
Oca, Oxalis tuberosa
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Was sind Oca?

Oca heisst botanisch Oxalis tuberosa, gehört also zur Gattung des Sauerklees. Trotz des ähnlichen deutschen Namens, der wohl auf die vergleichbare Form der Blätter zurückzuführen ist, hat der Sauerklee aber fast nichts mit unserem Wiesen- und Feldklee (Trifolium) zu tun. Da liegt die Verwandtschaft mit dem Glücksklee, dem vierblättrigen Sauerklee schon viel näher. Die korrekte deutsche Bezeichnung für Oca ist knolliger Sauerklee, womit gleich schon das wesentliche Merkmal beschrieben ist: Oca bildet...
WeiterlesenOca Rezepte, Tipps, Tricks und Ideen

Wie der Name Sauerklee schon sagt, sind die Oca-Blätter Kleeblattförmig. Sie können diese ernten und als säuerliche Dekoration über einen frischen Gartensalat streuen. Oder Sie würzen ein Fischgericht mit feingeschnittenen Stielen und Blättern, noch etwas Ingwer für die Schärfe dazu, Salz und Pfeffer: Passt. Oca (Oxalis tuberosa) können roh gegessen werden. Sie schmecken zitronig, rhabarberähnlich (also säuerlich), knackig. Im Mund spürt man manchmal einen erdigen Beigeschmack. Oca-Knollen passen gut in eine...
WeiterlesenOca pflanzen und pflegen - die Lubera® Anleitung für Oca
Eine Lubera® Oca pflanzen
Geschichte / Herkunft
Die Oca (Oxalis tuberosa) stammen aus dem Hochland der Anden und sind dort nach den Kartoffeln die zweitwichtigsten Erdfrüchte. Seit dem 19. Jahrhundert werden sie auch in Neuseeland kultiviert, wo sie als «New Zealand Yam» bekannt sind. Der knollige Sauerklee, mindestens die Kultursorten, sind bei uns einjährige Pflanzen. Im milden Weinbauklima (überall dort, wo auch mal Dahlien überwintern) können sie auch als...
Oca-Anbau

Meine Ocas (Oxalis tuberosa) wurden mir von Lubera zugeschickt und ich wusste beim besten Willen nicht mehr wohin ich die mir unbekannten Pflanzen setzen sollte. Ins Beet kommt gar nicht in Frage bei Sauerklee – mein Liebster Mann hat da ganz klar sein Veto eingelegt. Also habe ich sie unter die Tomaten in die Töpfe gepflanzt und siehe da, es hat ihnen sehr gut gefallen.
Den essbare Sauerklee habe ich in diesem Jahr schon einmal vorgestellt. Der Artikel dazu ist im Lubera Magazin zu finden:
Im...
Die Ocas: Knallbunte Erdmännchen

Ursprünglich kommen die Ocas (Oxalis tuberosa) aus den Anden, wo sie fast so häufig angebaut werden wie Kartoffeln. Von dort sind sie im 19. Jahrhundert nach Neuseeland gelangt, wo sie als Newzealand Yam beliebt sind, und haben dann von dort den Weg zu den Pflanzensammlern in England und Irland gefunden. Der irische Pflanzenzüchter Pat Fitzgerald hat vor zwei Jahren welche an die Internationale Pflanzenmesse (IPM) nach Essen mitgebracht, wo ich auch welche ergattern konnte. Und Markus Kobelt von...
WeiterlesenFünf Oca-Tricks

Der Anbau von Oca (oxalis tuberosa) erfolgt grundsätzlich wie bei Kartoffeln. Die höchsten Oca-Erträge sind in Sandböden zu erwarten. Wie sonst der Ertrag vervielfacht werden kann, erfahren Sie hier:
Erdkontakt
Nun, wir machten in den ersten 2 Jahren des Oca-Anbaus einen kapitalen Fehler: Wir pflanzten die Oca in eine schwarze Plastikfolie, natürlich um die Jätearbeit zu minimieren. Warum das falsch ist? Nun, die Hitze wird noch grösser und die Oca gehen auf Streik, wachsen mehr...
Ravioli mit Oca-Blätter-Füllung

Hand hoch! Wer hat schon Ravioli mit Oca-Blätter-Füllung gegessen? Probieren Sie es aus, denn die Blätter sind gerade jetzt am saftigsten!
Und etwa im November, einfach bevor die starken Fröste kommen, buddeln Sie die lustigen Oca-Knöllchen (oxalis tuberosa) aus, denn aus denen kann man gewiss auch super eine Ravioli-Füllung machen!
Bis ich den Weg in die Küche gefunden hatte, brauchte es ein paar Wochen. Es kommt ja immer etwas dazwischen. Entweder ist es zu heiss für Ravioli oder man hat...
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