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Drachenbaum

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Kaufberater Drachenbaum

Drachenbaum Dracaena Lubera ShopDrachenbäume sind grosse, pflegeleichte Zimmerpflanzen, die im Wuchs an Palmen erinnern. In der Natur können sie mehrere Meter hoch werden. In der Zimmerkultur ist ihr Wachstum langsam und wird durch die Grösse des Pflanzgefässes begrenzt. Junge Dracaena können mehrere Jahre auf der Fensterbank kultiviert werden. Ältere, grössere Exemplare dieser Grünpflanzen sind ideal um hohe, grosse, luftige Räume wie...

Weitere wertvolle Informationen zum Drachenbaum

... Empfangshallen, Grossraumbüros oder helle Treppenhäuser zu begrünen. Sie sind dekorative Raumteiler und Sichtschutz an hohen Fenstern. Ein Drachenbaum bereichert den Urban Jungle in Ihrer Wohnung. Er ist auch eine gute Wahl für die Begrünung des Arbeitsplatzes im Büro oder im Home-Office.

Die drei grössten Vorteile von Drachenbäumen

  • Grosse, dekorative Zimmerpflanzen
  • Robust und pflegeleicht
  • Verbesserung des Raumklimas und der Atemluft

Drachenbaum kaufen

Wenn Sie im Lubera® Pflanzenshop einen Drachenbaum kaufen, haben Sie die Wahl zwischen unterschiedlichen Arten, Sorten und Grössen. Wir liefern Drachenbäume mit Höhen von ca. 50 cm bis etwa 170 cm.

Dracaena fragrans

Der Duftende Drachenbaum (Dracaena fragrans) stammt aus dem tropischen Afrika. Er hat einen geraden, grünen Stamm mit einer Krone aus 50 bis 90 cm langen und 5 bis 8 cm breiten Blättern. Je nach Sorte ist das Laub rein grün oder weist gelbe oder weisse Längsstreifen auf. Seinen Namen hat dieser Drachenbaum von seinen intensiv duftenden Blüten. Sie können sich im Sommer auch in der Zimmerkultur an älteren Exemplaren bilden. Gelegentlich wird diese grosse Grünpflanze auch unter dem Synonym Dracaena deremensis angeboten.

Die bekannteste Sorte ist 'Warneckii'. Sie hat grün-weiss gestreiftes Laub. In einem ausreichend grossen Topf wird sie schnell sehr gross. Die Blätter von 'Massangeana' haben einen breiten, gelben Streifen in der Mitte. 'Janet Craig' und 'Burundi' sind rein grüne Sorten.

Dracaena marginata hort.

Der Gerandete Drachenbaum (Dracaena marginata) ist besonders robust. Botanisch handelt es sich um die Kulturformen von Dracaena reflexa var. angustifolia, die auf den Inseln des westlichen Indischen Ozeans weit verbreitet ist. Die Stammform wird bis zu 5 Meter hoch. Ihre dunkelgrünen Blätter haben einen schmalen, roten Rand. Die schlanken, graubraunen Stämme sind mehr oder weniger gerade und zum Teil verzweigt. An der Spitze des Stamms sitzt ein Schopf aus 30 bis 40 cm langen und 2 bis 2,5 cm breiten Blättern. Es gibt verschiedene, zweifarbige und dreifarbige Selektionen. Der weinrote bis pinkfarbene Blattrand kann unterschiedlich breit sein. Zusätzlich kommen hellgrüne, weisse oder gelbe Längsstreifen in unterschiedlicher Ausprägung vor.

Dracaena reflexa

Der Drachenbaum Dracaena reflexa ist Vielen unter dem Synonym "Pleomele reflexa" bekannt. Auf Madagascar ist dieser Pflanze weit verbreitet und kommt auch auf anderen Inseln des Indischen Ozeans vor. Diese bis zu 3 Meter hohe palmenähnliche Grünpflanze hat einen kräftigen, aufrechten, verzweigten Stamm mit graubrauner Rinde. Die Blätter sind 12 bis 15 cm lang und an der Basis 2 bis 5 cm breit. Die Krone der Stammform ist dunkelgrün. Bei den Sorten 'Song of Jamaica' und 'Anita Variegata' sind in der Blattmitte gelbgrüne bis goldgelbe Längsstreifen.

