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Eberesche

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Gärtnerwissen Eberesche

Eberesche LuberaDie Eberesche (Sorbus aucuparia), auch Vogelbeere oder Vogelbeerbaum, ist beinahe in ganz Europa und Sibirien verbreitet. In Skandinavien siedelt sie bis zur nördlichen Waldgrenze. Sie ist also absolut winterhart, obwohl sie sogar auf Sizilien zu finden ist. In der Schweiz finden wir sie am häufigsten in den Alpen des Jura und im Unterwallis. Die leuchtend roten Früchte locken hungrige Vögel so sehr wie sie uns Menschen begeistern. Der kleine Baum hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Trendgehölz für urbane Gärten entwickelt.

Eberesche Vogelbeere LuberaVerantwortlich für den Erfolg der Ebereschen ist aber nicht allein der auffällig schöne Fruchtschmuck. Das gefiederte Laub lässt das Gehölz filigran erscheinen. Die Ähnlichkeit ihrer Blätter mit Eschenlaub verhalf der Eberesche zu ihrem deutschen Namen. Eine Verbindung zu männlichen Schweinen, den Ebern, lässt sich dagegen nicht belegen. Vermutlich leitet sich ihr Name von ‘Aberesche’ ab, und bezeichnet eine unechte Esche. Von der eher zarten Erscheinung der Ebereschen sollte man sich nicht täuschen lassen. Sie sind anspruchslos auf allen Böden und vertragen sogar Abgase erstaunlich gut.

Die drei grössten Vorteile der Eberesche

  • schnellwüchsig.
  • zum Befestigen von Hanglagen geeignet.
  • Duftende, weisse Schirmrispen von Mai bis Juni. Pollen- und Nektarquelle.
  • Die Früchte sind im Winter beliebt bei Vögeln und Säugetieren.
  • schmückendes Laub.

Eberesche kaufen – Die Auswahl im Lubera® Shop

Im Lubera® Pflanzenshop können Sie Ebereschen kaufen, die sich im Garten besonders bewährt haben. Allen Sorten gemein sind die auffallend schönen Fruchtstände und das filigrane Laub. Im Herbst färbt sich das Laub dann in feurige Gelb- und Rottöne um. An einem sonnigen Standort, als Solitär gepflanzt, entwickeln sie meist einen malerischen Wuchs. Sie können die robusten Bäume auch in Hecken einbinden, zusammen mit weiteren Wildgehölzen. Ebereschen haben sich als wertvoll für den Vogelschutz erwiesen. Sie halten ihre nahrhaften Früchte den ganzen Winter bereit (Wintersteher). Genug gute Gründe, eine Eberesche zu kaufen und auch in Ihrem Garten zu pflanzen.

  • Eberesche (Sorbus aucuparia) 'Sheerwater Seedling' wächst schlanker und kompakter als die wilde Verwandtschaft. Die Äste der Krone wachsen aufrecht nach oben. Unbeschnitten und in voller Sonne kann sie eine Höhe von 10m erreichen. Die gekocht essbaren, orangeroten Früchte sind ein echter Blickfang. Für Vögel sind sie nach der Reife im Herbst und Winter eine begehrte Nahrungsquelle. Die Sorte ist empfehlenswert als Gehölz in Hecken zum Vogelschutz. Geeignet auch zum Befestigen von Hängen.
  • Herbst-Eberesche (Sorbus aucuparia ) 'Autumn Spire'® ist eine kleinwüchsige Sorte mit leuchtend gelben Früchten. Ihr Wuchs ist säulenartig, und erreicht im Garten meist höchstens 5m. Die moderate Höhe macht sie ideal für kleine Gärten und erleichtert die Ernte. Gekocht lassen sich die Früchte zu leckeren Marmeladen verarbeiten. Mischungen mit Apfel, Birne und Quitte mildern den herb-säuerlichen Geschmack. Der Kontrast der gelben Früchten im roten Herbstlaub ist optisch sehr reizvoll.
  • Essbare Eberesche (Sorbus aucuparia) 'Edulis' mit grossen Früchten, die ungewöhnlich wenige Bitterstoffe aufweisen. Die im reifen Zustand scharlachroten Früchte stecken voller Vitamine bei fruchtig-süssem Geschmack. Das Aroma der Früchte erinnert an Preiselbeeren. Die Sorte ist als Mutation der gewöhnlichen Sorbus aucuparia entstanden. Aufgrund des milden Geschmacks der Früchte wird sie auch als Edel-Eberesche oder Süsse Vogelbeere bezeichnet. Wer die bittere Note wilder Vogelbeeren nicht mag, ist mit dieser Sorte gut beraten.

