Inhaltsverzeichnis
- Mein Garten und seine Ordnung
- Ordnung im Garten schaffen? Gärten der Pflanzensammler
- Der Garten als soziale Projektionsfläche
- Ein neues Ordnungsprinzip im Garten startet in den 1980ern
- Der moderne, urbane Garten
- Urban Gardening und öffentliche Ordnung
- Ordnung schaffen im Garten: Überblick über die Regeln im Wandel der Zeit
- Ordnung schaffen im Garten der 1960er Jahre: Ordnung als Tugend
- Ordnung schaffen im Garten der 2020er Jahre: Ordnung für Natürlichkeit
Zusammenfassung
Ordnung ist wandelbar: Was als ordentlich gilt, hängt auch vom Zeitgeist ab. Unabhängig von der Zeit bleibt der Garten aber ein soziales Statement.
In den 1960er Jahren bedeutete Ordnung im Garten schaffen auf strenge Strukturen, scharfe Rasenkanten, Unkrautfreiheit und Sauberkeit zu setzen.
In den 2020ern steht Ordnung im Garten schaffen eher für individuelle, lockere Strukturen in einer Wohlfühl-Oase, die von Instagram Posts inspiriert ist, und in der oft ökologisch gegärtnert wird.
Jeder Garten hat seine eigene Logik. Die Ordnung darf sich nach deinem Gartenstil richten, egal ob streng gestaltet oder naturnah, Nutzgarten oder Pflanzensammlung. Ordnung heißt, dass Gestaltung, Pflanzenwahl und Nutzung zusammenpassen und ein funktionierendes Ganzes ergeben.
Praxis-Tipps:Ordnung im Garten schaffen wird leichter durch definierte Wege und Beetgrenzen, sowie einen festen Platz zum Topfen und für Arbeitsgeräte.
Totholz oder Wildpflanzen können bewusst integriert werden. Gehölze, die nicht zu nah an der Grundstücksgrenze wachsen, können unbeschnitten bleiben. Mit kreativen Ideen kannst du eine wenig aufwändige, ökologisch nützliche Ordnung schaffen, ohne den Garten ungepflegt wirken zu lassen.
Ordnung im Garten schaffen ist kraftsparend, wenn du kontinuierlich ein wenig aufräumst, und nur im Frühjahr und Herbst große Aufräumaktionen startest.
Mein Garten und seine Ordnung
Ordnung im Garten schaffen, das ist für mich nicht immer einfach. Ich liebe Pflanzen über alles. Ich erlebe, dass ich mich auf dem schmalen Grat zwischen Pflanzensammlerin und Pflanzen-Messi bewege.
Bild: Meine Töpfe mit kleinen Pflanzenschätzen, hier vor allem die winzigen Narzissen aus dem Lubera Sortiment, beschriftet mit botanischen Namen nach allen Regeln der Garten-Ordnungskunst.
Bild: Die dieselben Pflanzenschätze zur Blütezeit im Frühjahr 2025. Sieht doch fast instagrammable aus. Was soll daran unordentlich sein?
Bild: Die Beete sind voll, aber die Bart-Iris mussten dennoch erworben werden. Schließlich sind es wunderbare Bart-Iris! Bis ich einen besseren Platz für sie finde, stehen sie halt eine zeitlang an Stellen, die dazu nicht vorgesehen sind…
Ich möchte behaupten, ich bin nicht unordentlich. Das Problem ist: So ein Hausgarten-Garten ist schnell zu klein. Sind die Beete voll, wächst die Anzahl der Pflanztöpfe an. Klassische Ordnungssysteme greifen dann manchmal nicht mehr.
Was wäre denn überhaupt so ein klassisches Ordnungssystem? Schwer zu sagen, was da aktuell als verbindlich gilt. Ich vermute: Gehwege bleiben frei und sauber. Die Pflanzen gehören in die Beete. Laub liegt nicht herum. Was zur aktuellen Jahreszeit nicht gut aussieht, wird versteckt oder entsorgt. So gesehen erfülle ich das Ideal nicht zu 100%.
Bild: Der gepflasterte Bereich entlang meiner Wohnung war als Gehweg gedacht. Ich finde ihn als Stellplatz für meine Pflanztöpfe deutlich interessanter. Alles hat seine Ordnung. Links an der Hauswand stehen vorzugsweise Pflanzen, die es trockener und warm mögen.
Bild: Ein anderer Blickwinkel auf den Pflanztopf-Weg zeigt ein weiteres Ordnungsprinzip. Es stehen Agapanthus und Dahlien jeweils nahe beieinander, da sie sich gegenseitig bestäuben sollen, damit ich Samen von ihnen nehmen kann. Aussäen macht mir große Freude!
