Gesundheit
Auf dieser Seite finden Sie alle von uns veröffentlichten Artikel und Informationen zum Thema «Gesundheit»
Dürfen Hunde Pistazien essen? Vorsicht ist angesagt!
Nüsse & Co. sind für unseren vierbeinigen Freund überaus gesund. Viele Besitzer fragen sich deshalb: Dürfen Hunde Pistazien essen? Gesalzen sind diese nichts für Bellos Magen, verfüttern Sie daher nur frische Nüsse. Manche Hunde reagieren aber allergisch auf Schimmelsporen an Pistazienkernen.
Apfelpektin – pflanzliches Geliermittel selber machen
Eine wunderbare, natürliche Alternative zu herkömmlichen Geliermitteln ist Apfelpektin. Dieses kann man sehr leicht selber machen – beispielsweise aus Apfelresten. So muss nichts von einem Apfel entsorgt werden, und Marmeladen, Gelees und andere hausgemachte Leckereien bekommen eine fantastische Zutat. Was bei der Herstellung zu beachten ist, erfahren Sie hier.
Ist Butterblume giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Der Scharfe Hahnenfuß bildet wunderschöne, leuchtend gelbe Blüten, die manch einen Gourmet dazu verleiten, sie essen zu wollen. Davon sollte er jedoch Abstand nehmen, da die Butterblume giftig ist. Bereits der Verzehr geringer Mengen einzelner Pflanzenteile kann Vergiftungserscheinungen hervorrufen.
Zitronenmelisse Tee selber machen – Wohlbefinden für Körper und Seele
In vielen Hausgärten wird die Pflanze als Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten kultiviert, die sich mit Vorliebe von dem Nektar ernähren. So gerät immer mehr in Vergessenheit, dass sie auch für andere Zwecke benutzt werden kann – beispielsweise gegen Unruhe. Ganz einfach lässt sich ein Zitronenmelisse Tee selber machen. Wie dies geht sowie Tipps zum Ernten, Konservieren und Lagern erfahren Sie hier. Wenn Sie Kräuterpflanzen für Teekräuter kaufen wollen, finden Sie im Lubera-Shop eine...
WeiterlesenIst die Efeutute giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Die Efeutute (Epipremnum) ist eine beliebte Zimmerpflanze. Sie gehört zu der Familie der Aronstabgewächse und ist somit toxisch für den Menschen. Aber auch für unsere Haustiere ist die Efeutute giftig. Sie sollte vor allem nicht bei Katzen kultiviert werden.
Ist die Traubenhyazinthe giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Traubenhyazinthen (Muscari) sind im Frühjahr schön anzusehen. Sie gelten als Kulturflüchtlinge und waren ursprünglich in Mittelmeergebieten heimisch. Doch ihre Schönheit trügt, denn für Tiere ist die Traubenhyazinthe giftig bis teilweise hochgiftig. Für den Menschen besteht keine grosse Gefahr, solange keine Unmengen an Hyazinthen verspeist werden. Wenn dir diese Hyazinthensorte in deinem Garten fehlt, kannst du ganz bequem Traubenhyazinthen kaufen im Lubera®-Shop.
WeiterlesenIst der Blauregen giftig?
Riesige Blütentrauben verwandeln ihren Standort in ein wahres Blütenmeer: Die Glyzine wird wegen ihrer auffälligen blau-violetten Blüten auch Blauregen genannt. Sie gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler. In diesem Beitrag befassen wir uns unter anderem damit, ob der Blauregen giftig ist. Wenn Sie dann überlegen einen Blauregen zu kultivieren, können Sie im Gartenshop Wisteria kaufen.
WeiterlesenIst Lorbeer giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Es hält sich noch immer hartnäckig das Gerücht, dass Lorbeer giftig sei. Grund dafür ist die Verwechslung mit dem als Hecke gepflanztem Kirschlorbeer. Diese Lorbeerart ist hochgradig giftig, wenn man die Samen lange kaut. Auch andere Lorbeerarten sollte man nicht verzehren.
Schafgarbe Verwechslungsgefahr – so vermeiden Sie gefährliche Verwechslungen
Versuchen Sie beim Sammeln der Schafgarbe Verwechslungsgefahr aus dem Weg zu gehen, indem Sie sich im Vorhinein gut über die Bestimmungsmerkmale des Doldenblütlers informieren. Achten Sie besonders auf die Blätter, welche den größten Unterschied zu etwaigen Doppelgängern der Heilpflanze ausmachen.
Schöllkraut im eigenen Garten anbauen und wirksam verwenden
Der gelbblühenden Pflanze wird häufig unterstellt, dass sie Unkraut sei. So kommt es, dass sie von Gartenbesitzern gnadenlos vertrieben wird, ungeachtet der Tatsache, dass sie sehr dekorativ und pflegeleicht ist. Doch nicht nur das: Schöllkraut gilt als Heilpflanze, die unterstützend bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden kann.
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