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Meerrettich Pflanze 'Karl der Grosse'

Armoracia rusticana 'Karl der Grosse', schnellwachsender Meerrettich, Ernte im ersten Jahr

Meerrettich
Meerrettich
Merrettich - Blätter
Merrettich - Blätter
Merrettich - Blüten
Merrettich - Blüten
Meerretich - Topfpflanze
Meerretich - Topfpflanze
Merrettich - Blüten und Wuchs
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Merrettich - Blüten (nah)
Merrettich - Blüten (nah)
Meerrettich
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Meerrettich
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Meerrettich Pflanze 'Karl der Grosse'

Vorteile

  • Starkes und gesundes Wachstum
  • Macht im Topf schon im ersten Jahr genug Wurzeln für die Ernte
  • intensives Meerretticharoma
Steckbrief Meerrettich Pflanze 'Karl der Grosse'
Wuchs: Stark, eine Meerrettich Blattrosette kann gut und gerne 50x50cm, manchmal noch mehr füllen, die Pflanze kann je nach Standort und Wachstum zwichen 50-100cm hoch werden.
Standort: Sonnig bis halbschattig, genügende Wasserversorgung wichtig; tiefgründiger humoser Boden, der die Wurzelentwicklung fördert
Blüte: Mai bis Juli, weisse Blüte steht wie ein Hochzeitsschleier über der krautigen Pflanze.
Wurzeln: lange, bis zu 60cm lange Wurzeln, teilweise auch verzweigt, in der Dicke nach einem Jahr von 5mm bis zu 3cm Durchmesser; durch die oben beschriebene 2 jährige Kultur könne auch bis zu 5cm dicke Wurzeln kultiviert und geerntet werden (durch das Aufpflanzen von Fechsern).
Winterhärte: Die Meerrettichpflanze, die ja eine Staude ist, ist absolut winterhart, sie hält gut und gerne bis zu -30°C aus.
Geschmack: intensiv scharf, so dass einem bei frisch geriebenem Meerrettich (was eigentlich die allerbeste 'Verarbeitungs'-Form des Meerrettichs  ist) schon mal die Tränen ins Gesicht steigen.
Ernte: grundsätzlich nach dem Einzug der Blätter Ende Oktober, Anfang November; bei stärkeren mehrjährigen Pflanzen und Pflanzungen kann aber auch in der Vegetationsperiode geerntet werden.

Beschreibung

Die Meerrettich-Pflanze, lateinisch Aromoracia rusticana, war vor der Entdeckung und vor dem Import des Pfeffers zusammen mit Senf die wohl wichtigste einheimische Gewürzpflanze. Dank der einfachen Kultur der Meerrettich-Pflanze, dank seines unverwechselbaren Geschmacks und seiner leichten Lagerbarkeit ist Meerrettich eine Wiederenteckung als Gartenpflanze wert. Während Meerrettich-Pflanzen in vielen Regionen Bayerns und einiger anderer Anbauregionen noch heute in jedem Garten zu finden sind, ist der Meerrettich insgesamt doch weitgehend aus dem Gemüsegarten veschwunden, was sich eigentlich ändern sollte. Noch ein Grund spricht unbedingt für Meerrettich als einfache und doch wirkungsstarke Würzpflanze: Meerrettich ist dank seiner ausdauernden Wurzeln eine mehrjährige, ja 'ewig' ertragreiche Gemüsepflanze, die langjährig im Garten angebaut werden kann: Einmal pflanzen, danach jahrelang ernten! Wir nennen dieses Sortiment an mehrjährigen Gemüsesorten 'Ewiges Gemüse', Everveg®.
Der Meerrettich 'Karl der Grosse' ist eine Seleltion des in Franken (Bayern) angebauten Meerrettichs; dank der Vitalisierung durch die Mikrovermehrung wächst er deutlich stärker als normaler Meerrettich und kann so in der Topfkultur schon nach einem Jahr geerntet werden.

