Möchtest du eine Maulbeere pflanzen? Mit den Tipps in diesem Artikel ist das ganz einfach. Maulbeerbäume werden wegen ihrer aromatischen und gesunden Früchte immer beliebter. Während die Früchte frisch, getrocknet oder verarbeitet genutzt werden, waren traditionell die Blätter als Futter für die Seidenraupe oder für Schweine von grösserer Bedeutung. Ob im Garten oder im Kübel: Mit der richtigen Sorte, einem passenden Standort und etwas Pflege bereichert er jeden Garten mit reicher Ernte und dekorativem Wuchs. Der Maulbeerbaum liebt einen sonnigen, warmen Standort mit lockerem Boden, ist unterschiedlich frosthart und lässt sich sowohl im Garten als auch im Kübel kultivieren. In diesem Artikel erfährst du, wie du eine Maulbeere am besten pflanzt, pflegst und schneidest. Wenn du einen Maulbeerbaum kaufen möchtest, findest du im Lubera-Shop eine grosse Auswahl.
Inhaltsverzeichnis
- Welche Maulbeerarten gibt es?
- Die Verwendung von Früchten, Rinde und Blättern des Maulbeerbaums
- Die Befruchtung bei der Maulbeere
- Einen Maulbeerbaum pflanzen
- Der beste Standort für den Maulbeerbaum
- Der beste Zeitpunkt, eine Maulbeere zu pflanzen
- So pflanzt du den Maulbeerbaum in den Garten
- Kultur im Topf, die wichtigsten Tipps
- Den Maulbeerbaum als Baum mit einem Stamm oder mehrtriebig als Strauch erziehen?
- Einen Maulbeerbaum richtig schneiden
- Maulbeeren ernten
- Wie schmecken Maulbeeren?
- Schädlinge und Krankheiten
- Die besten Maulbeersorten im Überblick
Zusammenfassung
Der Maulbeerbaum (Morus) ist eine traditionsreiche Kulturpflanze, die seit Jahrtausenden wegen ihrer Früchte, Blätter und Rinde geschätzt wird. Historisch war die Nutzung der Blätter am wichtigsten, vor allem als Futter für die Seidenraupe. Weltweit gibt es rund 15 Arten, in Mitteleuropa sind vor allem Morus alba, Morus nigra, Morus rubra und Hybriden zwischen Morus alba und Morus rubra verbreitet. Für die Pflanzung eignet sich ein sonniger Standort mit lockerem, humosem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die beste Pflanzzeit liegt im Frühjahr, bei Herbstpflanzungen sollte man den Pflanzen im Winter gut schützen. Empfindliche Sorten zieht man besser strauchartig, während sehr winterharte Sorten auch als Baum erzogen werden können. Wer nicht genug Platz im Garten hat, kann eine Maulbeere auch im Kübel halten.
Praxis-Tipps:
Passende Wuchsform: Empfindliche Sorten lieber mehrtriebig als Strauch erziehen, robuste Sorten auch als Baum.
Richtig schneiden: Maulbeerbäume sind schnittverträglich. Für kompakten Wuchs regelmässig schneiden, dauertragende Sorten können stärker geschnitten werden.
Richtige Pflege bei Kübelkultur: Bei Topfhaltung auf gute Drainage, strukturstabile Erde, regelmässiges Giessen und eine Frühjahrsdüngung achten. Alle 3–4 Jahre umtopfen.
Welche Maulbeerarten gibt es?
Zur Gattung Morus zählen etwa 15 Arten, in Mitteleuropa sind vor allem die Rote Maulbeere (Morus rubra), die Schwarze Maulbeere (Morus nigra), die Weisse Maulbeere (Morus alba) und Hybride zwischen Roter Maulbeere und Weisser Maulbeere von Bedeutung. Die Farbnamen sind teils irreführend: Morus alba bringt Früchte in Weiss, Rosa oder Schwarz hervor, Morus nigra dunkle, fast schwarze Beeren, und Morus rubra rote bis schwarze Früchte.