Der beste Standort

Die Eberesche besiedelt in der Natur gerne öde Flächen wie etwa Kahlschläge. Man trifft sie auch auf Standorten an, die anspruchsvollen Baumarten nicht zusagen. Da sie zudem noch gut mit Abgasen zurecht kommt, wird sie gerne als Stadtbaum gepflanzt. Sie ist sehr frosthart. Bei starker Hitze und extremer Trockenheit kann sie vorzeitig ihr Laub abwerfen. Auf Staunässe reagiert sie ähnlich. Das ansonsten völlig unkomplizierte Gehölz eignet sich gut zur Kombination mit anderen Gehölzen. In Hecken dient sie zusammen mit weiteren Wildgehölzen dem Vogelschutz. Auch am lichten Gehölzrand fühlt sie sich wohl. Einzeln gepflanzt kommt ihr schöner Wuchs besonders gut zur Geltung. Ihr Wurzelsystem eignet sich perfekt zum Befestigen von Hängen. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche. Lang anhaltende Trockenheit bei starker Hitze mag sie jedoch nicht.

Schutzwaldbaumart Eberesche

Bei uns in den Schweizer Alpen schützt die Eberesche steile Hanglagen. Ihre tiefen Wurzeln sichern die Berghänge vor Erosion. Ähnlich wird sie in ganz Europa genutzt. Die Fähigkeit, Hänge zu Befestigen, brachte ihr in England die Bezeichnung mountain ash (Berg-Eberesche) ein. In Bergwäldern zwischen Tannen und Lärchen sorgen sie für den Halt der alpinen Steilhänge. Um das Abgleiten von Lawinen zu verhindern, pflanzt man die Eberesche in Schutzwäldern an Bergstürzen. Im Winter ertragen ihre elastischen Äste darüber hinaus schwere Schneelasten.

Wuchs

An Waldrändern oder auf Lichtungen findet man Ebereschen häufig. Mit viel Licht und Raum zum Wachsen können sie sich dort zu einem stattlichen Baum entwickeln. In der Nähe beschattender Bäume ähnelt der Wuchs lediglich einem Strauch. Neben der Menge von Licht und Platz bestimmt die botanische Herkunft den Wuchs. Wir kennen zwei Unterarten der einheimischen Ebereschen. Die Gebirgs-Vogelbeere (Sorbus aucuparia ssp. glabrata) wächst eher strauchförmig mit mehreren Stämmen. Sie ist in Nordeuropa und den Alpen verbreitet. Zumindest in Einzelstellung wächst die Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia ssp. aucuparia) dagegen als Baum heran. Die zu erwartende Wuchshöhe liegt bei den wilden Arten bei etwa 10-15m. Die Sorten im Lubera®-Shop bleiben aber kleiner und wachsen kompakter. Das macht sie für kleine Hausgärten ideal.

