Cotoneaster lassen das Herz von Mensch, Tier und Insekt höherschlagen. Hierfür gibt es diverse Gründe: Hobbygärtner freuen sich darüber, dass sie einen dekorativen und pflegeleichten Bodendecker besitzen, Kleinsäuger lieben die Sträucher als Verstecke. Bienen, Hummeln und andere Insekten wiederum sind überglücklich über das reichhaltige Pollen- und Nektarangebot, welches diese Gehölze ihnen bieten. Zudem ist er sehr robust und benötigt nicht viel Unterstützung beim Gedeihen. Wir haben für Euch zusammengefasst, was es bei der Kriechmispel Pflege zu beachten gibt. In unserem Lubera®-Shop kannst Du Cotoneaster kaufen und direkt im eigenen Garten anpflanzen.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung - Cotoneaster
- Allgemeine Informationen
- Ist er giftig?
- Cotoneaster Verwendung als Bodendecker
- Solitär- oder Gruppenpflanzung?
- Pflanzenbedarf
- Zwergmispel: Bienenglück und Tierschutzpflanze
- Standort & Boden
- Cotoneaster pflanzen
- Pflanzung: so geht´s!
- Kübelhaltung möglich?
- Was ist bei der Topfkultur zu beachten?
- Cotoneaster Pflege nach dem Pflanzen
- Giessen
- Düngen
- Schnitt
- Cotoneaster überwintern
- Krankheiten, Schädlinge und Pflegefehler
- Cotoneaster vermehren
- Absenker
- Aussaat
- Stecklingsvermehrung
Zusammenfassung - Cotoneaster
- Pflegeleichtes, naturfreundliches Gehölz, welches wunderbar als Bodendecker oder Kleinstrauch kultiviert werden kann
- Ein sonniger Standort ist ideal, jedoch gedeiht die Zwergmispel auch an halbschattigen oder sogar schattigen Plätzen
- Dank ihrer guten Winterhärte kann die Pflanze ganzjährig ohne Schutz im Freien verbleiben
- Kübelhaltung möglich
Allgemeine Informationen
Bei Cotoneaster handelt es sich um eine Pflanzengattung aus der Familie der Rosengewächse, der fast 500 verschiedene Arten angehören. Überwiegend stammen sie aus Asien, sind aber inzwischen auch in Europa und Nordafrika zu finden. Hierzulande gibt es drei verschiedene heimische Arten:
- Fächer-Zwergmispel
- Filz-Zwergmispel
- Gewöhnliche Zwergmispel
Die Zwergmispel wächst artenabhängig als kleiner Strauch oder als Bodendecker. Je nach Art werden die bodendeckenden Arten bis zu 80 cm hoch und ebenso breit; meistens ist ihre Wuchshöhe jedoch wesentlich geringer als ihre Breite. Sträucher erreichen Höhen bis zu drei Metern. Seine Blätter sind für gewöhnlich immergrün wie bei der 'Coral Beauty'. Es gibt jedoch auch einige Arten, die ihr Laub im Herbst abwerfen und im folgenden Frühjahr wieder neu austreiben. Dieses Laub ist generell eine Augenweide: in der warmen Jahreszeit erstrahlt es in einem dunklen Grün, während einige Blätter im Herbst orange-rot werden.
Im Mai/Juni bringt die Teppich-Zwergmispel weisse, rosafarbene oder rote Blüten hervor. Diese entwickeln sich zu korallenroten Beeren, die im Herbst und Winter an den Sträuchern verbleiben und dadurch wunderschöne farbliche Akzente setzen.
Ist er giftig?
