er bezieht sich auf die Eigenschaft der Pflanze, sich am wohlsten im Beet zu fühlen. Anderenfalls hätte sie kaum diese Bezeichnung bekommen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht auch in Topfkultur gehalten werden kann. Dabei sind jedoch einige Kriterien zu beachten, damit sich die Rose auch dort heimisch fühlt.
Beginnen wir mit der Auswahl des Kübels: er muss gross sein, um ausreichend Platz für die Wurzeln zu bieten. Eine Beetrose darf keinesfalls eng stehen, da dies ihre Entwicklung hemmen würde. Ein Volumen von 20 Litern ist das mindeste, was der Topf aufweisen sollte. Des Weiteren sollte er unten Löcher haben, durch die überschüssiges Wasser abfliessen kann. So wird verhindert, dass die Rosenwurzeln Staunässe ausgesetzt werden, die unweigerlich zu Wurzelfäulnis führen würde. Aus demselben Grund wird zudem eine Drainage aus Kies oder Blähton gelegt.
Das Substrat muss genau wie im Beet tiefgründig und humos sein. Wir empfehlen Lubera® Fruchtbare Erde Nr. 1.
Die Pflege ist weitestgehend identisch mit jener bei ausgepflanzten Exemplaren. Es sollte jedoch vermehrt darauf geachtet werden, dass eine ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung gegeben ist.
Umtopfen nicht vergessen! Wenn Beetrosen im Kübel kultiviert werden, ist dieser entweder nach einigen Jahren zu klein, oder aber die Erde ist komplett verbraucht und kann keine Nährstoffe mehr abgeben. So ist es unabdingbar, die Beetrosen regelmässig umzutopfen. Dies geschieht am besten im Frühjahr.
Bild: Die Beetrose 'Cremosa' hat eine exzellente Blattgesundheit und ist aufgrund des kompakten Wuchses ideal für die Kultur im Topf und Kübel geeignet.
Beetrosen pflegen
Die Beetrosen Pflege ist weitaus weniger arbeitsintensiv, als man denken mag. So zart und edel sie auch wirken: sie sind recht robust und können auch von Anfängern wunderbar kultiviert werden. Verblühtes sollte allerdings regelmässig entfernt werden. Diese Massnahme dient allerdings weniger der Pflanzengesundheit als der Optik.
Giessen
Wenn die Beetrosen damit beschäftigt sind, anzuwachsen, haben sie einen erhöhten Wasserbedarf. In der ersten Zeit nach der Pflanzung ist unbedingt darauf zu achten, dass sie gleichmässig feucht sind. Später ist dies nicht mehr notwendig. Sie sollten dann nur noch an heissen Sommertagen sowie in langen Trockenperioden giessen. Bitte achten Sie darauf, dass möglichst kein Giesswasser auf die Blätter und Blüten gelangt.
In Kübelhaltung ist es für gewöhnlich so, dass der Wasserbedarf höher ist. Egal, wie gross das Pflanzgefäss ist: es kann niemals so viel Wasser speichern, wie benötigt werden, so dass derart kultivierte Pflanzen gelegentlich gegossen werden sollten. Keinesfalls darf das Substrat komplett austrocknen!
Düngen
Wenn beim Beetrosen Pflanzen bereits Kompost in den Boden eingearbeitet worden ist, benötigen sie keine weiteren Düngegaben. Ansonsten ist es empfehlenswert, etwas Langzeitdünger zu verabreichen, was jedoch frühestens vier Wochen nach der Pflanzung geschehen sollte. Eine jährliche Düngergabe in Form von Kompost im Frühjahr deckt für gewöhnlich den Nährstoffbedarf für die komplette Saison.
Im Topf hingegen ist das Wurzelwachstum begrenzt, so dass die Nährstoffversorgung ebenfalls an ihre Grenzen stösst. Bei dieser Kulturform ist es notwendig, regelmässig Dünger zu verabreichen. Wir empfehlen Frutilizer® Instant Bloom in vierwöchigem Rhythmus.
Bild: Die Nostalgie-Beetrose 'Rotkäppchen' hat grosse, dicht gefüllte und tiefrote Blüten mit einer langen Blütezeit während der kompletten warmen Jahreszeit.
Beetrosen schneiden
Beim Thema Beetrosen Schneiden zuckt so mancher Pflanzenfreund zusammen. Sehr komplex erscheint dieses Thema. Beschäftigt man sich jedoch ein wenig damit, so wird man schnell feststellen, dass der richtige Rosenschnitt (oder besser: die Schnitte) wesentlich einfacher sind, als man glaubt. Es geht eigentlich nur darum, eine schöne Wuchsform zu erzielen sowie eine üppige Blütenpracht zu bekommen. Hierfür sind lediglich drei Massnahmen notwendig:
- Pinzieren
- Sommerschnitt
- Winterschnitt
Pinzieren
Beim Entspitzen handelt es sich um eine pflegerische Massnahme, die dazu dient, das buschige Wachstum der Beetrosen zu fördern. Ab Mitte Mai wird der Neutrieb halbiert. In der Folge erhalten wir mehr und kompaktere Blütenstiele und damit eine bessere Gesamtwirkung des Beetes.
Sommerschnitt
Nach dem ersten Flor die Blütenbüschel oder Einzelblüten entfernen. Nicht zu tief schneiden, um die Regenerationsfähigkeit der Pflanze nicht einzuschränken. Aber auch nicht zu hoch, damit die Pflanze zum Neutrieb angeregt wird. In der Regel auf das erste fünffiedrige Blatt zurückschneiden.