Der klassische Anbau von Meerrettich

Im klassischen Anbau von Meerrettich werden dünne, ca. bleistiftdicke Seitenwurzeln des Meerrettichs gesammelt, in Stücke von ca. 30cm geschnitten, gebündelt und über den Winter an einem kühlen schattigen Ort im Sand gelagert. Im Frühjahr werden die sogenannten Fechser (so heissen die dünnen bleistiftstarken Wurzeln) im Abstand von 20 cm in der Reihe und von 50-60cm zwischen den Reihen ausgepflanzt, und zwar schräg, ca. in einem 45° Winkel. Beim Auspflanzen (das meist im frühen Frühling stattfindet, aber grundsätzlich nach dem Roden der Mutterpflanzen von November bis März vonstatten gehen kann) schaut ein kleines Stück der Wurzel noch aus dem Boden. Wird der Fechser zu flach gepflanzt, bleibt die Grössenzunahme der Wurzel (sie soll ja viel dicker werden und Verkaufsgrösse erreichen) bescheiden, wird die Wurzel senkrecht gepflanzt, geht zu viel Kraft der Pflanze ins Kraut, ins Blattwachstum. Beim Roden der fertigen, zweijährigen Meerrettiche werden dann wieder die dünnen beistiftdicken Seitenwurzeln abgetrennt und gesammelt, und-so-weiter-und-sofort.
Natürlich stellt sich die Frage, ob man diesen speziellen und aufwändigen Anbau im Garten nicht etwas einfacher und informeller gestalten könnte ...

Meerrettich pflanzen im Garten - was man beachten muss

Meist pflanzt man Meerrettich informell in einer Gartenecke; hier muss man sich aber bewusst sein, dass sich jedes in der Erde verbleibende Wurzelteilchen immer wieder zu einer Pflanze entwickeln kann und so auch die Meerettichkultur einen recht grossen Umfang annehmen kann (2 - 4m²). Ein solcherart ungeschützter und freier Anbau in einer Gartenecke kann also nur im grossen Garten angehen. Umgekehrt muss man dann auch keine Scheu haben, bei Lust auf Scharfes jederzeit - also auch mal zur Unzeit während der Vegetationsperiode - mit der Stechschaufel in den Garten zu gehen und gleich die scharfen Wurzeln auszugraben: Jede schwächt ja die Meerrettichpflanzung, die ansonsten zu gross würde - Essen und Genuss halten die Meerrettiche im Zaum ...

‘Ordentliche’ Gärtner, die vielleicht nicht so viel Platz haben und den Meerrettich von allem Anfang an unter Kontrolle haben möchten, graben eine Grube von 70x70cm, ca 50-60cm tief und legen sie mit Plastik aus, unten am Boden werden Löcher gestochen, um die Entwässerung sicherzustellen. Die Grube kann dann wieder mit humoser Erde aufgefüllt werden und zwei Meerrettich Pflanzen der Sorte 'Karl der Grosse' werden im Verlaufe einer Saison zu einer fast unversiegbaren Quelle von Meerrettch. Spätestens nach 2 Jahren schon kann man beginnen, jedes Jahr ca. die Hälfte der Wurzeln auszugraben, zu ernten, und dann der Pflanze 2 Jahre Zeit lassen, diese Hälfte wieder zu füllen (im nächten Jahr wird ja dann die andere Hälfte ausgestochen und geerntet).

Der richtige Standort und Boden für den Meerrettich (Armoracia rusticana)

Meerrettich liebt volle Sonne bis Halbsonne, einen tiefgründigen humosen Boden, und eher feucht als trocken. Bei der Installation einer Wurzelsperre oder auch im Topfanbau muss man berücksichtigen, dass der Meerrettich mit seinen grossen Blättern auch sehr viel Wasser braucht. An den natürlichen Standorten (Meerettich hat sich bei uns seit dem Mittelalter auch verwildert) liebt er vor allem Bach- und Seeufer, jedenfalls eher feuchte Standorte.

Meerrettich im Topf pflanzen

Aufgrund der erfreulichen Angewohnheit des Meerrettichs, ein sogenanntes 'Ewiges Gemüse' zu sein, also mehrjährig zu wachsen und auch aus allen Wurzelresten wieder auszutreiben, bietet sich auch der Anbau im Topf an: Hier kann die Pflanze nicht ausbrechen, hier hat sie die besten Voraussetzungen für Wachstum und hier hat man auch gute Chancen, schon nach einer Vegetationsperiode ernten zu können. Wir haben in Versuchen gesehen, dass die Topfgrösse für eine Pflanze sicher 10l sein sollte, gerne auch 15l, mit einem möglichst tiefen Kübel. Wenn Sie in einen solchen Topf zwischen März und Juni eine Pflanze einpflanzen (benutzen Sie Kübelpflanzenerde Fruchtbare Erde Nr. 1), so können Sie im November, nach dem Rückzug der Blätter schon mit der ersten Ernte rechnen. Dabei schütteln Sie die ganze Pflanze aus, entfernen so das Substrat, spritzen dann die Wurzel mit einem Wasserschlauch sauber. Danach schneiden Sie alle Wurzeln ausser ein oder zwei Fechser (ca 0.5-1cm dick)  weg, die Restpflanze wird wieder in einen Topf eingepflanzt und die geernteten Wurzeln können gleich verarbeitet werden. Natürlich kann man bei mehreren Töpfen oder bei einer Kulturdauer von mehr als einem Jahr gerne auch während der Vegetatationsperiode mal versuchsweise ernten, dies ist in einem halboffenen Kartoffeltopf an besten möglich. Dabei wird einfach die Pflanze aus dem Topf gehoben, einige Wurzeln werden abgschnitten, der Topf wird wieder aufgefüllt und zusätzlich werden doch 1-2 Blätter entfernt, um das Wurzel/Blatt-Verhältnis wiederherzustellen. Grundsätzlich bleibt aber die Vegetationsruhe November bis März die beste Erntezeit, da dann der Schärfegehalt am besten und stabilsten ist.

Wann muss man Meerrettichpflanzen ernten?

Wenn wir unseren Gelüsten folgen, kann eigentlich immer geerntet werden, wenn die Pflanze genug stark und etabliert ist. Die Haupterntezeit ist jedoch im November bis März, wenn sich die Blätter zurückgzogen haben. Beachten Sie auch, dass im Spätsommer und Herbst das grösste Dickenwachstum der Wurzeln stattfindet, auf das Sie verzichten, wenn sie zu früh ernten. Dennoch macht es bei einer freien Pflanzung im Garten (wo man ja auch das unbändige Wachstum des Meerrettichs eindämmen muss) und bei älteren Topfkulturen Sinn, der eigenen Lust zu folgen, und auch mal während der Vegetationsperiode Meerrettich zu ernten. Meerrettich-Wurzeln können übrigens auch gut bei ca -5°C in Plastiksäcken eingepackt, eingefroren und so gelagert werden.

Ist Meerrettich gesund?

Der Meerrettich-Pflanze, die seit dem Mittelalter bei uns intensiv angebaut wird, werden seit Alters her viele medizinische Eigenschaften zugeschrieben, die auch der modernen Überprüfung standgehalten haben. Meerrettich ist tatsächlich sehr gesund. Folgende heilenden Wirkungskräfte zeichnen den Meerrettich als Heilpflanze aus:
  • hoher Vitamin C Gehalt, so wurde er schon früh und intuitiv gegen Skorbut eingesetzt (ohne dass man Vitamin C kannte)
  • Entgiftende Wirkung gegen Streptokokken und Staphylokokken
  • Antivirale Wirkung
  • Entzündungshemmend, allgemein antioxidative Wirkung - vorbeugend gegen Krebs
  • Stärkt allgemein die Abwehrkräfte, vor allem auch gegen Erkältungskrankheiten
  • Kann durch den eigenen Schärfereiz auch Schmerz bekämpfen.

Welche Inhaltsstoffe machen den Meerrettich scharf?

Vielleicht wäre zuerst eine andere Frage angebracht. Was bedeutet eigentlich 'scharf'? Letztlich empfinden wir Inhaltsstoffe als scharf, die Schmerzrezeptoren  ansprechen und aktivieren. Chilis beispielsweise aktivieren mit dem Inhaltsstoff Capsaidin die Schmerzrezeptoren der Zunge und teilweise der Mundschleimhaut, die auf Hitze reagieren. Resultat: ein Schmerz, wie wenn wir auf Hitze reagieren würden, aber auch relativ lange anhaltend. Das hängt damit zusammen, dass das Capsaidin nicht flüchtig ist. Die Schärfe der Inhaltsstoffe von Senf, Meerrettich und Wasabi beruht auf flüchtigen, gasförmigen Allyl-Senfölen, die aus frisch geschabtem Meerrettich oder auch Wasabi freiwerden. Diese Senföle wirken nicht auf der Zunge, sondern erst in der Nasenschleimhaut (über die Mund-Nase Verbindung) und aktivieren relativ kurzfristig die Schmerzrezeptoren der Nasenschleimhäute. Da die so wahrgenommene Schärfe auf einem flüchtigen Stoff, eben dem Allyl-Senföl beruht, ist sie eher von kurzer Dauer, frisch nachkommende neutrale Luft dämpft gleich wieder den Effekt.

Woher stammt die Meerrettich Pflanze?

Wie so viele Pflanzen ist auch der Meerrettich nicht zu 100% einheimisch, sondern ein Einwanderer, der allerdings schon längst eingebürgert worden ist. Man vermutet, dass die Meerrettich-Pflanze aus dem slawischen Raum stammt, wohl aus Moldavien, und dann langsam aus Osten nach Westeuropa einsickerte. Erwähnt wird Meerrettich bei uns seit dem 10. Jahrhundert und er wird auch seit dem Mittelalter intensive bei uns angebaut. Neben der Nutzung als agronomische Nutzpflanze hat er sich aber auch an vielen Orten verwildert.

Wie erklären sich die Namen Meerrettich und Kren?

Meerrettich hat auch zahlreiche Synonyme, so wird er im Bayerischen und in Österreich auch Kren genannt, in Franken Kree, in anderen Regionen auch mal Beisswurz, Beisswurzel, Beisswurzerl, Mehrrettig etc. Der Begriff Kren stammt aus dem Slawischen - bei der Herkunft dieser Würzpflanze kein Wunder - und bedeutet im Stamm soviel wie 'Wurzel'. Zum Wort Meerrettich dagegen gibt es verschiedene Deutungen:
  • Die Wurzel, der Rettich, der übers Meer zu uns kam ...
  • Mehr Rettich, also der grössere oder auch schärfere oder allgemein bessere Rettich.
  • Meerrettich, weil der gerne auch in Küstenregionen wächst.
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Gartenstory
11.10.2020 - Lesen müsste man können.....
Dann hätte ich vor dem Kauf nämlich mitgekriegt, wie stark Meerrettichpflanzen wuchern! Dabei werden sie in der Permakultur als stärkende Begleiter für Obstbäume empfohlen. Aber sie sollen die neuen Säulen- und Miniobstbäume natürlich nicht erdrücken.

Durch meine Dummheit müssen Karl der Große und sein kleiner Bruder Armoratia rusticana nun ihr Dasein im Kübel fristen Trotzdem schön, dass ihr da seid!!! Und vielleicht entdeckt mein Mann beim Kochen ja auch den Nutzen einer Meerrettichpflanze....
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Fragen & Antworten (3)
Frage
20.10.2023 - Meerrettich Karl der Grosse
Habe die drei schönen kräftigen Pflanzen mit etwa 40 cm hohem Kraut bekommen. Stammen wohl aus Fechsern von diesen Frühjahr. Möchte diese nun in grosse Kübel pflanzen, aber wie? Es heisst allgemein, dies sollte schräg erfolgen im 45 Grad Winkel. Somit könnte auch ein eher rechteckig länglicher Trog, statt eines tiefen runden besser sein, oder?
Antworten (1)
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Frage
01.04.2023 - Kombination
Hallo,
kann ich Meerettich und Rhabarber im einem Mörtelkübel zusammen anbauen?
Danke für die Antwort
Liebe Grüße aus der Lausitz
Antworten (1)
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Frage
08.09.2021 - Pilzkrankheit
Ich habe bei meinem Meerrettich 'Karl.d.G' kleine weisse Flecken auf den Blättern entdeckt, die auf der Blattunterseite aufgedunsen waren und an schlimmen Stellen war das Blatt ganz vom Pilz gelöchert und man sah nur noch einzelne Fasern. Ich habe recherchiert und bin mir ziemlich sicher dass es weisser Rost ist. Wie bringe ich ihn von den Pflanzen? Muss ich die Pflanzen aus dem Garten entfernen und entsorgen oder kann man die Pflanzen noch retten. Ich hoffe, dass es nicht auf andere Pflanzen übergeht.
Antworten (1)
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Kundenbewertungen (2)
Kundenbewertung 5.0/5
2 Bewertungen
(03.06.2021)
gut
(05.07.2020)
Alles Super
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Saisonende im Pflanzenverkauf
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