Bild: Die Früchte von Morus alba können Weiss, Rosa, Schwarz sein oder alle Schattierungen dazwischen haben.
Die wichtigste Art ist Morus alba, die meisten Maulbeerbäume in unserem Shop sind Morus alba ('Pendula', Bombyx® 'Shades of Red', Bombyx® 'Zuckersüss'), Hybriden zwischen Morus alba und Morus rubra ('Illinois Everbearing') oder Unterarten von Morus alba (Morus acidosa 'Mulle', Morus macroura 'Kings White', Bombyx® 'Black Bombastic' oder Bombyx® 'Sisiphus Everbearing').
Weitere Informationen zu den Maulbeerarten findest du in unserem Artikel «Maulbeerbaum: Welche Arten gibt es?»
Die Verwendung von Früchten, Rinde und Blättern des Maulbeerbaums
Die Früchte des Maulbeerbaums sind vielseitig nutzbar: Sie können frisch genossen, zu Marmelade, Gelee oder Sirup verarbeitet oder getrocknet werden. Auch für die Herstellung von Säften, Wein und Likören sind sie geeignet. Dank ihres hohen Gehalts an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien sind Maulbeeren zudem besonders gesund.
Die Rinde wurde traditionell sowohl medizinisch – etwa gegen Entzündungen oder Verdauungsprobleme – als auch handwerklich genutzt. In Asien diente sie seit Jahrhunderten als Rohstoff für Papier, da ihre Fasern sehr reissfest sind.
Von noch grösserer Bedeutung waren jedoch die Blätter: Sie wurden nicht nur als Gemüse, Tee oder essbare Hülle verwendet, sondern vor allem als Futter für die Seidenraupe (Bombyx mori). Diese Nutzung war über Jahrtausende hinweg weitaus wichtiger als die Verwendung der Früchte, da ohne die Maulbeerblätter keine Seidenkultur möglich gewesen wäre. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin spielen Blätter und Rinde bis heute eine grosse Rolle, etwa zur Bekämpfung von Husten oder zur Regulierung des Blutzuckers.
Bild: Aus Maulbeerblättern lässt sich köstlicher Tee zubereiten, der den Blutzuckerspiegel reguliert.
In unserem Artikel «Deshalb sind Maulbeeren gesund: eine uralte Heilpflanze neu entdeckt» erfährst du, wie alle Teile des Maulbeerbaumes als traditionelles Heimittel verwendet werden.
Bild: Besonders wichtig waren die Blätter von Morus alba als Futter für die Seidenraupe.
Weitere Informationen über die Nutzung der Maulbeerblätter in der Seidenzucht findest du in unserem Artikel über die «Kulturgeschichte der Maulbeere».
Die Befruchtung bei der Maulbeere
Grundsätzlich bildet der Maulbeerbaum getrenntgeschlechtliche männliche und weibliche Blütenkätzchen aus. Diese können auf dem gleichen Baum vorkommen (einhäusig) oder auch auf rein weiblichen oder männlichen Bäumen. Aufgrund der menschlichen Selektion auf möglichst fruchtbare Pflanzen sind aber bei den Fruchtkultursorten häufig parthenokarpe Sorten ausgelesen worden; die meisten Morus-Fruchtsorten bilden auch ohne Befruchtung Fruchtansätze, das heisst die Früchte werden parthenokarp angesetzt (genauso wie bei den nördlichen Feigensorten). Dies hat zur Folge, dass problemlos auch alleinstehende Maulbeerbäume gepflanzt werden können und reichlich Früchte tragen.
Bild: Weibliche Maulbeerblüten lassen sich an den Narben erkennen.
Bild: Männliche Maulbeerblüten erkennt man an den mit Pollen gefüllten Staubgefässen.
Im Artikel «Sind Maulbeeren selbstfruchtbar?» erfährst du mehr über die Befruchtung von Maulbeerbäumen.