Dracaena surculosa

Drachenbaum kaufen Dracaena surculosa Lubera ShopDer Verzweigte Drachenbaum (Dracaena surculosa) ist ein bis zu 2 Meter hoher Strauch aus den tropischen Wäldern Westafrikas. Mit seinen dünnen Trieben und dem buschigen Wuchs ähnelt er einem Bambus mehr als den übrigen, palmenartigen Dracaena. Darum wird er auch Bambus-Drachenbaum genannt. Seine Blätter sind 15 bis 20 Zentimeter lang und haben ein dekoratives Muster aus ungleichmässig verteilten, hellgrünen Sprenkeln. Wegen dieses Blattmusters wird er im englischen "Gold Dust Dracaena" genannt, was sich am besten mit Goldstaub-Drachenbaum übersetzen lässt. Sorten dieser Art werden gelegentlich unter dem Synonym "Dracaena godseffiana" angeboten.

Der richtige Standort für Drachenbäume

Eine Dracaena ist eine dankbare Zimmerpflanze mit geringen Ansprüchen. Ein dunkelgrüner Drachenbaum gedeiht an einem hellen bis halbschattigen Platz auf der Fensterbank oder mit indirektem Licht abseits von einem Fenster. Sonnige Standorte am West- oder Ostfenster sagen ihm ebenso zu wie halbschattige Plätze. Buntlaubige Drachenbäume sind dagegen etwas lichtbedürftiger. Sie müssen möglichst hell stehen, damit sie kräftige Farben und Kontraste zeigt. Ein sonniger Standort auf der Fensterbank an einem Ost- oder Westfenster ist ideal. Auch an einem beschatteten Platz am Südfenster fühlen sich panaschierte Dracaena wohl. Direkte Mittagsonne mögen Drachenbäume generell nicht.

Im Sommer können Drachenbäume an einem schattigen Platz auch im Garten oder auf dem Balkon stehen. Die Arten, die als Grünpflanzen im Zimmer kultiviert werden, sind nicht winterhart. Die Temperatur sollte ganzjährig zwischen 18 und 25°C liegen. Zugluft oder Kälte im Wurzelraum mögen die Pflanzen nicht.

Die richtige Pflege von Drachenbäumen

Dracaena sind robuste, langlebige und pflegeleichte Pflanzen. Rückschnitt oder Formschnitt sind nicht notwendig. Wenn es nötig ist, können Sie beim Goldstaub-Drachenbaum (Dracaena surculosa) im Frühjahr eingetrocknete Triebe mit einer scharfen Schere herausschneiden. Bei den übrigen Arten fallen abgestorbene Blätter von allein ab. Sie können die Pflanzen gelegentlich abduschen, um Staub von den Blättern zu entfernen. Verwenden Sie aber kein Blattglanzspray – das vertragen Drachenbäume nicht. 

Richtig giessen und düngen

Drachenbäume haben einen mittleren Wasserbedarf. Am besten sollte ihr Wurzelballen immer etwas feucht sein. Wässern Sie die Pflanzen gründlich, wenn die Erde im Topf oberflächlich abgetrocknet ist. Giessen Sie überschüssiges Wasser aus dem Übertopf nach einigen Minuten ab. Das Substrat darf nicht zu nass werden. Vorrübergehende Trockenheit vertragen die Pflanzen besser als Staunässe.
Während der Wachstumszeit von Mai bis in den September, sollten Sie Ihren Drachenbäumen alle 14 Tage etwas Dünger für Grünpflanzen mit dem Giesswasser geben. Wenn die Pflanzen im Winter etwas kühler stehen, brauchen Sie sie nur gelegentlich zu giessen, damit die Erde nicht vollständig austrocknet.

Umtopfen von Drachenbäumen

Weil Blumenerde sich mit der Zeit zersetzt und nur eine begrenzte Pufferkapazität für Salze und Kalk aus dem Giesswasser hat, ist es notwendig Zimmerpflanzen regelmässig umzutopfen. Dracaena wachsen problemlos in einer Universal-Erde für Zimmerpflanzen oder in Grünpflanzen- und Palmenerde. Ihr Wachstum wird durch die Grösse des Kulturgefässes bestimmt. In kleinen Töpfen können sie mehrere Jahre lang auf der Fensterbank kultiviert werden. Wenn Sie einen Drachenbaum aber regelmässig in grössere Töpfe umsetzen, wird er mit der Zeit immer höher und üppiger.
Kleineren Exemplare sollten Sie spätestens nach 2 Jahren in frische Erde setzen. Grössere Drachenbäume brauchen nur alle 3 bis 4 Jahre umgetopft zu werden.