Winterschnitt
Schnittzeitpunkt: Im zeitigen Frühjahr (Forsythienblüte) schneiden. Gemäss dem universalen Rosenschnittgesetz (starker Rückschnitt führt zu weniger, dafür stärkeren Neutrieben, schwächerer Rückschnitt führ zu mehr, dafür etwas schwächeren Austrieben) etwas weniger stark zurückschneiden als die Edel- und Schnittrosen, da wir eher mehr und dafür kompaktere Austriebe sehen wollen (als bei der Schnittrose). Konkret wird auf 15-25 oder 30cm zurückgeschnitten.
Bild: Die preisgekrönte ADR-Beetrose 'Gebrüder Grimm' hat eine aussergewöhnliche, auffallende orange-gelbe Blütenfarbe.
Krankheiten und Schädlinge
Wie andere Rosensorten sind auch die Beetrosen bei Blattläusen sehr begehrt. Sie setzen sich sehr gerne an die kleinen, frischen Knospen und saugen diese regelrecht aus. So kann es passieren, dass sich keine Blüten entwickeln. Von einem Einsatz chemischer Mittel ist jedoch abzuraten. Um Blattläuse loszuwerden, können die Pflanzen mit einer Schmierseifelösung besprüht werden. Oftmals sind jedoch bereits die besten Bekämpfer vor Ort: Marienkäfer ernähren sich von Blattläusen und sind sehr hilfsbereit, wenn es um deren Vernichtung geht.
Spinnmilben und Rosenwickler können ebenfalls auftreten. Je nach Art des Befalls sind verschiedene Massnahmen zu treffen: Anderen Standort wählen, Raupen einsammeln.
Rosen sind recht anfällig für Pilzkrankheiten wie Mehltau und Sternrusstau. Diese treten vermehrt bei zu dichter Pflanzung, zu viel Nässe sowie ungünstigen Witterungsbedingungen auf. Betroffene Pflanzenteile werden umgehend entfernt und entsorgt (nicht auf dem Kompost!); bei sehr schweren Verläufen hilft ein beherzter Rückschnitt.
Bild: Die essbare Beetrose 'Theo Clevers' zeichnet sich durch eine leichte Erdbeernote und ein überaus gesundes Blattwerk aus.
Pflegefehler
Wenn sich eine Rose unwohl fühlt, so zeigt sie dies an einer spärlichen Blüte. Im schlimmsten Fall bleibt auch diese aus. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein:
- Unpassender Dünger
- Fehlender Schnitt
- Zu viel Wasser
Keinesfalls darf zu viel gedüngt werden; auch eher stickstoffhaltige Düngemittel sind nicht empfehlenswert.
Eine Beetrose gar nicht zu schneiden ist viel schlimmer, als dabei etwas falsch zu machen. Wer sich scheut, zur Gartenschere zu greifen, begeht einen der grössten Fehler, den er seinen Beetrosen antun kann.
Trockenheit ist zwar unangenehm, jedoch ertragen Beetrosen diese eher als zu viel Wasser. Wer sich unsicher ist, sollte lieber etwas weniger und seltener giessen als seine edlen Gewächse der Gefahr von Staunässe auszusetzen.
Bild: Die Beetrose 'Souvenir de Marcel Proust' hat stark gefüllte, gelbe und gut remontierende Blüten. Sie duften nach Citrus, Pfirsich und Aprikose.
Beetrosen überwintern
Beetrosen sind winterhart und benötigen eigentlich keine Hilfe während der kalten Jahreszeit. In Gebieten, in denen starke Fröste zu erwarten sind, ist es jedoch empfehlenswert, den Wurzelbereich zu schützen. Die geschieht, indem Reisig unter den Pflanzen verteilt wird.
Werden Beetrosen im Kübel kultiviert, so benötigen sie etwas Hilfe bei der Überwinterung. Sie können und sollen zwar im Freiland verbleiben, jedoch sollte der Topf mit einem Frostschutzvlies umwickelt und auf einen Holz- oder Styroporblock gestellt werden. Der Wurzelbereich wird mit Reisig oder Stroh abgedeckt. Ein geschützter Standort ist zudem anzuraten. Dabei ist auch darauf zu achten, dass die Beetrosen keiner Sonnenstrahlung ausgesetzt werden. Sie würden sich zwar freuen, wenn die Sonne ein wenig ihre Triebe kitzelt, jedoch ist der Stress, der aufgrund der Temperaturunterschiede entsteht, einfach zu gross. Ideal ist eine Ecke vor einer Hauswand. Bitte beachten Sie: es sind keine Zimmerpflanzen. Demzufolge sollten Beetrosen weder im Sommer noch im Winter in der Wohnung gehalten werden.
Bild: Die Blüten der Beetrose 'Camille Pissaro' sind ein leuchtender, spektakulärer Farbenkarneval in Rot, Rosa, Gelb und Weiss.
Polyantharosen neu pflanzen
Guten Tag,
die Rosen-Sorte 'Orangerie' ist sehr blattgesund und blühfreudig. Im Frühjahr schneiden und mit leicht eingeharktem Kompost mulchen. Am besten mit ein paar Stauden kombinieren, weil dann der Boden lebendiger und gesünder bleibt. Mehr müssen Sie nicht beachten.
Ihr Lubera Team