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Fragen & Antworten (75)
Frage
27.04.2017
- kleiner Küstenmammutbaum Spitze verletzt
Ich habe in meinem Garten (in der Toskana) vor ca. eineinhalb Jahren einen kleinen Küstenmammutbaum geplanzt, der seither von ca. 35cm aud 1,30m herangewachsen ist. Nun hat, mitten in der ersten Wachsumsphase des Frühjahrs, wohl eine Schnecke die austreibende Spitze weggenagt, die nun natürlich nicht mehr weiterwachsen kann. Wie kann ich es verhindern, dass das Bäumchen jetzt zwei oder mehr Spitzen neu ausbildet? Ich will, dass er weiterhin gerade, mit einer Spitze, nach oben weiterwächst.
Antworten (1)
08.05.2017
- Lubera Kundendienst
Hallo,
beobachten Sie einfach, wie Ihr Sequoia sempervirens wächst. Er wird eine oder mehrere neue Spitzen bilden wollen. Schneiden Sie alle bis auf eine weg, diese wird dann das Wachsen neuer Spitzen über die Bildung von Hormonen unterbinden.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.
beobachten Sie einfach, wie Ihr Sequoia sempervirens wächst. Er wird eine oder mehrere neue Spitzen bilden wollen. Schneiden Sie alle bis auf eine weg, diese wird dann das Wachsen neuer Spitzen über die Bildung von Hormonen unterbinden.
Mit freundlichen Grüssen
Philipp Schneider, Lubera-Team.
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Frage
09.06.2007
- Wann und wie werden Tannen gesät?
Wann und wie werden Tannen gesät? - reicht es, die Samen aus den Tannenzapfen zu nehmen; gibt es dafür eine bestimmte Zeit, wann das erfolgen soll?
Ich habe mir aus Tannenzapfen einer Tanne im Garten Samen in kleine Töpfe gepflanzt und jetzt warte ich schon sicher drei Wochen und es tut sich nichts. Wodran kann das liegen. Übrigens, kann man irgendwo nachlesen, wie das mit der Befruchtung der Samen bei einer Tanne funktioniert? - vielleicht sind ja die Samen, die ich gepflanzt habe garnicht befruchtet. Die Schule ist schon so lange vorbei, dass ich eigentlich nur noch so ungefähr mich erinnern kann, dass Tannen Zwitterpflanzen sind und sich somit die männlichen und die weiblichen Komponenten auf einer Tanne befinden; doch woher weiss man, wann die Befruchtung erfolgt ist.
Ich habe mir aus Tannenzapfen einer Tanne im Garten Samen in kleine Töpfe gepflanzt und jetzt warte ich schon sicher drei Wochen und es tut sich nichts. Wodran kann das liegen. Übrigens, kann man irgendwo nachlesen, wie das mit der Befruchtung der Samen bei einer Tanne funktioniert? - vielleicht sind ja die Samen, die ich gepflanzt habe garnicht befruchtet. Die Schule ist schon so lange vorbei, dass ich eigentlich nur noch so ungefähr mich erinnern kann, dass Tannen Zwitterpflanzen sind und sich somit die männlichen und die weiblichen Komponenten auf einer Tanne befinden; doch woher weiss man, wann die Befruchtung erfolgt ist.
Antworten (1)
11.06.2007
- Antwort aus der Tells® Club Community
Tannen sind einhäusige, aber getrennt geschlechtliche Windbestäuber: Die männlichen Blütenorgane sind getrennt von den weiblichen, aber auf der gleichen Pflanze. Der Wind trägt den Blütenstaub zu den weiblichen Blüten, die sich zu Zapfen entwickeln. Die Samen fliegen ab dem Herbst bis zum nächsten Frühjahr aus. Nach ihrem Ausfliegen fallen die Zapfen als Ganzes ab. Details dazu unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Fichten
Die Samen sind bis zum Ausfliegen relativ trocken. Am Boden nehmen sie Feuchtigkeit auf und erleben ein wechselhaftes Klima. Die Kühlphase fördert die Keimung. Für die Aussaat ist es von Vorteil, die Samen ab April zuerst 24 Std. in warmem Wasser zu quellen, danach in sandigem, feuchtem Substrat auszulegen und an geschütztem Ort im Freien aufzustellen. Hier sind die Samen dem Temperaturwechsel ausgesetzt und beginnen mit steigender Temperatur zu keimen. Sobald sie keimen, werden sie zur Weiterkultur in Töpfchen umgesetzt. Wir wünschen gute Erfolge!