Blattschäden vermeiden

Wenn Drachenbäume vorrübergehend zu grosser Hitze oder direkter Sonneinstrahlung ausgesetzt werden, entstehen an den Blattspitzen und Blatträndern bräunliche Trockenschäden. Ist es ihnen dauerhaft zu warm stossen sie die unteren Blätter ab. An einem zu kühlen Standort lassen Drachenbäume die Blätter dagegen herunterhängen. Wird eine betroffene Pflanze an einen passenden Platz gestellt, bildet sie schnell neue, gesunde Blätter. Die braunen Flecken und trocknen Ränder bleiben aber an den alten Blättern sichtbar.
Trockene Heizungsluft im Winter verursacht das Eintrocknen der Blattränder und macht Drachenbäume anfällig für Schädlinge. Sorgen Sie darum für ausreichend Luftfeuchtigkeit oder besprühen Sie die Pflanzen während der Heizperiode täglich mit kalkarmem, weichen Wasser. Alternativ können Sie ihren Drachenbaum auch an einem Platz etwas entfernt von Heizkörpern überwintern oder zum Beispiel im Badezimmer unterbringen, wo die Luftfeuchtigkeit generell etwas höher ist als im Rest des Hauses.
Ist der Wurzelraum zu kalt oder zu nass welken die Blätter. Sie hängen herunter, rollen sich ein, vergilben und fallen zum Schluss ab. Ursache dafür ist eine Schädigung der Wurzeln durch Kälte und/oder Staunässe, von der sich die Pflanzen leider meistens nicht wieder erholen. Nicht geschädigte Triebe können aber zur Jungpflanzengewinnung als Stecklinge geschnitten werden.

Häufige Schädlinge

Die häufigsten Schädlinge an Drachenbäumen sind Wollläuse, Schildläuse und Spinnmilben. Wollläuse sind leicht an der dicken Schicht aus weissen Wachsfäden zu erkennen, mit der sie sich bedecken. Sie scheiden grosse Mengen von klebrigem Honigtau aus, auf dem sich Schwärzepilze ansiedeln können. Die Läuse sitzen bevorzugt in den Blattschöpfen an den jungen Blättern.
Schildläuse sitzen unter den Blättern und saugen Pflanzensaft. Dadurch bilden sich gelbe Flecken auf der Oberseite der Blätter. Die Läuse sind vollständig unter festen, weissen oder bräunlichen Schilden verborgen, um sich für Angreifern zu schützen.
Besonders wenn in den Wintermonaten die Luftfeuchtigkeit durch trockene Heizungsluft zu niedrig ist, können sich Spinnmilben schnell vermehren. Die Blätter geschädigten vergilben und es sind feine Gespinste an den Blattunterseiten zu finden.
Zur Bekämpfung der Schädlinge gibt es im Handel geeignete Pflanzenschutzmittel für Zimmerpflanzen.

Vermehrung von Drachenbäumen

Drachenbäume können durch 10 bis 30 cm lange Stecklinge von Stamm oder Seitentrieben vermehrt werden. Machen Sie mit einer scharfen Gartenschere möglichst waagerechte Schnitte.
Zur Bewurzelung können Sie die Stecklinge in ein Glas mit Wasser stecken und an einen warmen, hellen Platz stellen. Tauschen Sie das alte Wasser alle zwei Tage gegen frisches zimmerwarmes Wasser aus. Sobald sich nach etwa 3 bis 4 Wochen die ersten Wurzeln zeigen, werden die Pflanzen in Blumen- oder Grünpflanzenerde getopft.
Sie können die Stecklinge aber auch direkt in Erde stecken. Nehmen Sie dazu Anzuchterde oder nährstoffarme Kräutererde. Das begrenzte Nährstoffangebot regt die Pflanzen dazu an, ihre Wurzeln auf der Suche nach Nährstoffen weit auszubreiten und fördert so eine schnelle, starke Bewurzelung. Bei Kopfstecklingen empfiehlt es sich die Blätter nach oben zusammenzubinden. Dadurch nehmen die Stecklinge weniger Platz ein und die Verdunstung wird geringer. Nach etwa 3 bis 4 Wochen sind die Stecklinge angewachsen und beginnen aus den Augen am oberen Ende auszutreiben. Dann ist es Zeit die Pflanzen in nährstoffreiche Erde umzutopfen.
Wichtig bei beiden Methoden ist, dass die Temperatur bis zum Bewurzeln bei etwa 21 bis 25 °C liegt. Während der Wachstumszeit im Frühjahr und Sommer klappt es mit der Stecklingsvermehrung besonders gut.