Schau dir auch unser Video über die Maulbeer-Befruchtung an:
Einen Maulbeerbaum pflanzen
In den folgenden Abschnitten erfährst du, welche Ansprüche der Maulbeerbaum an den Standort stellt und wann man ihn am besten pflanzt. Anschliessend erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Pflanzung im Freiland sowie Tipps für die Topfkultur, mit denen der Anbau von Maulbeeren ganz einfach gelingt. Entscheidend sind dabei die Rahmenbedingungen unseres Klimas: Damit Maulbeerbäume ohne Frostschäden und weitere Probleme gedeihen, sollten für die Freiland- und Gartenkultur nur Sorten gewählt werden, die winterhart bis –15 bis –20 °C sind und möglichst wenig anfällig auf Spätfröste reagieren. Denn bei spätfrostanfälligen Maulbeeren kann es zu starkem Zurückfrieren kommen, oder die im Vorjahr angelegten Blütenknospen werden geschädigt – mit der Folge, dass der Ertrag deutlich sinkt oder ganz ausbleibt.
Der beste Standort für den Maulbeerbaum
Der Maulbeerbaum braucht in der Vegetationsperiode einen möglichst sonnigen Standort, um mit seinen grossen Blättern ein Maximum an Energie erzeugen zu können, die dann das vegetative Wachstum und auch die Fruchtentwicklung treibt. Ein humoser, eher leichter Boden ist von Vorteil, der Maulbeerbaum ist zwar kalkliebend, aber auch recht säuretolerant, sodass ein pH-Wert von 6 bis 7.5 problemlos toleriert wird. Ist der Boden sehr schwer, sollte er mit der Zugabe von Sand, Kompost oder unserer Fruchtbaren Pflanzerde Nr. 2 etwas verbessert werden. Staunässe ertragen Maulbeerbäume gar nicht, ein solcher Standort scheidet aus.
Bild: Ist der Boden sehr schwer, kann er mit unserer Fruchtbaren Pflanzerde Nr. 2 verbessert werden.
Der beste Zeitpunkt, eine Maulbeere zu pflanzen
Übers Jahr können unsere starken Containerpflanzen jederzeit gepflanzt werden, für die beste Winterhärte ist eine Pflanzung von März bis Juni ideal, bei einer Herbstpflanzung sollten die jungen Pflanzen frostempfindlicherer Sorten über den ersten Winter sehr gut in isolierendes Material eingepackt werden.
So pflanzt du den Maulbeerbaum in den Garten
Mit den folgenden Schritten klappt deine Pflanzung ohne Probleme:
- Pflanzloch ausheben, welches viermal so gross und dreimal so tief wie der Pflanzcontainer ist
- Loch mit etwas Sand, Kompost oder unserer Fruchtbaren Pflanzerde Nr. 2 füllen
- Maulbeere hineinsetzen, wobei darauf zu achten ist, dass sie genauso tief in der Erde ist wie vorher im Container
- Pflanzloch mit Erde auffüllen, gut festtreten
- Gründlich wässern
Kultur im Topf, die wichtigsten Tipps
Maulbeerbäume eignen sich sehr gut für die Kübelhaltung und sind somit auch für Pflanzenfreunde geeignet, die kein grosses Grundstück besitzen.
Bild: Maulbeeren (hier 'Mojo Berry') eignen sich gut für eine Kultur im Topf.
Soll ein Maulbeerbaum im Kübel gehalten werden, sollten folgende Tipps beachtet werden:
- Topf mit Löchern verwenden, durch die Wasser abfliessen kann
- Pflanzgefäss unten mit Kies füllen, damit überschüssiges Wasser rasch abfliessen kann
- Strukturstabiler Kübelpflanzenerde (Fruchtbare Erde Nr.1) verwenden
- Regelmässig giessen
- Im Frühjahr (März) mit Langzeitdünger (Frutilizer® Saisondünger plus) düngen
- Alle 3-4 Jahre umtopfen
- Im Frühjahr schneiden, damit der Maulbeerbaum nicht zu gross wird
Weitere Informationen über die Pflanzung im Kübel und als Spalier findest du in unserem Artikel «Maulbeerbaum im Kübel und am Spalier».
