Frühjahrsblüher Stauden

Unsere Frühjahrsblüher Stauden von Lubera sind die leisen Helden deines Gartens. Nach den grauen Wintermonaten brechen sie kraftvoll durch die Erde und schenken uns die ersten Farbtupfer. Ja, im Frühling blühende Stauden wecken deinen Garten regelrecht aus dem Winterschlaf. Ihre Blüten sind nicht nur ein Fest fürs Auge, sondern auch ein Festschmaus für Bienen und Schmetterlinge.

Frühjahrsblüher Stauden kaufen

Wer möglichst früh im Jahr Leben und Farbe im Garten wünscht, sollte Frühjahrsblüher Stauden kaufen. Zu den Klassikern mit diesem Auftrag gehört die Bergenie (Bergenia cordifolia), deren Blütezeit von März bis Mai. Sie blüht von zart bis kräftig Rosa, Pink, Weiss, abhängig von der Sorte. Sie haben wintergrünes Laub, und lassen das Herbstlaub einfach unter sich verschwinden.

Zeitgleich mit ihnen blüht das Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) mit einem interessanten Farbwechsel von Rosa zu Blau verblühend. Viele Stauden werden als bienenfreundlich bezeichnet, diese ist es aber ganz sicherlich. Das kannst du sehen und am Brummen in ihren Blüten hören! Zusammen mit der Schlüsselblume (Primula veris) sind sie auch für den Naturgarten geeignet, und viele Wildbienen finden an den heimischen Stauden Pollen und Nektar.

Das Tränendes Herz (Dicentra spectabilis) gehört zu den Stauden, die uns Gartenmenschen am meisten berühren - wegen ihrer romantischen, auffällige Blütenform. Sie blühen von April bis Mai, und ergeben schöne Pflanzkombinationen mit Tulpen. In Partnerschaft mit Akeleien (Aquilegia), Flockenblumen (Centaurea) und Mohn (Papaver) entstehen wunderbare Gartenbilder.

Zu den auffälligsten aber gehören ganz sicherlich die Pfingstrosen (Paeonia), denn sie sind wahre Prachtstauden - grossblumig und langlebig! Hierbei Lubera haben wir inzwischen ein beachtliches Sortiment, und sie machen den Frühlingsgarten tatsächlich zur Show-Bühne.

Tabelle mit 10 frühjahrsblühenden Stauden, sortiert nach ihrer Blütezeit:

Die Pflanzung der Frühjahrsblüher Stauden

Der optimale Pflanzzeitpunkt für Stauden, die im Frühling blühen, ist der Herbst, so dass die Stauden bis zur Blütezeit genug Zeit haben, ihre Wurzeln in deinem Garten zu schlagen. Setze deine Stauden in Beete, die du zuvor von Unkraut befreit hast. Lockere die Gartenerde am Standort und bereite ihn mit Kompost auf, besonders im Wurzelbereich der Gehölze. Der Pflanzabstand zwischen den Stauden sollte mindestens eine gute Handbreite betragen.

Zur Standortwahl: Unsere frühblühenden Stauden sind absolut winterhart, robust, pflegeleicht, auch häufig für halbschattige Standorte geeignet. Stauden, die im März und April blühen, sind oftmals an Standorte unter Laubbäumen angepasst. Das bedeutet, sie möchten zur Blütezeit im zeitigen Frühling viel Sonne sehen, vertragen aber später im Jahr, wenn die Laubgehölze ihr dichte Kronen bekommen, auch Schatten. 

Anders verhält es sich mit sonnenliebenden Stauden wie die Pfingstrosen (Paeonia), Katzenminze (Nepeta) oder Schwertlilien (Iris), die lieber in der vollen Sonne stehen - und das ganzjährig.

Die Pflege früh blühender Stauden

Viele Stauden des zeitigen Frühjahrs (Blütezeit März und April) sind ideal für naturnahe und pflegeleichte Pflanzungen. Verstecke das Herbstlaub unter ihnen, denn die Frühjahrsblüher Stauden mögen es, wenn es sich zu wertvollem, nährendem Humus zersetzt. Wenn du deine Beete zusätzlich mit Kompost mulchst, freuen sich deine Stauden über die entstehende nahrhafte Erde, und bleiben gesund und sehr langlebig.

Die Stauden, die von Mai bis Juni blühen, wie Iris, Mohn und Pfingstrosen, mögen es allerdings weniger humos, und legen viel Wert auf durchlässige Erde in voller Sonne.