Sämtliche Pflanzenteile enthalten Amygdalin. Dabei handelt es sich um ein Glykosid, welches Blausäure ähnelt und demzufolge leicht giftig ist. Werden Blätter oder Beeren in grösseren Mengen verzehrt, kann es zu Nagen-Darm-Beschwerden kommen. Dies ist übrigens auch bei Haustieren so: Hunde, Katzen und Nager reagieren sehr empfindlich auf Blausäure und sollten deswegen keinesfalls an einer Kriechmispel knabbern. Andere Tiere hingegen profitieren von dem Bodendecker: die Beeren, die sich im Laufe des Sommers entwickeln, dienen Gartenvögeln als beliebte Nahrungsquelle.
Cotoneaster Verwendung als Bodendecker
Es gibt viele gute Gründe, warum Cotoneaster als Bodendecker kultiviert werden sollte. Spontan liesse sich sagen, dass er ein ausgesprochen schönes Ziergehölz ist, welches ganzjährig attraktiv aussieht. Dies ist definitiv so: das immergrüne Laubkleid mit der wunderschönen Herbstfärbung ist per se eine Augenweide, die durch die vielen zarten Blüten noch hübscher wird. Der rote Beerenschmuck, der im Herbst/Winter die Sträucher ziert, kann sich ebenfalls sehen lassen. Doch allein die Optik macht die Zwergmispel noch nicht zu einem perfekter Bodendecker; hierfür gibt es andere Gründe: Sie gilt als sehr gut flächendeckend, weil sie flach über den Boden kriecht. Die Triebe blieben dabei nicht etwa auf der Erde liegen, sondern bilden überall dort Wurzeln, wo sie sie berühren. Die sogenannten Adventivwurzeln sorgen dafür, dass sich der Bodendecker immer und immer weiter in sämtliche seitlichen Richtungen entwickelt, ohne dass eine Unterversorgung der Pflanzenteile zu befürchten ist. Zugleich wächst Cotoneaster so dicht, dass Wildgewächse quasi keinerlei Chance haben, sich zu entwickeln.
Die Faszination der Teppichmispel ist auch Gartenvögeln und Kleinsäuger nicht verborgen geblieben: sie freuen sich, dass die Sträucher ihnen Nahrung sowie Unterschlupfmöglichkeiten bieten.
Solitär- oder Gruppenpflanzung?
Ein einsam wachsender Cotoneaster sieht sehr attraktiv aus, wenn er als Kleinstrauch kultiviert wird. Auch als Bodendecker macht er einen gute Eindruck: aufgrund der Tatsache, dass er sortenabhängig bis zu einem Meter Durchmesser erreichen kann, verschönern diese grünen Sträucher jedes Areal. Soll der Boden jedoch komplett bedeckt werden, ist es notwendig mehrere Teppichmispeln zu pflanzen, damit das gewünschte Areal schön begrünt wird.
Als Nachbarpflanzen sind all jene Pflanzen geeignet, welche dieselben Ansprüche an Standort und Pflege haben; beispielsweise Stauden. Wenn er alsBodenecker verwendet werden soll, sollten keine weiteren Gewächse dort gepflanzt werden. Mit Ausnahme von Bäumen und Grosssträuchern würden andere Pflanzen schlichtweg verdrängt beziehungsweise überwuchert werden.
Pflanzenbedarf
Wenn Ihr Cotoneaster kaufen möchtet, so solltet Ihr nicht allzu viele Pflanzen einkalkulieren: pro Quadratmeter Fläche ist es vollkommen ausreichend, fünf bis sieben Zwergmispeln zu pflanzen. Dank der Tatsache, dass sie sich in alle Richtungen hin ausbreiten, wird sich schnell ein dichter Teppich entwickeln.
Bild: Die Zwergmispel 'Coral Beauty' ist ein reichblühender Bodendecker, der immergrün ist und rote, langhaftende Früchte ausbildet.
