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Spinat 'Winterriesen'

Spinacia oleracea 'Winterriesen' - vitaminreiches Gemüse mit grossen, intensiv aromatischen Blättern - Lubera® Samenkorn

Spinat 'Winterriesen'
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Spinat 'Winterriesen'

Vorteile

  • geeignet für Frühjahr- und Winteranbau 
  • intensives Aroma 
  • grosse Blätter 
  • gesund 
Steckbrief Spinat 'Winterriesen'
Bezeichnung: Spinat, Winterriesen 
lateinischer Name: Spinacia oleracea 
Aussaat: März/April bzw. August-Oktober im Freiland 
Saattiefe: 3 - 4 cm 
Keimtemperatur: 15 - 18 °C 
Keimdauer: 8 - 12 Tage 
Pflanzenabstand: 5 cm 
Reihenabstand: 20 cm 
Ernte: Mai/Juni bzw. Oktober-Januar 
Kultur: nach 2 - 3 Wochen vereinzeln, falls nötig
Inhalt: 5,0 g 
mind. Keimfähigkeit lt. Gesetz: 70 % 

Beschreibung

Spinacia oleracea 'Winterriesen' bildet grosse Rosetten mit kräftigen, dunkelgrünen Blättern aus. Das zarte, grüne Blattgemüse schmeckt intensiv aromatisch und ist vitaminreich. Spinat 'Winterriesen' ist eine Sorte mit guter Schossfestigkeit, die sich durch ihre charakteristische Blattform auszeichnet. Diese klassische Spinatsorte ist ideal für den Frühjahr- und Überwinterungsanbau geeignet.  Wegen des aromatischen Geschmacks eignet er sich hervorragend für Spinatsalat, als Beilage oder als Zutat für Smoothies.

Der ideale Standort für Spinacia oleracea 'Winterriesen'   

Spinat 'Winterriesen' gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen und geschützten Standort. An den Boden stellt er keine grossen Ansprüche. Eine gute Wasserdurchlässigkeit ist von Vorteil. Als Beetvorbereitung ist zudem zu empfehlen, die Erde mit Kompost anzureichern. 

Spinacia oleracea 'Winterriesen' Aussaat im Freiland 

Für Spinacia oleracea 'Winterriesen' bietet sich eine Direktaussaat im Frühling zwischen März und April oder eine Herbstaussaat zwischen August und Oktober an. Spinat kann übermässige Hitze nicht gut verkraften. Bei zu grosser Wärme neigt er zum Schossen und der Geschmack wird herb. Allerdings sollte er auch nicht zu spät ausgesät werden, denn dann erfrieren die Pflänzchen und wurzeln auch nicht mehr gut.
Vor der Aussaat empfiehlt es sich, den Boden gründlich aufzulockern und von Unkraut zu befreien. Zudem sollte das Beet mit zwei bis drei Litern Kompost pro Quadratmeter aufgewertet werden. Die Spinatsamen werden in Reihen mit einem Abstand von 20 Zentimetern in 3 bis 4 Zentimeter tiefe Saatrillen gesetzt. Der optimale Pflanzenabstand liegt bei 5 cm. Auf die Saattiefe ist zu achten, da Spinat ein Dunkelkeimer ist. Anschliessend wird die Saat mit Erde bedeckt und gut festgeklopft. Bei einer Bodentemperatur von 15 bis 18 °C keimt Spinacia oleracea 'Winterriesen' nach 8 bis 12 Tagen. In dieser Zeit ist auf eine gleichmässig feuchte, nicht zu nasse Erde zu achten. Nach 2-3 Wochen geht es ans Vereinzeln. Stehen die Spinatpflänzchen enger als 5 cm, werden die überzähligen Exemplare versetzt.

Spinacia oleracea 'Winterriesen' Pflege 

Spinat 'Winterriesen' benötigt eine ausgeglichene Wasserversorgung, denn Staunässe verträgt er nicht. Bei Trockenheit hingegen neigt das Blattgemüse dazu zu schossen. Daher ist regelmässiges, behutsames Giessen zu empfehlen. In Balkonkästen gesetzt, ist auf eine gute Durchlässigkeit zu achten. Bei starken Regenfällen sollten die Pflanzgefässe regensicher aufgestellt werden. Eine leichte Stickstoffhaltige Düngung nach Aussaat der Pflanzen hilft später viele saftig grüne Blätter zu ernten. 
Spinacia oleracea 'Winterriesen' ist ideal für den Herbst- und Überwinterungsanbau geeignet. Allerdings verträgt der Spinat 'Winterriesen' nur leichte Fröste. Daher ist eine schützende Schicht aus Laub, Reisig oder eine Abdeckung mit einem Vlies für den Winter dringend zu empfehlen. Regelmässiges entfernen von Unkraut und auflockern des Untergrunds ist ebenfalls von Vorteil für die Entwicklung der Spinatpflanzen. 

Spinat 'Winterriesen' ernten 

Spinacia oleracea 'Winterriesen' ist etwa sechs bis acht Wochen nach der Aussaat erntereif. Durch eine Vorkultur lässt sich die Entwicklungszeit sogar um einige Wochen beschleunigen. Eine Ernte ist beim Frühlingsanbau zwischen Mai und Juni möglich. Beim Herbstanbau ist der Spinat in Etappen von Oktober bis Januar zu ernten. Bei der Ernte empfiehlt es sich, die Wurzeln in der Erde zu belassen, denn sie fördern das Wachstum der Pflanznachbarn und der Folgekulturen.  
Da die Spinatblätter empfindlich sind, sollten sie möglichst kurz vor der Zubereitung geerntet werden. Der ideale Zeitpunkt zum Ernten ist am Mittag oder Abend. In dieser Zeit ist der Nitratgehalt in den Blättern meist etwas niedriger. Nicht verarbeitete Blätter halten sich in ein feuchtes Tuch gewickelt etwa zwei bis drei Tage im Kühlschrank. Für eine längere Haltbarkeit lassen sich die Blätter auch einfrieren. Dazu sollten sie zuvor gewaschen, geputzt, kurz blanchiert und anschliessend gut trocken geschleudert werden. 
Spinat ist ein sehr vielseitiges Blattgemüse und lässt sich roh, gekocht, gebraten, gedünstet oder blanchiert geniessen. Junge Spinatblätter von Spinacia oleracea 'Winterriesen' sind wunderbar für Salate, Smoothies und Dips zu nutzen. Grössere Blätter eignen sich hervorragend für Suppen, Eintöpfe, Füllungen und zahlreiche andere warme Speisen. 

Gute Pflanzpartner für Spinacia oleracea 'Winterriesen' 

Während Spinat mit sich selbst und anderen Gänsefussgewächsen wie Mangold und Rote Bete unverträglich ist, empfiehlt sich eine Mischkultur mit folgenden Gemüsesorten umso mehr: 

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Fragen & Antworten (1)
Frage
13.02.2024 - Spinat - Blattläuse
Mein Spinat im Hochbeet war total voller Blattläuse. Habe nun mein Hochbeet 'geräumt', nachdem ich trotz verschiedener Mittel diese Blattläuse nicht wegbekam. Nun meine Frage: Blattläuse(eier) überwintern ja auch in der Erde. Was schlagt ihr mir vor, wie ich diese vernichten kann, also die Erde läusefrei bekomme, um neue Sachen anpflanzen zu können, ohne gleich wieder mit einer Blattlausplage zu starten?
Vielen Dank für euren Rat
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