Ich bin Tells®, genauer Tells® Apfel...
Ich sorge hier bei Lubera für Gerechtigkeit und bin für den Tells® Club zuständig.
Tells® Club:
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Die meisten Gartenbesitzer träumen davon, frisches Obst aus ihrem eigenen Garten ernten zu können. Doch bevor es soweit ist, ist erst einmal jede Menge Arbeit angesagt. Diese beginnt mit dem Obstbäume pflanzen – für viele ein böhmisches Dorf, denn Baum ist nicht gleich Baum, und jede Sorte hat andere Ansprüche bezüglich Standort und Pflege. Aber keine Angst: Obstbäume Pflanzen stellt keine Schwierigkeit dar, wenn einige kleine Tipps beherzigt werden. In unserem Gartenshop können Sie Obstbäume kaufen und sich bequem nach Hause liefern lassen.
Beim Obstbäume Pflanzen stellt sich zunächst die Frage nach dem vorhandenen Platz, denn im Gegensatz zu Beerensträuchern werden die meisten Obstgehölze hoch und ausufernd wachsen. Somit entfällt schon mal eine Unterpflanzung sowie eine Pflanzung auf einem kleinen, engen Gartenstück – zumindest bei normal wüchsigen Obstbäumen.
Buschig wachsende Obstbäume sowie die kleinwüchsigen Arten und Spindelbäume benötigen hingegen weniger Platz. Wie viel Abstand zwischen dem Obstbaum und anderen Gehölzen eingehalten werden sollte, ist ebenfalls abhängig von der Wuchsstärke sowie der zu erwartenden Größe des neuen Bäumchens. Diese erfährt man beim Fachhändler, falls Unklarheiten bestehen sollten…
Obstbaum pflanzen: Lage des Standorts
Doch nicht nur die Größe des Standorts ist entscheidend, sondern auch dessen Lage. So sollten unbedingt die individuellen Ansprüche des Obstbäumchens berücksichtigt werden. Als Faustregel gilt:
Steinobstbäume sowie Birnbäume benötigen zwingend einen sonnigen Standort, während Apfel- und Quittenbäume durchaus auch mit einem schattigeren Plätzchen vorlieb nehmen.
Obstbäume im Verbund pflanzen
Wer nicht nur einen solitär stehenden Obstbaum haben möchte, sondern viele Bäumchen, der sollte diese im Verbund pflanzen. Dies bedeutet, dass die Obstbäume in Reihen gepflanzt werden (Abstände beachten!), wobei in der jeweils folgenden Reihe immer die Lücken der vorherigen Reihe bepflanzt werden. Auch sollte beachtet werden, dass bei Obstbäumen mit unterschiedlichen Wuchshöhen so gepflanzt wird, dass die hohen Obstbäume Richtung Norden gepflanzt werden. Die kleineren Bäumchen werden dann gen Süden gepflanzt.
Für einen normalen Hobbygärtner sind derartige Tipps allerdings kaum von Bedeutung, da es eher selten vorkommt, dass ein gesamter Obstbaumverbund gepflanzt wird.
Obstbäume pflanzen: Jahreszeit
Optimal zum Obstbäume Pflanzen ist der Herbst. Die Bäumchen haben dann alle Zeit der Welt, um neue Wurzeln zu bilden. Im folgenden Frühjahr sind sie stabil genug, um schön kräftig austreiben zu können.
Obstbäume pflanzen: so geht´s!
Zunächst wird ein Pflanzloch ausgehoben, welches groß genug ist, um das komplette Wurzelwerk ohne Beschädigung oder Knicken darin unterzubringen. Die Erde in diesem Loch sollte gelockert werden, damit die Wurzeln es einfacher haben, ihren Weg zu finden.
Danach wird das Obstbäumchen in das Loch gesetzt, wobei darauf zu achten ist, dass es auf gleicher Höhe mit dem Erdreich ist, welches es umgibt. Wichtig ist auch, dass der Obstbaum keinesfalls tiefer sitzen darf, als er es in der Baumschule getan hat. Falls diesbezügliche Unsicherheiten bestehen, sollte der Baum lieber etwas zu hoch als zu tief eingepflanzt werden.
Nun wird ein Stützpfahl mit einem Abstand von circa 15 cm zu dem Bäumchen in das Loch gesteckt beziehungsweise geschlagen. Dabei ist zu beachten, dass dieser Pfahl möglichst westlich von dem Stamm steht. Bei trockenen Böden empfiehlt es sich, die Erde einzuschlämmen, also viel Wasser in das Loch zu gießen.
Das Pflanzloch wird nun mit Erde aufgefüllt, der gerne etwas Kompost beigemischt werden darf. Diese wird festgetreten, damit der Obstbaum die nötige Stabilität erhält, und ein Gießrand wird angelegt, damit das Gießwasser auch wirklich in der Nähe des Obstbaumes bleibt und sich nicht anderweitig auf und davon macht.
Ist dies geschehen, wird der Baumstamm mit einem Naturseil an dem Stützpfahl festgebunden.
Am Schluss wird der Obstbaum gründlich angegossen.
Obstbaum Kategorien
Grundsätzlich werden als „Obstbäume“ all jene Bäume bezeichnet, die Obst tragen. Da es jedoch nicht nur verschiedene Obstsorten, sondern auch verschiedene Klassifizierungen gibt, werden die Obstbäume in Kategorien eingeteilt. Bei Obstbäumen wird unterschieden zwischen
Kernobst
Schalenobst
Steinobst
Wildobst.