Den Maulbeerbaum als Baum mit einem Stamm oder mehrtriebig als Strauch erziehen?
Grundsätzlich empfehlen wir bei empfindlichen Maulbeersorten ähnlich wie bei Feigen in unserem Klima einen strauchartigen Wuchs mit mehreren Trieben. Damit ist das Risiko bei Kälte oder Frostereignissen etwas kleiner und die für moderne Gärten etwas zu grosse Wuchsstärke wird auf mehrere Hauptäste verteilt und dadurch moderater. Die sehr gut winterharten Sorten Bombyx® 'Zuckersüss’, Bombyx® 'Shades of Red', 'Galicja' sowie 'Illinois Everbearing' können aber auch als Baum erzogen werden.
Möchtest du aus einer Jungpflanze einen Baum formen, lässt du beim Einpflanzen nur den stärksten Trieb stehen und stabilisierst ihn an einem Pfahl. Alle entstehenden Seitentriebe entfernst du so lange, bis die gewünschte Stammhöhe erreicht ist. Im April wird dann die Spitze auf dieser Höhe gekappt, damit sich die Pflanze unterhalb der Schnittstelle verzweigt und eine Krone ausbildet. Auch in den folgenden Jahren sollten tiefere Seitentriebe und Bodentriebe konsequent entfernt werden, um die Baumform zu erhalten.
Einen Maulbeerbaum richtig schneiden
Maulbeerbäume können von Natur aus 5–6 m hoch werden, was für viele Gärten zu groß ist. Deshalb empfiehlt es sich, sie regelmässig zurückzuschneiden und so auf eine Höhe von etwa 2–3 m zu begrenzen. Die meisten Sorten sind sehr schnittverträglich – eine Eigenschaft, die sie in ihrer langen Kulturgeschichte entwickelt haben, da sie über Jahrtausende hinweg für die Seidenraupenzucht immer wieder stark zurückgeschnitten wurden. Durch den Schnitt bleiben die Bäume kompakt, leichter zu pflegen und besser in die Gartenumgebung integrierbar.
Ihre ausgeprägte Schnittverträglichkeit macht sie nicht nur zu handlichen, dekorativen Bäumen oder Sträuchern, sondern auch zu idealen Heckenpflanzen. Eine Maulbeerhecke bietet dichten Sichtschutz, bleibt durch den regelmässigen Schnitt kompakt und liefert gleichzeitig gesunde, aromatische Früchte. Damit ist sie eine attraktive Alternative zu klassischen Heckenarten – besonders für Gärten, in denen Nutz- und Zierpflanzen miteinander kombiniert werden sollen.
In unserem Artikel «Wie und wann man einen Maulbeerbaum schneiden soll» erfährst du mehr über den richtigen Schnitt von Maulbeerbäumen.
Maulbeeren ernten
Die Erntezeit von Maulbeeren erstreckt sich je nach Sorte über mehrere Wochen im Sommer. Die Sorte 'One Million' reift bereits Ende Mai, gefolgt von 'Galicja' Anfang Juni. Ab Mitte Juni tragen ‘Zuckersüss’, 'Shades of Red' und Bombyx® 'Sisiphus® Everbearing' ihre Früchte. Dauertragende Sorten wie 'Illinois Everbearing' und 'Mojo Berry' liefern von Mitte Juni bis in den Herbst laufend Beeren, während ‘Sisiphus Everbearing' und ‘One Million Everbearing' zusätzlich vereinzelt Nachblüten und eine zweite Ernte am diesjährigen Holz im Sommer/Herbst hervorbringen – vor allem dann, wenn die frühe Ernte im Juni durch Frost oder andere Einflüsse beeinträchtigt war.
