Hemerocallis x cultorum 'Lucretius'

• toller Blütenduft
• sehr grossblumig
• leuchtende Blütenfarbe

Blütenfarbe:leuchtend orange
Blütezeit: Anf. Jul. bis Ende Aug.
Höhe: 80 -100 cm
Lichtverhältnisse: Vollsonne
Lebensbereich: Beet
Blattform: lineal, zugespitzt, schmal
Blattfarbe: grün
Pflanzabstand: 50 - 70 cm
Verwendung für Hausgarten: Vorgarten, Asiatischer Garten, Hausgarten, öffentliche Anlagen, Bauerngarten
Besonderheiten: Blütenduft
Familie: Hemerocallidaceae
Geselligkeit: einzeln pflanzen

Die Taglilie 'Lucretius' punktet im Sommer mit riesigen Blüten in Orange. Sie ist starkwüchsig und vital.
 

Grossblumig und duftend

Die Blüten von Hemerocallis x cultorum 'Lucretius' überzeugen auf ganzer Linie. Mit einem Durchmesser von etwa 13 cm sind sie im Garten nicht zu übersehen. Zudem machen sie durch ihren Duft auf sich aufmerksam. Und auch die Farbe ist attraktiv: Das leuchtende Orange beisitzt eine grosse Leuchtkraft und ist schon von weitem zu sehen. Zudem schmückt sich das Blüteninnere mit einem rötlichen Ring, auch Halo genannt. Die Blütezeit erstreckt sich von Anfang Juli bis etwa Ende August.
 

Kräftiger Wuchs

Die Taglilie 'Lucretius' gehört zu den starkwachsenden Sorten und erreicht eine Höhe von 80 bis 100 cm. Mit ihren riesigen, leuchtkräftigen Blüten ist sie der Star in jedem Staudenbeet. In einer Kombination mit dunkelblauen oder tief violetten Blüten können Sie das leuchtende Orange von Hemerocallis x cultorum 'Lucretius' besonders betonen. Exzellente Blühpartner sind z.B. hohe Rittersporne (Delphinium), verschiedene Sorten des Steppen-Salbeis (Salvia nemorosa 'Caradonna', 'Ostfriesland', 'Mainacht') sowie der Quirlblättrige Salbei (Salvia verticillata 'Purple Rain').
 

Pflegeleichte Prachtstaude

Trotz ihrer beindruckenden Blüten ist die Taglilie 'Lucretius' nicht besonders anspruchsvoll. Sie liebt einen vollsonnigen Platz und gedeiht in jedem normalen Gartenboden. Die vitale und dauerhafte Gartenstaude ist zudem sehr frosthart (Winterhärtezone 4). Nach einigen Jahren können Sie die kräftigen Blatthorste selbst durch Teilung vermehren. Am besten gelingt das im zeitigen Frühjahr, vor dem neuen Austrieb.