Eberesche pflanzen – so wird's gemacht

Nachfolgend eine Schritt für Schritt-Anleitung zum Pflanzen einer Eberesche:

  • Heben Sie mit dem Spaten ein Pflanzloch aus. Es darf doppelt so weit und tief sein wie der Wurzelballen im Container.
  • Nehmen Sie den Baum aus dem Container. Sind die Wurzeln bereits deutlich sichtbar und zahlreich? Dann fahren Sie mit dem Grubber oder den Fingern kräftig den Wurzelballen entlang. Entfernen Sie nun mindestens die Hälfte der Pflanzerde. Entstehende Verletzungen an den Wurzeln regen den Baum zur Bildung neuer Wurzeln an. Nackt verbinden sich die Wurzeln besser mit dem anstehenden Boden in Ihrem Garten. Schütteln hilft, das Substrat zu entfernen.
  • Mischen Sie zwei Drittel des Aushubs mit einem Drittel ausgereiftem Kompost. Die Mischung eignet sich hervorragend zum Verfüllen des Pflanzlochs.
  • Geben Sie ein wenig von der Erdmischung unten in das Pflanzloch. Platzieren Sie den Baum im Pflanzloch. Er sollte nicht tiefer zu stehen, als er zuvor im Container stand. Die verdickte Veredelungsstelle soll oberhalb der Erdoberfläche liegen. Ragen noch Wurzeln oberhalb des Pflanzlochs heraus? Dann entfernen Sie wieder etwas Erde aus dem Pflanzloch.
  • Der Baum ist nun gut positioniert? Dann verfüllen Sie das Pflanzloch vollständig. Rütteln Sie zwischendurch den Wurzelballen: das verschliesst ungewünschte Hohlräume im Wurzelbereich.
  • Treten Sie die frisch aufgefüllte, lockere Erde fest.
  • Mit mindestens einer Giesskanne voll Wasser angiessen. Das kräftige Angiessen verschliesst letzte Hohlräume an den Wurzeln.
  • Sie fürchten Knabberschäden durch Wild? Dann hüllen Sie den Stamm abschliessend in eine schützende Manschette. Dafür eignet sich zum Beispiel verzinkter Hasendraht.

Eberesche pflegen – Düngen und Wässern

Eine Eberesche ist in normaler, fruchtbarer Gartenerde gut versorgt. Ganz junge Bäume können Sie mit etwas reifem Kompost oder Hornspäne unterstützen. Gut geeignet ist auch unser Frutilizer® Volldünger Plus als Startdünger für neu gepflanzte Gehölze. Halten Sie die Baumscheibe anfangs frei von Bewuchs, da er das Wachstum junger Bäume bremst. In den ersten Jahren nach der Pflanzung können Sie der Eberesche bei Trockenheit grosszügige Wassergaben spendieren. So erleichtern Sie dem Baum das Einwachsen. Das Gehölz liebt auch später einen frischen Boden. Kurz anhaltende Trockenheit steckt das robuste Gehölz aber meist gut weg.

Muss man Ebereschen schneiden?

Freistehend im Garten entwickeln sie sich zu malerischen, mehrstämmigen Gehölzen. Ein regelmässiger Schnitt ist nicht nötig. In Hecken stehende Exemplare können regelmässig beschnitten werden. Kräftige Rückschnitte gehen jedoch auf Kosten des Fruchtertrags. Um die Eberesche frühzeitig ins Fruchten zu bringen, können Sie die Äste der Krone formieren. Biegen Sie Äste der Krone ein wenig nach unten in eine Position von 45°. Dadurch bremsen Sie das Wachstum des Baums und regen die Fruchtbildung an.