Sorte | Erntezeit |
Bombyx® 'One Million Everbearing' | Ende Mai – Ende Juni, Mitte August – Mitte September |
'Galicja' | Anfang Juni – Anfang Juli |
Bombyx® 'Zuckersüss' | Ende Juni – Ende Juli |
Bombyx® 'Shades of Red' | Ende Juni – Mitte Juli |
Maulbeere 'Pendula' | Ende Juni – Mitte Juli |
‘Mulle’ | Anfang Juli – Mitte August |
'Illinois Everbearing' | Anfang Juli – Anfang September |
Bombyx® 'Black Bombastic' | Mitte Juli – Ende August |
'Kings White' | Mitte Juli – Ende August |
Bombyx® ‘Sisiphus® Everbearing’ | Mitte Juli – Oktober |
‘Mojo Berry' | Mitte Juni – Anfang September |
Reife Früchte erkennst du an der sortentypischen Färbung von weiss über rosa, rot und violett bis schwarz und daran, dass sie sich leicht vom Ast lösen. Da die Beeren sehr druckempfindlich sind, pflückt man sie am besten vorsichtig von Hand oder breitet Tücher unter dem Baum aus und schüttelt die Äste leicht. So fallen nur die vollreifen Früchte herab. Frische Maulbeeren sollten rasch verzehrt oder verarbeitet werden, da sie nur kurze Zeit haltbar sind – getrocknet oder eingekocht lassen sie sich jedoch lange geniessen.
Bild: Maulbeeren kann man ernten, indem man eine Plane unter den Bäumen ausbreitet und dann die Äste schüttelt.
Wie schmecken Maulbeeren?
Maulbeeren überraschen mit einer erstaunlichen Geschmacksvielfalt: Sie reichen von zuckersüss über fruchtig bis angenehm säuerlich. Dunkle Sorten wie 'Illinois Everbearing' sind besonders aromatisch, weisse wie Bombyx® 'Zuckersüss' honigsüss, während rote Sorten wie Bombyx® 'Shades of Red' mit optischer und geschmacklicher Vielfalt überzeugen. In unserem Versuchsgarten haben wir zahlreiche Sorten verkostet.
In unserem Artikel «Maulbeere Geschmack – so vielfältig schmecken Maulbeeren» erfährst du, welche Maulbeeren im Garten die besten Genussmomente bieten.
Schädlinge und Krankheiten
Der Maulbeerbaum ist robust und pflegeleicht, und werden praktisch nicht von Schädlingen befallen. Die reifen Früchte werden aber nicht nur von uns Menschen gerne gegessen, sondern auch von diversen Tieren. Für Vögel, Eichhörnchen und zahlreiche Insekten sind Maulbeeren eine willkommene Delikatesse. Um die Früchte vor Vögeln zu schützen, kannst du ein Vogelschutznetz anbringen.
Bild: Die Früchte des Maulbeerbaums sind auch bei Vögeln (hier Klappergrasmücke, Sylvia curruca) beliebt.
Die besten Maulbeersorten im Überblick
Bester Geschmack: Wer aromatische Früchte sucht, greift zu 'Illinois Everbearing’, einer Hybride zwischen Morus alba und Morus rubra mit ausgewogener Süsse und Säure und Fruchtaromen mit einem Hauch von Pfirsich. Wer es besonders süss mag, wird die honigsüsse Maulbeere Bombyx® 'Zuckersüss' lieben.
Beste Winterhärte: Besonders frosttolerant sind die Sorten 'Galicja' und 'Illinois Everbearing', die extreme Kälte bis -25 °C vertragen.
Ideal für Kübelkultur: Für kleine Gärten oder die Terrasse eignen sich kompakt wachsende Sorten wie ‘Mojo Berry’ und Bombyx® 'Sisiphus® Everbearing'.
Schau dir das Video zu den Sorten Bombyx® 'Zuckersüss' und Bombyx® 'Shades of Red' an:
Schau dir das Video zu unserer neuen Sorte Bombyx® 'One Million Everbearing' an: