Molinia arundinacea 'Karl Foerster'

Riesen-Pfeifengras 'Karl Foerster'

Molinia caerulea Karl Foerster Lubera
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Molinia arundinacea 'Karl Foerster'

Vorteile

  • Aufrechter, eleganter Wuchs
  • Leicht durchsichtig wirkende Blütenstände
  • Beeindruckende Herbstfärbung
  • Robust, standfest und pflegeleicht
Steckbrief Molinia arundinacea 'Karl Foerster'
Blütenfarbe: Gelblich bis bräunlich
Blütezeitbereich: Juli bis Oktober
Höhe: 150–200 cm (mit Blütenständen)
Lichtverhältnisse: Sonnig bis halbschattig
Blattform: Schmal, linealisch
Blattfarbe: Frischgrün, im Herbst leuchtend goldgelb
Pflanzabstand: 80–100 cm
Winterhärtezone: Z4 (−28 bis −34 °C)
Verwendung für: Strukturpflanze im Staudenbeet, Präriegarten, Naturgarten, Solitär, Gruppenpflanzung
Besonderheiten: Standfest trotz Höhe, lichtdurchlässiger Blütenaspekt, spät und eindrucksvoll färbendes Laub
Familie: Poaceae (Süßgräser)
Geselligkeit: In kleinen Gruppen oder als Solitär (1–3 Pflanzen/m²)

Beschreibung

Molinia arundinacea 'Karl Foerster' ist eine der bekanntesten und bewährtesten Sorten des Hohen Pfeifengrases. Benannt nach dem berühmten deutschen Staudenzüchter Karl Foerster beeindruckt diese Sorte mit einem schlanken, aufrechten Habitus und einer ruhigen, grafischen Präsenz, die Struktur und Leichtigkeit zugleich in ein Beet bringt. Trotz ihrer beachtlichen Höhe von bis zu zwei Metern wirken die zarten Blütenrispen niemals schwer oder dominant, sondern fügen sich elegant in die Pflanzung ein.

Die Blütezeit beginnt im Hochsommer, etwa im Juli, wenn sich die feinen, locker verzweigten Blütenstände über das Laub erheben. Sie zeigen eine zurückhaltende, gelblich bis braun-violette Färbung und wirken fast schwebend – ein Effekt, der besonders bei Gegenlicht eindrucksvoll zur Geltung kommt. Im Wind bewegt sich das Gras sanft und verleiht dem Garten Dynamik und Natürlichkeit. Besonders wertvoll ist auch die Herbstfärbung: Das Laub leuchtet in intensiven Gold- bis Bernsteintönen und bietet bis in den Winter hinein dekorativen Mehrwert.

'Karl Foerster' ist extrem robust, anspruchslos und langlebig. Es bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, durchlässigem Boden, gedeiht aber auch auf nährstoffärmeren Standorten zuverlässig. Als vertikales Gestaltungselement eignet es sich hervorragend für naturnahe Pflanzungen, moderne Präriegärten und klassische Staudenbeete. Auch im Winter bleibt es standfest und zierend – der Rückschnitt sollte daher erst im zeitigen Frühjahr erfolgen, um die Winterstruktur zu erhalten.

Gute Pflanzpartner

Aster novae-angliae 'Andenken an Alma Pötschke': Die leuchtend pinken Blüten dieser spätblühenden Aster bringen lebendige Farbe neben die zurückhaltenden Rispen von 'Karl Foerster' und verlängern die Blühsaison bis in den Spätherbst.

Veronicastrum virginicum (Kandelaber-Ehrenpreis): Mit ihren kerzenförmigen Blütenständen in Blau oder Weiß ergänzen sie die vertikale Struktur des Pfeifengrases hervorragend und betonen dessen schlanken Habitus.

Amsonia hubrichtii (Röhrenstern): Das feine Laub dieser nordamerikanischen Staude harmoniert im Texturspiel mit Molinia und liefert im Herbst eine spektakulär goldene Färbung – gemeinsam entsteht ein leuchtendes Schauspiel.

Eupatorium fistulosum 'Atropurpureum' (Purpur-Wasserdost): Diese imposante Wildstaude bringt Volumen und Farbe ins Beet, ohne 'Karl Foerster' zu übertrumpfen. Besonders schön ist das Zusammenspiel der luftigen Blütenbälle mit den grazilen Molinia-Rispen.

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