Zwergmispel: Bienenglück und Tierschutzpflanze
So eine Zwergmispel bringt zwar nur recht kleine Blüten hervor, aber dafür unendlich viele. Diese sind voller Nektar und Pollen, weswegen sie eine sehr beliebte Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten darstellen. Aus ihnen entwickeln sich rote Früchte, welche wiederum gerne von heimischen Gartenvögeln gegessen werden. doch der Cotoneaster kann noch mehr: sein dichtes Geäst bietet Kleinsäugern wie Spitzmäusen und Igeln Schutz. Im Sommer verstecken sich die Nützlinge dort vor Fressfeinden oder nutzen die Bodendecker als Schlafquartier; im Winter hingegen baut manch ein Igel dort sein Winternest. Wer also Teppichmispeln in seinem Garten kultiviert, bekommt nicht nur pflegeleichte Bodendecker, sondern unterstützt gleichzeitig die heimisches Tierwelt.
Standort & Boden
Cotoneaster sind sehr anspruchslos, wenn es um ihren Standort geht. Dank ihrer Robustheit gedeihen sie eigentlich überall, wo sie hingepflanzt werden. Zudem gelten sie als sehr stadtklimafest, weswegen sie auch sehr gerne zur Begrünung von Strassenrändern verwendet werden.
Als Hobbygärtner haben wir jedoch die Möglichkeit, den Zwergmispeln ein ideales Ambiente zu bieten. Dies bedeutet, dass ein sonniger bis halbschattiger Standort gewählt wird, an dem ein nährstoffreicher, frischer Boden vorhanden ist.
Cotoneaster pflanzen
Zwergmispeln können ganzjährig gepflanzt werden, solange es frostfrei ist. Bewährt haben sich jedoch das zeitige Frühjahr sowie der Herbst.
Pflanzung: so geht´s!
- Pflanzlöcher ausheben, die etwa doppelt so gross wie die Wurzelballen sind
- 30 – 40 cm Abstand lassen
- Gut wässern
- Wurzelballen auflockern
- Kriechmispeln in die Pflanzlöcher setzen
- Löcher mit Aushub auffüllen
- Erde gut festtreten
- Angiessen
Kübelhaltung möglich?
Ein Cotoneaster ist natürlich am glücklichsten, wenn er in freier Natur ausgepflanzt ist. Doch wer nur einen Balkon oder eine Terrasse zur Verfügung hat, braucht auf die dekorativen Zwergmispeln nicht zu verzichte: auch in Topfkultur lassen sie sich kultivieren. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass es sich um die eher kleinwachsenden Arten und Sorten handelt; eine 3 m hohe Zwergmispel möchte nicht gerne in einen Kübel gezwängt werden.
Was ist bei der Topfkultur zu beachten?
Wichtig ist, dass das gewählte Pflanzgefäss ausreichend gross ist, um dem Wurzelwerk Platz zu bieten. Zudem sollte es unten Löcher haben, durch welche überschüssiges Wasser abfliessen kann. eine kleine Drainage aus Kies oder Blähton ist ratsam, damit sich keine Staunässe bilden kann. Als Substrat ist ein gewöhnlicher Gartenboden vollkommen ausreichend. Für eine bessere Durchlässigkeit kann diese mit etwas Sand angereichert werden.
Der Wasserbedarf ist eher mässig, jedoch sollte das Substrat niemals komplett austrocknen. Auch im Winter, wo gerne mal vergessen wird, die Pflanzen zu giessen, braucht die Zwergmispel Wasser. In Kübelhaltung sind zudem regelmässige Düngegaben notwendig. Ein Kübelpflanzendünger ist hierfür ebenso gut geeignet wie organische Düngerwie Kompost oder Hornspäne.
Während eine Zwergmispel im Freiland keine Hilfe bei der Überwinterung benötigt, ist dies bei Exemplaren in Topfkultur nicht so. Sie sind der Gefahr ausgesetzt, dass ihr Wurzelballen durch- und später sogar erfriert. Um dies zu verhindern, sollte der Kübel in ein Wintervlies gewickelt werden. Zudem kann es nicht schaden, den Wurzelbereich mit Reisig oder Stroh abzudecken.