Luftreinigung und Steigerung des Wohlbefindens

In Wohnräumen und Büros können sich Schadstoffe in der Luft anreichern, die aus Möbeln, Bodenbelägen, Wandfarben, Druckern oder Fotokopierern ausdünsten. Toluol, Xylol und Formaldehyd können in höheren Konzentrationen Müdigkeit verursachen oder Kopfschmerzen und Nervosität auslösen. Zimmerpflanzen nehmen diese gasförmigen Schadstoffe auf und bauen sie ab. Untersuchungen mit verschiedenen Grünpflanzen haben ergeben, dass Sorten von Dracaena fragrans diese gasförmigen Schadstoffe schneller und in grösserer Menge aus der Luft entfernen als viele andere Zimmerpflanzen. Die Sorten 'Warneckii' und 'Messangeana' nehmen besonders schnell und viel Toluol und Xylol auf. 'Janet Craig' befreit die Zimmerluft besonders effektiv von Formaldehyd.

Drachenbäume als Medizinalpflanzen

Das dunkelrote Harz des Drachenblutbaums (Dracaena cinnabari), des Kanarischen Drachenbaums (Dracaena draco) und anderer Dracaena-Arten wird als „Drachenblut“ bezeichnet. Es wurde auf den Kanaren und in der traditionellen arabischen und chinesischen Medizin zur äusserlichen Anwendung als Antiseptikum bei Wundbehandlungen, gegen Insektenstiche, Schmerzen und Krämpfe eingesetzt. Heute wird das tiefrote Harz vor allem zu Holzlacken für den Geigen- und Möbelbau verarbeitet.
Auf Borneo verwenden Menschen und auch wild lebende Orang-Utans den Saft aus zerdrückten Blättern von Dracaena cantleyi gegen Muskel- und Gelenkschmerzen, Parasiten und Insektenstiche, in dem sie sich damit einreiben.

Giftigkeit für Mensch und Tier

Alle Pflanzenteile von Drachenbäumen enthalten Saponine. Diese reizen beim Verzehr die Schleimhäute von Säugetieren. Wenn Hunde, Katzen oder andere Kleintiere Blätter von einem Drachenbaum fressen, kommt es zu Reizungen und Entzündungen der Schleimhäute im Maul, Magen und Darm. Die Tiere können verstärkt Speichel absondern, sich erbrechen, Durchfall bekommen und an Appetitlosigkeit und Schwäche leiden. Falls solche Symptome auftreten, ist eine Behandlung durch den Tierarzt notwendig, damit es nicht zu einer Dehydrierung kommt.
Falls Sie Haustiere haben, die Pflanzen anfressen, sollten Sie Drachenbäume für diese Tiere unzugänglich aufstellen oder auf sie verzichten. Ungiftige Alternativen mit vergleichbarer Grösse un ähnlichem Wuchs sind zum Beispiel die Kentia-Palme (Howea forsteriana), die Fischschwanzpalme (Caryota mitis) oder die Schusterpalme (Aspidistra elatior).

Sehr selten können Drachenbäume bei Allergikern Hautausschläge, Heuschnupfen und Asthmaanfälle auslösen.

Für Reptilien wie Schlangen, Chamäleons und Bartagamen sind Dracaena ungefährlich. Darum eignet sich ein Drachenbaum gut als Terrarienpflanze für ein halbtrockenes Savannen- oder Steppen-Terrarium und für warme Waldterrarien mit einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 50 %.

FAQ - die wichtigsten Fragen und Antworten zu Drachenbäumen
Warum werden die Blätter von Drachenbäumen an der Spitze braun?

Wenn es zu warm oder zu trocken ist, trocknen die Ränder und die Blattspitze von Drachenbäumen ein und werden braun. Sorgen Sie für eine gleichmässige Wasserversorgung und wählen Sie einen Standort ohne direkte Mittagssonne. Im Winter können die braunen Ränder von trockner, warmer Luft verursacht werden, die von Heizkörpern unter der Fensterbank aufsteigt. Wählen Sie einen anderen Standort oder erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit durch tägliches besprühen des Drachenbaum mit kalkfreiem Wasser.

Wie oft muss man ein Drachenbaum giessen?

Giessen Sie Ihren Drachenbaum, wenn sich die Erde im Topf bei der Fingerprobe trocken anfühlt. Geben Sie so viel Wasser, dass der Wurzelballen gut durchfeuchtet wird. Überschüssiges Giesswasser wird sofort  aus dem Übertopf abgegossen, um Staunässe zu verhindern.

Warum verliert ein Drachenbaum die Blätter?

Wenn die Blätter der Drachenbäume gelb werden, welken und abfallen, ist da s ein Zeichen für eine Schädigung der Wurzeln. Oft ist die Ursache Staunässe. Aber auch ein zu kalter Standort kann zu Wurzelschäden führen. Topfen Sie den Drachenbaum aus und kontrollieren sie den Wurzelballen. Entfernen sie nassen Substrat und abgestorbene Pflanzenteile. Topfen Sie den Baum in frische Erde und wählen Sie einen warmen, hellen Standort für ihn.

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