Laubschmuck

Im Winter sitzen die braunschwarzen, filzig-behaarten Knospen eng an die Zweige angedrückt. Die große Endknospe ist kegelförmig. Im Frühling treibt aus den Knospen das typisch eschenartige Laub aus. Es setzt sich zusammen aus 9-19 lanzettlichen Einzelblättchen, deren Rand scharf gesägt ist. Die gefiederten Blätter erinnern an das Laub der Esche. Eine botanische Verwandtschaft zu ihnen besteht aber nicht. Eine Besonderheit: Beim Zerreiben der Blätter kann man den Duft von Bittermandel wahrnehmen. Im Herbst verfärbt sich das Laub je nach Sorte leuchtendgelb oder weinrot. Die attraktive Herbstfärbung ist einer der Gründe, warum Ebereschen oft in Parks und im öffentlichen Grün gepflanzt werden. Für den eigenen Garten schafft die Laubfärbung, zusammen mit dem zierenden Fruchtschmuck, einen wunderschönen Herbstaspekt. Der eigene Garten begeistert dadurch bis in den späten Herbst hinein.

Blüten

Die kleinen weissen Blüten setzen sich zu zauberhaften Schirmrispen zusammen. Sie erscheinen kurz nach dem Laubaustrieb im Frühjahr. Im Mai bis Juni sind sie eine umschwärmte Bienenweide. Die Blüten locken die Bestäuber mit ihrem angenehmen Duft. Mit heissem Wasser aufgegossen, ergeben die Blüten einen zart duftenden Tee.

Früchte

Nicht ohne Grund werden die Früchte er Eberesche auch Vogelbeeren genannt. Für Amsel, Drosseln, Rotkehlchen, Star und Mönchsgrasmücke sind die Vogelbeeren eine wichtige Nahrung. Rotdrosseln und Seidenschwänze machen sich zur Zugzeit in Schwärmen über sie her. Insgesamt hat man 63 Arten beobachtet, die sich von Sorbus aucuparia ernähren. Kleine Nager und grosse Tiere wie Dachs und Fuchs nutzen den Beerenschmuck als Nahrung im Winter. Die Früchte reifen von Ende Juli bis Oktober. Häufig bleiben sie zu unserer Freude den Winter über am Baum. Es sei denn, sie werden zuvor vernascht.

Vogelbeeren ernten und verarbeiten

Die Erntezeit beginnt ab August. Für die menschliche Ernährung sind die Früchte roh nicht essbar. Besser wird es, wenn die Früchte vor der Ernte dem Frost ausgesetzt waren. Alternativ eignet sich auch das Einfrieren der geernteten Früchte. Gefrieren bewirkt den Abbau der enthaltenen Parasorbinsäure. Die Säure lässt die rohen Früchte zugleich sauer und unangenehm bitter erscheinen. Kochen macht aus der Parasorbinsäure die bekömmliche Sorbinsäure. Kochen mit Zucker macht aus der Ernte Kompott oder Marmelade mit hohem Vitamin C-Gehalt. Die Bitterkeit weicht einer aromatischen und angenehm fruchtigen Note. Sie können die Früchte nach dem Kochen noch durch ein Sieb streichen. Viele Bitterstoffe sind an die Kerne gebunden. Milder wird das Ergebnis mit Mischungen aus Apfel, Birne und Quitte. Im Lubera-Shop bieten wir Ihnen erprobte Züchtungen der Eberesche für Ihren Garten. Die Früchte der Essbaren Eberesche 'Edulis' kann man sogar roh essen. Sie enthalten fast keine schwer verdauliche Säuren. Im Geschmack erinnern diese Früchte ein wenig an herbwürzige Preiselbeeren. Bei Lubera haben wir zudem kleinwüchsige Sorten im Sortiment, die Ihnen die Ernte erleichtern.

Vermehren durch Aussaat

Sie können eine Eberesche auch durch Aussaat vermehren. Das Fruchtfleisch enthält aber keimhemmende Stoffe, die durch winterliche Kältereize abgebaut werden. Wir empfehlen, Fruchtfleisch und Samen gleich nach der Ernte zu trennen. Die Samen brauchen nun eine mehrmonatige Kälteperiode, um keimen zu können. Dazu können Sie die Samen vor der Aussaat für einige Wochen im Kühlschrank bei 0-5° C lagern. Sie können die Saat aber auch in einem Aussaatgefäss zwischen Sand schichten. Draussen im Garten aufgestellt sorgt Winterkälte dann für den nötigen Kältereiz. Sobald die Samen nach der Kühlperiode Temperaturen über 13° C ausgesetzt werden, beginnen die Samen zu keimen.