Gerne werden Cotoneaster im zweijährlichen Rhythmus umgetopft. Spätestens jedoch dann, wenn sich der Wurzelballen derart mächtig entwickelt hat, dass er keinen Platz mehr im Topf mehr hat. Idealerweise geschieht dies im Frühjahr. Im Zuge des Umtopfens werden die Wurzeln ein wenig eingekürzt, da dies ihre Verzweigung anregt. Wer seiner Zwergmispel eine grosse Freude machen möchte, der gibt ihre nicht komplett neues Substrat, sondern lediglich zwei Drittel; das letzte Drittel besteht aus dem bisherigen Substrat.
Bild: Der Cotoneaster 'Streibs Findling' ist teppichbildend und wächst sehr flach. Von Mai bis Juni bilden sich kleine, weisse Blüten aus.
Cotoneaster Pflege nach dem Pflanzen
Wenn die Zwergmispeln erst einmal im Garten gepflanzt worden sind, benötigen sie kaum Pflege. Betrachten wir die Gehölze in freier Natur, so stellen wir fest, dass sie auch ganz ohne menschliches Zutun überleben und von dem zehren, was ihnen zur Verfügung steht. Als Hobbygärtner können wir sie dabei unterstützen, dass sie sich rundherum wohlfühlen.
Giessen
Zwergmispeln als Bodendecker müssen lediglich in der Anwachsphase sowie in langen Trockenperioden gegossen werden. Keinesfalls sollten sie regelmässig Wasser bekommen, da ihnen dieses eher schaden als nützen würde; die Gefahr, dass sie Staunässe und somit Wurzelfäule bildete, ist sehr gross.
Dennoch sollte die Giesskanne nicht komplett weggestellt werden in der Hoffnung, dass es ausreichend regnet: auch im Winter sollten die Bodendecker gelegentlich etwas Wasser bekommen, damit sie nicht vertrocknen. Gegossen wird ausschliesslich an frostfreien Tagen.
Düngen
Damit sich Cotoneaster prächtig entwickeln kann, sollte er im Frühjahr organischen Dünger wie Hornspäne bekommen. Solitärgehölze freuen sich auch, wenn ihnen im Frühjahr Kompost verabreicht ist; bei Bodendeckern ist dies leider nicht möglich. Der Grund ist nachvollziehbar: sie bedecken derart den Boden, dass kein Gartenbesitzer an die Erde gelangen kann, um dort Kompost einzuarbeiten.
Schnitt
Wenn wir ehrlich sind, sieht eine Zwergmispel erst dadurch so dekorativ aus, dass sie in alle Richtungen wächst und dadurch eine eigenwillige Form bekommt. Ein Eingreifen unsererseits ist nicht notwendig. Nun kann es jedoch sein, dass der eine oder andere Trieb zu stark wächst und demzufolge etwas eingekürzt werden soll. Dies ist problemlos möglich: die Triebe lassen sich einfach auf die gewünschte Länge einkürzen. Handelt es sich um immergrüne Sorten, so geschieht dies im Frühjahr; die laubabwerfenden Sorten werden im Winter an frostfreien Tagen geschnitten.
Wenn eine Zwergmispel in die Jahre gekommen ist, kann es durchaus sein, dass sie sich besonders stark verzeigt hat und von unten her verkahlt. Der schöne Wuchs ist so nicht mehr zu erkennen. Diese Pflanzen können durch einen Radikalschnitt verjüngt werden; sie treiben nach kurzer Zeit wieder aus.
Cotoneaster überwintern
Teppichmispeln sind sehr winterhart und können im Freiland ohne einen Winterschutz verbleiben. Anders hingegen ist die Situation bei jenen Exemplaren, die in Topfkultur gehalten werden und demzufolge lediglich frosthart sind. Bei ihnen besteht die Gefahr, dass der Wurzelballen erfriert, so dass Schutzmassnahmen getroffen werden sollten. Idealerweise wird der Kübel in ein Wintervlies gewickelt und an einen geschützten Standortgestellt. In sehr kalten Regionen wird zudem noch der Wurzelbereich mit Laub oder Reisig abgedeckt. Ganz wichtig: auch im Winter das Giessen nicht vergessen.