Heute merkt man deutlich, dass ein Garten danach bewertet wird, ob er „instagrammable“ ist, also fotogen und massengeschmackstauglich für die Social Media Plattformen wie Instagram. Anstelle einer nach funktionalen oder botanischen Bedürfnissen ausgerichteten Gartengestaltung gewinnt die Inszenierung an Bedeutung. Auch die Auswahl der Bepflanzung wird nach ihrer Bildwirkung und aktueller Pflanzenmode ausgewählt. Ich liebe ästhetische Gartenfotos, aber sie erzeugen auch einen Vergleichsdruck, dem ich mich aber nicht mehr als nötig beugen möchte.
Ja, mein Garten hat sehr viele Töpfe, ohne die es in meinem grünen Paradies für das betrachtenden Auge ruhiger und damit wohl ordentlicher aussehen würde. Aber dann würde mir etwas außerordentlich Beglückendes fehlen, und so riskiere ich lieber die Unzufriedenheit Außenstehender...
Ordnung im Garten schaffen? Gärten der Pflanzensammler
Gärten von Pflanzensammlerinnen und - sammlern sind meist ganz besondere Orte. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen Zier- oder Nutzgärten, indem sie oft weniger streng gestaltet wirken. Sie spiegeln vielmehr Sammellust, Leidenschaft und Neugier derer wider, die sich in ihrem Innern ausleben.
Oft ist der Garten in verschiedene Themenabschnitte gegliedert. So gibt es Bereiche für Lieblings-Pflanzengattungen und Raritäten aus bestimmten Herkunftsregionen. Die Ordnungsprinzipien sind existent, nur erschließen sie sich nicht gleich jedem. Und schon hat man den Ruf weg, man habe einen unordentlichen Garten.
Aber ob ordentlich, oder auch nicht: Ich meine, solche Gärten sind Orte, an dem Begeisterung für Pflanzen in jeder Ecke sichtbar wird. Man spürt, dass hier jemand mit Leidenschaft ausprobiert und beobachtet. Viele Pflanzensammler tauschen regelmäßig Pflanzen oder Samen mit Gleichgesinnten und erweitern so ständig ihre Kollektion. Häufig finden sich in ihren Gärten kleine Gewächshäuser, Topfsammlungen oder Steingärten, die jeweils den Bedürfnissen spezieller Pflanzensammlungen angepasst sind.
Bei mir finden sich zum Beispiel ausufernde Bereiche mit historischen Rosen, Fund-Iris und eigens ausgesäten Obstgehölzen. Ja, vor allem seit der für mich geruhsamen Corona-Phase gibt es sehr viel Ausgesätes im Garten, und jedes Jahr kommt Neues hinzu.
Da ich bei der »Gesellschaft der Staudenfreunde« aktiv bin, kenne ich inzwischen einige Sammlergärten. Charakteristisch ist ihre enorme Pflanzenvielfalt. Es wachsen dort zahlreiche seltene, ungewöhnliche oder schwer erhältliche Arten, häufig auch botanisch beschriftet. Die Pflanzen-Fans kennen jede Pflanze genau, wissen, woher sie stammt, und pflegen sie mit großer Sorgfalt. Diese Gartenpflanzen zu beschriften und zu ordnen, ist herausfordernd. Sie haben es nicht einfach, wenn sie Ordnung im Garten schaffen möchten.
Der Garten als soziale Projektionsfläche
Unabhängig von der Zeit bleibt eines gleich: Das Stück Grün vor und hinter dem Haus ist nie nur Garten – es ist ein soziales Statement.
Bis in die 1970er war der Garten Ausdruck von bürgerlichem Anstand, Fleiß und Rücksicht. Wer von euch kann sich noch erinnern? Der Nachbar wusste, wann man den Rasen mähte, ob die Hecke sauber geschnitten war und wie ordentlich der Vorgarten aussah.
Die Frauen, an die ich mich aus meiner Kindheit erinnere, hatten massiven Vorgarten-Stress. Sie haben immerzu überlegt, ob der Vorgarten mit seiner Bepflanzung und im jeweiligen Pflegezustand auch den Nachbarn gefällt. War ein unordentlicher Vorgarten ein stiller Hinweis auf Nachlässigkeit, vielleicht sogar auf moralischen Verfall? Wer von euch weiß, warum die Vorgarten-Pflege fast immer Frauensache war, darf sich übrigens gerne melden, da bin ich neugierig.
Unkraut zwischen den Platten, Hecke zu hoch geworden, Rasen ungepflegt? Da wurde Meldung gemacht. Meine Großeltern und ihre Bekannten haben mir das so erzählt. Wie es scheint, war es die Zeit sozialer Garten-Kontrolle.
Ich hatte bis vor wenigen Jahren eine Nachbarin, geboren in den 1930ern, die ich sehr mochte und die mir immer ein paar Zucchinis ihrer Ernte auf dem Balkon deponierte. Sie erzählte mir mal, sie sei froh über das befreiende Lebensgefühl der Gegenwart. Noch in den 1960ern habe sie die Polizei gerufen, wenn unanständiger Weise noch mittags um 12 Uhr die Bettwäsche zum Lüften aus Nachbars Fenster hing. Oder der Rasen beim Nachbarn voll mit den gelben Blüten des Löwenzahns war. Man habe das damals halt so gemacht, hat sie gesagt, und sie wolle das nicht mehr. Es sei ihr heute unverständlich, warum sie so gehandelt habe, und sie sei froh, dass die Zeiten vorbei seien.
Ich befrage ja überhaupt gerne Menschen, die älter sind als ich, nach ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Eine Kollegin aus meiner Turngruppe, die bereits über 80 Jahre alt ist, habe ich nach ihrer Kindheit mit großem Nutzgarten und Bauernhof befragt. Ob sie irgendetwas aus dieser Zeit vermisse? “Nichts” war ihre Antwort, und die kam wie aus der Pistole geschossen. Außer vielleicht die selbstgemachte Dickmilch mit Zimt und Zucker.
Ich vermisse erschreckenderweise den nahezu ausgestorbenen Jägerzaun. Er war niedrig und und in jeder Beziehung durchlässig. Wie viel haben die Frauen meiner Erinnerung damals über den Gartenzaun ausgetauscht: Rezepte, Geschichten und Ableger - solange sie sich zuvor nicht wegen des Löwenzahns gestritten haben.
Ein neues Ordnungsprinzip im Garten startet in den 1980ern
Wenn ich das aus der Erinnerung korrekt rekonstruiere, wandelte sich der Garten-Geist in den 1980ern. Der Garten wurde zum Beweis für guten Geschmack. Der Blick richtete sich nach England, dem Gartenland. Staudengärten kamen in Mode, vor allem als weiße Gärten, oder solche in zarten Pastells. Dazu wurden historische Rosen gepflanzt, oder Rosen von David Austin, die sich lässig bis nachlässig über bauliche Gartenelemente legen durften. Man hat sich sehnsüchtige Wunschbilder gepflanzt, die wie lebendige Werke romantischer Kunst funktionierten.
Der Garten wurde zum Rückzugsort, in dem Beetgrenzen und Pflanzenwuchs legerer gehandhabt wurden. Nachbars kritischer Blick wurde aktiv abgeschirmt, und der niedrige Jägerzaun gerne gegen höhere Zaun-Versionen ausgetauscht. Mit hohen, immergrünen Hecken wurde gemauert, schließlich war nicht jeder Nachbar schon in der Romantik angekommen. Besser, er bekam die neue Lässigkeit im eigenen Garten nicht mit. Man wollte entspannen, nicht repräsentieren, und damit verschwand auch ein großer Teil der nachbarschaftlichen Kontrolle. Was man durch den Sichtschutz nicht sieht, kann man auch nicht bewerten. Das Thema “Ordnung im Garten schaffen” trat mit der Zeit etwas in den Hintergrund.
Der moderne, urbane Garten
Was Gartennachbarn heute stört, sind selten nur der Pflegezustand der Pflanzen oder die Anordnung im Garten. Die soziale Norm der Ordnung hat sich in eine Norm der Toleranz verwandelt. Heute ist es in vielen Wohngebieten völlig normal, dass man den Garten des Nachbarn kaum kennt. Was dort in welchem Maß an Ordnung wächst, interessiert nur noch selten.
Ganz verschwunden ist die soziale Kontrolle aber nicht – sie hat nur ihren Gegenstand der Entrüstung gewechselt. Wo früher ein ungepflegter Garten als anstößig galt, sorgt heute eher der Schottergarten für Kopfschütteln. Das neue moralische Maß lautet nicht mehr „aufgeräumt“, sondern „ökologisch“. Ein Garten, der blüht, summt und wuchert, gilt heute als modern und verantwortungsvoll. Städte und Gemeinden greifen dieses Umdenken auf, indem sie naturnahe Vorgärten fördern oder Steinwüsten verbieten.
Ein bekannter, leidenschaftlicher Gärtner mit einem hohen Maß an botanischem Wissen, und hier handelt es sich einmal nicht um meinen Chef Markus, schrieb kürzlich in seinem Newsletter an seine Kundschaft: “Muss ich einem blutjungen Zeitgenossen Glauben schenken … der (auf Instagram, Anmerkung von mir) schlicht Unwahrheiten von sich gibt und sogar über „Hasspflanzen“ predigt? Gibt es denn jene überhaupt?” So scheint es mir, als ob die Ordnungsmoral der Nachbarn nicht verschwunden ist – sie hat sich inhaltlich verschoben, und findet heute stattdessen auch auf Social Media statt.
