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Heuer waren ja Herbst und „Winter“ bis weit in den Dezember ausgesprochen mild, der Rhabarber ist daher munter weiter gewachsen. Um den 10. Jänner kam dann der erste richtige Frost, da war es Zeit, auch den Rhabarber ein bisschen vor dem Frost zu schützen. Er hatte noch so viele ordentliche Stängel, dass wir sie noch abernteten und verbuken.
Nach den süßen und allzu süßen Weihnachtskeks war der leicht herbe Rhabarber eine willkommene Abwechslung. Und das Tolle: durch den Frost haben sich die Häute vom Fruchtfleisch gelöst, das sonst so mühsame Schälen der Rhabarberstängel war so regelrecht ein Kinderspiel.
Markus Kobelt