Krankheiten, Schädlinge und Pflegefehler
Der robuste Cotoneaster ist ausgesprochen widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Gelegentlich treten Blattläuse auf, die jedoch kein Problem für die Sträucher darstellen. Auch Pflegefehler sind nahezu unmöglich. Lediglich zu grosszügige Wassergaben sollten zwingend vermieden werden, da sie Staunässe verursachen kann. Diese wiederum ist die Hauptursache für Wurzelfäule, welche zum Eingehen der Pflanzen führen kann.
Cotoneaster vermehren
Wer einmal Zwergmispeln in seinem Garten hatte, wird nicht genug von ihnen bekommen – im wahrsten Sinne des Wortes. In der Regel sorgen die beliebten Bodendecker ganz allein für ihre Vermehrung, indem sie Ausläufer bilden, die einwurzeln, oder ihre samengefüllte Beeren zu Boden werfen, um eine Aussaat zu provozieren. Wem dies jedoch zu unsicher ist, der kann selbst Hand anlegen und seine Teppichmispeln vermehren; es stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass eine Teppichmispel Vermehrung zeit- und arbeitsaufwändig ist und nicht zwingend zum gewünschten Erfolg führt. Pfiffige Hobbygärtner trennen deswegen die eingewurzelten Ausläufer von der Mutterpflanze ab und pflanzen sie am gewünschten Standort wieder ein.
Wer es dennoch versuchen möchte, hat die Qual der Wahl zwischen folgenden Möglichkeiten:
- Absenker
- Aussaat
- Stecklinge
Absenker
Zwergmispeln können – wie andere Gehölze auch – über Absenker vermehrt werden. Bis sie jedoch Wurzeln gebildet haben, können zwei Jahre vergehen:
- Bodennahen Trieb auf die Ede legen
- Mitte des Triebes mit Erde bedecken und fixieren
- Angiessen
Erst, wenn eine Bewurzelung erfolgt ist, wird die neu entstandene Pflanze von der Mutterpflanze abgeschnitten und am gewünschten Standort wieder eingepflanzt.
Aussaat
- Im Herbst einige reife Beeren abpflücken
- Samen aus den Früchten herausholen und abtupfen
- Für einige Wochen den Samen in den Kühlschrank zur Stratifizierung legen
- Kleine Töpfchen mit Anzuchterde füllen
- Saatgut in die Erde stecken
- Substrat leicht anfeuchten
An einem hellen Standort, an dem Temperaturen um 20° C herrschen sollten, dauert es einige Tage, bis die Samen zu Keimen beginnen. Das Substrat gleichmässig feucht halten. Sobald die Jungpflanzen eine Höhe von 10 cm erreicht haben und kein Frost herrscht, können sie ausgepflanzt werden.
Stecklingsvermehrung
Wenn Ihr immergrüne Zwergmispeln vermehren möchtet, könnt Ihr dies auch sehr gut mithilfe von Stecklingen tun. Hierfür werden im Frühjahr etwa 10 cm lange Triebe abgeschnitten und einfach in den Boden gesteckt. Um Wurzeln bilden zu können, ist jedoch eine hohe Luftfeuchtigkeit notwendig. Diese kann dadurch erzeugt werden, indem Gläser oder Plastikhauben über die Stecklinge gestülpt werden (täglich lüften, um Schimmelbildung zu verhindern).
Habt Ihr laubabwerfende Zwergmispeln, so könnte ihr auf dieselbe Art versuchen, sie zu vemehren. Dies geschieht jedoch im Sommer; verwendet werden halbausgereifte Triebe.
Cotoneaster kaufen
Guten Tag,
unsere Cotoneaster finden sie hier:
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Viel Freude mit ihrem Garten!
Ihr Lubera Team