Urban Gardening und öffentliche Ordnung
Wer gartenlos in der Stadt lebt, kann sich Urban-Gardening-Initiativen anschließen. Die Projekte verwenden kommunale Flächen wie Brachflächen, Randstreifen, innerstädtische Leerstellen oder ehemalige Industrieflächen, die mit Nutzungsvereinbarungen bereitgestellt werden.
Bild: Ein buntes Urban Gardening Projekt auf einer unbebaubaren Brachfläche in Frankfurt am Main.
Für alle, die gerne Ordnung im Garten schaffen, sind großstädtische Urban Gardening Projekte wahrscheinlich nicht immer einfach zu ertragen. Mein Auge zumindest findet hier oft zu wenig Ordnung und Ruhe und zu viele leidende Pflanzen, aber ich möchte da keine Richterin über Geschmacksfragen sein.
Bild: Schwer zu sagen, was mir mehr leidtut, der historische Kinderwagen, oder die Pflanzen darin.
Bild: Straßenbegrünung auf dem Gehweg. Offensichtlich ist die Beschilderung nötig, da sich dieses Projekt nicht gleich als Straßengrün zu erkennen gibt. Trotz meines Mitleids mit den Pflanzen in der Pallette muss ich darüber lächeln, und mag es… irgendwie.
Ich möchte mich stattdessen, jenseits von Ordnungs- und Geschmacksfragen, an Fantasie und Lebensfreude anderer erfreuen, auch wenn es mal nicht meine Art Garten ist. Es gibt so viel Wichtigeres, über das es sich aufzuregen lohnt. Oder was meint ihr?
Ordnung schaffen im Garten: Überblick über die Regeln im Wandel der Zeit
Hier sind jeweils drei typische Regeln zum Ordnung schaffen im Garten, wie sie für die 1960er Jahre und die 2020er Jahre gelten oder gegolten haben. Sie zeigen den Wandel im Gartenverständnis. Du kannst dich an die Regeln halten, oder auch ganz neue erfinden. Berichte uns gerne davon.
Ordnung schaffen im Garten der 1960er Jahre: Ordnung als Tugend
- Klare Strukturen und saubere Beete:
Beete mussten geradlinig angelegt und deutlich voneinander abgegrenzt sein. Rasenkanten wurden akribisch geschnitten, Wege sauber geharkt – kein Grashalm durfte über die Linie wachsen.
- Unkrautfreiheit als oberstes Gebot:
Alles, was nicht gezielt gepflanzt war, galt als Störfaktor in ordentlichen Garten. „Unkraut jäten“ war Pflicht und wurde regelmäßig betrieben. Chemische Mittel zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung galten als modern und fortschrittlich.
- Symmetrie und Kontrolle:
Ordnung hieß Kontrolle über die Natur. Hecken waren streng geschnitten, Blumenbeete farblich abgestimmt, Gemüse und Rosen in Reih und Glied. Der Garten war ein Abbild bürgerlicher Disziplin – gepflegt, planbar und makellos.
Ordnung schaffen im Garten der 2020er Jahre: Ordnung für Natürlichkeit
- Ökologische Balance statt Perfektion:
Ordnung wird heute nicht mehr durch Strenge, sondern durch Harmonie bestimmt. Unkraut wird umgetauft zu Wildkraut. Wildkräuter dürfen bleiben, wenn sie Nützlingen helfen, und „ungepflegte“ Ecken gelten als wertvoller Lebensraum.
- Vielfalt statt Gleichförmigkeit:
Ein moderner Garten darf leben, wuchern und überraschen. Struktur entsteht durch bewusste Pflanzenauswahl, nicht durch starre Linien. „Ordnung“ heißt: jedes Element hat seinen Platz im ökologischen Gefüge.
- Pflege mit Maß und Sinn:
Man räumt weniger weg, sondern lässt Laub, Totholz oder verblühte Stauden gezielt liegen – für Insekten, Vögel und Bodenleben. Ordnung bedeutet heute nicht Sauberkeit, sondern Achtsamkeit gegenüber natürlichen Prozessen.
Lubera Originale sind exklusive Lubera® Sorten, die von Lubera entweder gezüchtet oder erstmals auf den Markt gebracht worden sind.
Wer Lubera Originale kauft, bekommt die doppelten Tells®-Äpfel (=Rabatte für die nächste Bestellung) gutgeschrieben.
Beim Kauf dieser von Lubera gezüchteten Lubera Original-Pflanze erhalten Sie die doppelten Tells gutgeschrieben.
Tells® werden grundsätzlich aufgrund des fakturierten Nettobetrags berechnet (1 Tells für volle 25 Euro/sFr).
Bei doppelten Tells wird am Schluss nochmals der Wert der Tells-Originale dazugerechnet und die neue Summe für die Berechnung der Tells benutzt.