Obstbaum Definition: Kernobst
Apfel
Asienbirne
Birne
Mispel
Quitte
Obstbaum Definition: Schalenobst
Auch, wenn dies so manchen Gartenbesitzer verwundert: Nussgehölze werden ebenfalls als Obstbäume angesehen, und zwar als solche der Kategorie „Schalenobst“. Demzufolge gelten
Esskastanie
Haselnuss
Walnuss
als Schalenobst.
Obstbaum Definition: Steinobst
Aprikose
Mirabelle
Nektarine
Pfirsich
Pflaume
Reneklode
Sauerkirsche
Süßkirsche
Zwetschge
Obstbaum Definition: Wildobst
Während es sich bei den ersten drei Kategorien um Kulturobstgehölze handelt, dient das Wildobst weniger dem Menschen als den Tieren; genauer gesagt den Vögeln. Dies geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen wachsen die Wildobstgehölze meist als Hecken (oder zumindest als dichter Strauch), so dass sie den Vögeln einen guten und sicheren Unterschlupf sowie Nistplatz bieten. Zum anderen dienen die Wildfrüchte den Vögeln als Nahrungsquelle. Wer also ein freies Plätzchen in seinem Garten hat, sollte dieses dem einen oder anderen Wildobstbaum zur Verfügung stellen. Uneigennützig ist dies übrigens nicht: die meisten Wildobstgehölze bringen wunderschöne Blüten hervor, die eine echter Blickfang für jeden Garten sind. Darüber hinaus sind viele der Früchte auch für Menschen interessant…
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Autor: Elietta Becker
Elietta Becker ist gefühlt von Geburt an Hobbygärtnerin aus Leidenschaft. Ihr Garten ist etwas chaotisch angelegt, jedoch werden die Pflanzen liebevoll und fachmännisch betreut. Sie liebt die Natur mit allen Gewächsen und Tieren. Genauso wichtig wie ein umweltbewusstes Gärtnern ist ihr ein nachhaltiges Leben.
Hallo, und guten Tag, wir sind in der Situation, einen ca. 50 Jahre alten Ahornbaum in unserem ca. 50 m² Gärtchen fällen lassen zu müssen. Wir wohnen in einem Stadtteil der fast komplett als Flächendenkmal eingestuft wurde. Die Genehmigung vom Denkmalamt liegt vor, ist jedoch gekoppelt mit der Auflage einer Neupflanzung. Ich google nun schon eine ganze Weile und finde nicht die richtige Antwort darauf, was unter ein hochwertiges Obstgehölz zählt. Könnt ihr mir einen Rat geben? Oder sollte ich den „Bürokraten“ im Denkmalamt kontaktieren und nach einer Definition fragen?
Es grüßt freundlich aus Leipzig Uta
Gast- 15. März 2014
Auch sollte beachtet werden, dass bei Obstbäumen mit unterschiedlichen Wuchshöhen so gepflanzt wird, dass die hohen Obstbäume Richtung Norden gepflanzt werden. Die kleineren Bäumchen werden dann gen Süden gepflanzt.
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Die mit diesem Logo ausgezeichneten Pflanzen haben wir über ein ganz spezielles Kriterium
selektioniert: Easy Gardening. Hier sollen Pflanzen hervorgehoben werden, die mit
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Entscheidung mit ein (zusammen mit Geschmack, Ertrag, Resistenz, Andersheit). - Im Gegensatz
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Kriterien sich ganz besonders durch die einfache Kultur auszeichnen, also auch für
pflegeleichte Gärten und faule Gärtner bestens geeignet sind. Dazu haben wir uns auch
gezwungen, auch bei den eigenen Lubera Sorten nur 20-30% der Sorten mit diesem
Logo auszuzeichnen, also die einfachsten der einfachen Pflanzen .
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Lubera Originale sind exklusive Lubera® Sorten, die von Lubera entweder gezüchtet oder erstmals auf den Markt gebracht worden sind.
Wer Lubera Originale kauft, bekommt die doppelten Tells®-Äpfel (=Rabatte für die nächste Bestellung) gutgeschrieben.
Beim Kauf dieser von Lubera gezüchteten Lubera Original-Pflanze erhalten Sie die doppelten Tells gutgeschrieben.
Tells® werden grundsätzlich aufgrund des fakturierten Nettobetrags berechnet (1 Tells für volle 25 Euro/sFr).
Bei doppelten Tells wird am Schluss nochmals der Wert der Tells-Originale dazugerechnet und die neue Summe für die Berechnung der Tells benutzt.
Hallo, und guten Tag,
wir sind in der Situation, einen ca. 50 Jahre alten Ahornbaum in unserem ca. 50 m² Gärtchen fällen lassen zu müssen. Wir wohnen in einem Stadtteil der fast komplett als Flächendenkmal eingestuft wurde. Die Genehmigung vom Denkmalamt liegt vor, ist jedoch gekoppelt mit der Auflage einer Neupflanzung. Ich google nun schon eine ganze Weile und finde nicht die richtige Antwort darauf, was unter ein hochwertiges Obstgehölz zählt.
Könnt ihr mir einen Rat geben? Oder sollte ich den „Bürokraten“ im Denkmalamt kontaktieren und nach einer Definition fragen?
Es grüßt freundlich aus Leipzig
Uta