Krankheiten und Schädlinge

Ebereschen sind äusserst robuste Gehölze. Sie gelten jedoch als empfindlich für die Pflanzenkrankheit Feuerbrand. Sie wird durch das Bakterium Erwinia amylovora verursacht. Nach einer Infektion werden junge Triebe schwarz und verkrümmen sich hakenförmig. Die Krankheit beginnt meist mit einer Infektion der Blüten. Schliesslich besiedelt das Bakterium auch Laub und Zweige. Ein starker Rückschnitt bis in das gesunde Holz ist die wirksamste Maßnahme, um eine weitere Ausbreitung zu vermeiden. Benutzte Schnittwerkzeuge können Sie mit 70% Ethanol desinfizieren, indem Sie diese für 30 Sekunden darin eingetauchen. Auch die Hitze einer Flamme oder das Eintauchen in kochendes Wasser töten das Bakterium. Apfel- und Birnbäume sind ebenfalls anfällig für das Bakterium. Ebereschen und Obstbäume können sich gegenseitig infizieren, wobei wahrscheinlich Bienen und Vögel den Erreger übertragen.

FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten zu Ebereschen
Sind die Beeren der Eberesche giftig?

Nein, Ebereschenbeeren sind nicht giftig, auch wenn sich dieses Gerücht seit vielen Jahren hartnäckig hält. Die Beeren sind roh ziemlich ungeniessbar, daher kommt vielleicht auch der Verdacht, dass sie giftig sein könnten. Die Eberesche 'Edulis' ist die einzige Sorte mit roh geniessbaren Beeren. Andere Ebereschenbeeren müssen gekocht werden und können zu Kompott oder Marmelade verarbeitet werden (Tipp: Beeren vor der Verarbeitung mindestens 24 Stunden einfrieren. Damit wird die Bitterkeit zusätzlich gemildert.)

Wann blüht die Eberesche?

Die weissen Schirmrispen-Blüten erscheinen kurz nach dem Laubaustrieb im Frühjahr. Im Mai und Juni sind sie dann eine willkommene Nahrung für alle Bienen und Insekten. Aus den Blüten kann auch Tee gemacht werden, einfach mit warmen Wasser aufgiessen.

Ebereschen schneiden - ist das notwendig?

Grundsätzlich und freistehend muss eine Eberesche nicht geschnitten werden. Sie entwickelt sich zu einem malerischen, mehrstämmigen Gehölz. Wird die Eberesche als Hecke gepflanzt, muss sie regelmässig geschnitten werden. Durch das Schneiden leidet jedoch der Fruchtertrag.

Wie hoch wird eine Eberesche?

Bei wilden Arten liegt die zu erwartenden Wuchshöhe bei ca. 10 bis 15 Meter. Im Lubera-Shop können Sie kompaktere Sorten kaufen. Diese erreichen eine Höhe von 5 bis 10 Meter und eignen sich daher sehr gut für kleine Hausgärten.

Ist Eberesche und Vogelbeere das gleiche?

Ja, die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt, weil sie für Vögel eine wichtige Nahrungsquelle ist. Früher wurden die Früchte sogar als Lockspeisen zum Vogelfang benutzt.

Wann pflanzt man eine Eberesche?

Die Ebereschen aus dem Lubera Shop werden in 10 Liter Container geliefert und können somit ganzjährig gepflanzt werden, solange der Boden noch nicht gefroren ist.

Ist die Eberesche eine Esche?

Nein, das sind zwei völlig unterschiedliche Pflanzengattungen. Die Eberesche hat den deutschen Namen 'Eberesche' erhalten, weil ihre Blätter eine grosse Ähnlichkeit mit Eschenblätter haben.

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