Die Samen sind bis zum Ausfliegen relativ trocken. Am Boden nehmen sie Feuchtigkeit auf und erleben ein wechselhaftes Klima. Die Kühlphase fördert die Keimung. Für die Aussaat ist es von Vorteil, die Samen ab April zuerst 24 Std. in warmem Wasser zu quellen, danach in sandigem, feuchtem Substrat auszulegen und an geschütztem Ort im Freien aufzustellen. Hier sind die Samen dem Temperaturwechsel ausgesetzt und beginnen mit steigender Temperatur zu keimen. Sobald sie keimen, werden sie zur Weiterkultur in Töpfchen umgesetzt. Wir wünschen gute Erfolge!
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Frage
11.05.2008
- Sind Koniferen giftig?
Ich habe in meinem Garten Koniferen (ich glaube Wacholder, so sieht er zumindest aus, im Vergleich zu Ihrer Abbildung). Meine Schwägerin ist der Meinung, dass Koniferen giftig sind. Stimmt das und wenn ja, in wie weit giftig? Weil ich noch weiere Koniferen in meinen Garten setzen möchte. Diana Schulz
Antworten (4)
28.03.2017
- Antwort aus der Tells® Club Community
Ungiftig sind u.a. Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Arve. Es gibt auch Zwergformen von einigen, die in Gärten verwendet werden (Zuckerhutfichte z.B.). Die jungen Triebe können gegessen werden (roh, Sirup...).
Giftig sind aber leider die gebräuchlichsten z.B. Thuja, Scheinzypresse.
Ich habe die Thujen bei uns genau aus diesem Grund herausgerissen (kleine Kinder, kleiner Hund) und durch eine Rosenhecke ersetzt.
Ich würde einen Gärtner bitten, den Baum zu bestimmen. Entweder vor Ort oder Zweig abschneiden und Photo vom Habitus des Baumes machen und zur Baumschule gehen.
Viele Grüße!
Giftig sind aber leider die gebräuchlichsten z.B. Thuja, Scheinzypresse.
Ich habe die Thujen bei uns genau aus diesem Grund herausgerissen (kleine Kinder, kleiner Hund) und durch eine Rosenhecke ersetzt.
Ich würde einen Gärtner bitten, den Baum zu bestimmen. Entweder vor Ort oder Zweig abschneiden und Photo vom Habitus des Baumes machen und zur Baumschule gehen.
Viele Grüße!
28.03.2017
- Antwort aus der Tells® Club Community
Guten tag,
Sie schreiben es gibt auch ungiftige Koniferen? Können Sie mir bitte 1-2 Beispiele nennen? Leider sind bisher alle meine Recherchen nur auf giftige Varianten gestossen.
Vielen dank!
Sie schreiben es gibt auch ungiftige Koniferen? Können Sie mir bitte 1-2 Beispiele nennen? Leider sind bisher alle meine Recherchen nur auf giftige Varianten gestossen.
Vielen dank!
18.05.2008
- Lubera Kundendienst
Juniperus communis Wacholderbeeren sind essbar, werden vielfach zB. in Sauerkraut als Gewürz benutzt. Die Blätter jedoch von juniperus sabinae sind giftig
Es gibt sowohl giftige wie auch ungiftige Koniferen... Besonders giftig ist zB. die Eibe, daneben gibt es aber auch sehr viele unproblematische Koniferen.
Man sollte sich also bei jeder Koniferenart separat informieren
Markus Kobelt
Lubera
Es gibt sowohl giftige wie auch ungiftige Koniferen... Besonders giftig ist zB. die Eibe, daneben gibt es aber auch sehr viele unproblematische Koniferen.
Man sollte sich also bei jeder Koniferenart separat informieren
Markus Kobelt
Lubera
18.05.2008
- Lubera Kundendienst
Juniperus communis Wacholderbeeren sind essbar, werden vielfach zB. in Sauerkraut als Gewürz benutzt. Die Blätter jedoch von juniperus sabinae sind giftig
Es gibt sowohl giftige wie auch ungiftige Koniferen... Besonders giftig ist zB. die Eibe, daneben gibt es aber auch sehr viele unproblematische Koniferen.
Man sollte sich also bei jeder Koniferenart separat informieren
Markus Kobelt
Lubera
Es gibt sowohl giftige wie auch ungiftige Koniferen... Besonders giftig ist zB. die Eibe, daneben gibt es aber auch sehr viele unproblematische Koniferen.
Man sollte sich also bei jeder Koniferenart separat informieren
Markus Kobelt
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