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Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen

Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' Hokkaido - ertragreich, pflegeleicht und gesund - Lubera® Samenkorn

Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen
Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen
Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen
Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen
Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen Ernte Frucht
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Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen
Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen
Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen Ernte Frucht
Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen, Cucurbita maxima
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Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen

Vorteile

  • tieforange Früchte
  • Schale ist essbar
  • hoher Gehalt an gesunden Carotinoiden
  • nussig-würziger Geschmack
Steckbrief Kürbis 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) Samen
Bezeichnung: Kürbis, Riesen-, Uchiki Kuri (Hokkaido)
lateinischer Name: Cucurbita maxima
Aussaat: April in Töpfe; Mai - Juni im Freiland
Saattiefe: 2 – 3 cm
Keimtemperatur: 20 – 24 °C
Keimdauer: 5 – 8 Tage
Pflanzenabstand: 1,5 m
Reihenabstand: 1 m
Ernte: Juli – Oktober
Kultur: ab Mitte Mai auspflanzen
Inhalt: reicht für ca. 5 Pflanzen
mind. Keimfähigkeit lt. Gesetz: 80 %

Beschreibung

Die Heimat des Hokkaidokürbis liegt auf der gleichnamigen japanischen Insel. Es handelt sich bei der Sorte um eine kleinere Form des Riesenkürbis Cucurbita maxima, die seit den 1990ern auch in Europa sehr beliebt ist. Der Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido bildet bis zu 1,5 Kg schwere, tropfenförmige Früchte aus. Damit hat der Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' Hokkaido besonders für kleinere Haushalte eine optimale Fruchtgrösse, die sich leicht verarbeiten lässt. Sein Sortenname Uchiki bedeutet im Japanischen „Esskastanie“ und deutet auf den charakteristischen Geschmack hin, denn der Hokkaido-Kürbis hat ein nussig-würziges Aroma. Das tiefrote Kürbisfleisch ist besonders reich an Carotinoiden und lässt sich vielseitig zubereiten. Der Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido ist zudem ertragreich und kann gut gelagert werden.

Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' Hokkaido: Bevorzugter Standort und Boden

Der Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido liebt es warm und sonnig. Ein windgeschützter Standort ist daher zu empfehlen. Ein gut humoser, wasserdurchlässiger Boden mit hohem Stickstoffgehalt ist für die Entwicklung der Kürbisbeeren von Vorteil. Es empfiehlt sich, den Stickstoff aus gut abgelagertem Mist oder Kompost zu beziehen und diesen im Frühjahr in die Erde einzuarbeiten.

Den Hokkaidokürbis 'Uchiki Kuri' säen – eine Vorkultur ist empfehlenswert

Will man dem Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido einen Wuchsvorsprung verschaffen, macht es Sinn, die Samen in einer Vorkultur zu ziehen. Für die Vorkultur sind circa 4 – 5 Wochen anzusetzen. Der beste Zeitpunkt ist Mitte April, so kann Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' (Hokkaido) zum richtigen Zeitpunkt – nach den Eisheiligen – ins Freiland umziehen. Vor dem Säen können die Kürbissamen einen Tag zum Quellen in warmes Wasser gelegt werden. Das ist kein Muss, fördert jedoch die Keimung. Die Anzuchtgefässe werden ausreichend mit Substrat gefüllt. Nun gilt es einen Samen pro Topf mit der abgeflachten Seite nach unten etwa 2 – 3 Zentimeter tief in die Erde zu stecken. Am Ende wird die Erde festgedrückt und befeuchtet. Das Anzuchtgefäss stellt man dann an einen warmen Platz. Am besten geeignet ist ein Gewächshaus oder aber eine Fensterbank mit Heizung. Es ist darauf zu achten, das Substrat immer feucht zu halten. Bei einer Temperatur von 20 bis 24 °C dauert es etwa 5 – 8 Tage bis sich die ersten Keimlinge zeigen. Sobald die Jungpflanzen erscheinen, kann die Schale an einen kühleren Platz mit etwa 16 Grad °C umgestellt werden. Nach etwa drei bis vier Wochen sind die Pflänzchen bereit für den Umzug ins Freie.

Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido direkt ins Freiland säen

Wer keiner Vorkultur ziehen möchte, sondern den Kürbis 'Uchiki Kuri' direkt ins Freiland säen will – auch das ist möglich. Da Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' sehr frostempfindlich ist, liegt der richtige Zeitpunkt Mitte Mai nach den Eisheiligen. Grundsätzlich gilt es zu beachten, dass der Hokkaidokürbis viel Platz braucht. Es ist daher ein Pflanzabstand von 1,5 Metern einzuhalten und ein Reihenabstand von 1 Meter. Vor dem Säen werden kleine, 2 – 3 cm tiefe Löcher in den Boden gebohrt. In jedes der Löcher wird ein Samen eingebracht. Dieser wird im Anschluss mit Erde bedeckt und das Substrat angegossen. Kürbisse benötigen viel Wasser, daher ist immer darauf zu achten, dass der Boden feucht ist. Die optimale Keimtemperatur liegt bei 20 - 24 °C. Nach einer guten Woche zeigen sich die ersten Keimlinge.

Hokkaidokürbis 'Uchiki Kuri' Ernte 

Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' Hokkaido ist meist zwischen August und Oktober erntereif. Dies ist jedoch abhängig von den Witterungsbedingungen und dem Anbauzeitpunkt. Hört sich der Kürbis beim Klopfen hohl an, kann er geerntet werden. Er wird dann samt Stielansatz abgeschnitten. Eine Lagerung von drei bis vier Monate ist problemlos möglich.

So pflegt man den Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido richtig

Der Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido neigt dazu, sich mit seinen rankenden Trieben auszubreiten. Um den Ausbreitungsdrang einzudämmen, kann der Haupttrieb nach etwa dem dritten Nebentrieb eingekürzt werden. Haben sich ausreichend Fruchtansätze gebildet, können die übrigen Blüten entfernt werden. So kann der Hokkaido-Kürbis die Nährstoffe im Boden und seine Energie auf die Entwicklung der Früchte konzentrieren. Die entfernten Blüten sind im Übrigen essbar und lassen sich frittieren oder gefüllt geniessen. Für eine zusätzliche Nährstoffversorgung bieten sich Hornspäne oder Kompost an.

Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido Verwendung

Nicht nur wegen seines nussigen Geschmacks ist der Kürbis 'Uchiki Kuri' sehr beliebt, sondern auch wegen der unzähligen Zubereitungsmöglichkeiten, die er bietet. Hokkaido-Kürbis ist ideal für Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Brot, Chutneys, Kuchen, Püree, Marmeladen und zum Einlegen geeignet. Ein weiterer Vorteil von Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' Hokkaido ist, dass sich der Kürbis auch die Schale vorziehen lässt.

Gute Pflanzpartner für Cucurbita maxima 'Uchiki Kuri' Hokkaido

Der Kürbis 'Uchiki Kuri' Hokkaido hat sich in einer Mischkultur mit folgenden Pflanzpartnern als besonders vorteilhaft erwiesen:

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