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Belugalinsen

Lens culinaris - fein nussiger Geschmack, gute Kocheigenschaften - Lubera® Samenkorn

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Belugalinsen

Vorteile

  • edler, nussiger Geschmack 
  • hoher Proteingehalt 
  • pflegeleicht
  • vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten 
Steckbrief Belugalinsen
Bezeichnung: Belugalinsen 
lateinischer Name: Lens culinaris 
Aussaat: April im Freiland 
Saattiefe: 3 - 5 cm 
Aussaat Abstand: 4 - 5 cm 
Reihenabstand: 15 - 25 cm 
Keimtemperatur: 15 - 20 °C 
Keimdauer: ca. 8 Tage 
Ernte: August  

Beschreibung

Lens culinaris gehört zu den Schmetterlingsblütlern oder Hülsenfrüchtlern. Ihr Ursprung liegt, wie bei den meisten Linsenarten, in Kleinasien und dem Mittelmeerraum. Linsen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen. Dank ihres ausgewogenen Anteils an Proteinen und Kohlenhydraten sind sie ein wertvolles Grundnahrungsmittel. Die runden Linsen haben einen Durchmesser von zwei bis drei Millimetern. Aussen sind sie glänzend schwarz und innen gelb gefärbt. Aufgrund ihrer Ähnlichkeiten zum gleichnamigen Kaviar bezeichnet man sie daher auch als Belugalinsen. Zu den Vorzügen dieser Linsensorte gehört ihr feiner, leicht nussiger Geschmack. Zudem sind Belugalinsen im Vergleich zu anderen Sorten fest kochend und neigen nicht zum Zerfallen. Das Hauptanbaugebiet der Schwarzen Linsen liegt in Nordamerika. In Europa geniessen Belugalinsen erst seit rund zehn Jahren zunehmend Aufmerksamkeit. Die einjährige Pflanze ist ein Schwachzehrer und lässt sich auch an schwierigen Standorten gut kultivieren. Die buschig wachsenden Sträucher erreichen eine Wuchshöhe von 20 bis 50 Zentimetern. Die Pflanze ist nicht winterhart und bevorzugt einen möglichst sonnigen Standort. Der ideale Boden sollte durchlässig, nährstoffarm und kalkhaltig sein. Für die Balkonpflanzung ist Lens culinaris nur bedingt zu empfehlen. 

Aussaat der schwarzen Linsen 

Belugalinsen benötigen eine Keimtemperatur von rund 15 bis 20 Grad Celsius. Daher sollte die Aussaat je nach Region frühestens ab April erfolgen. Es ist zu empfehlen, den Boden vor der Aussaat gut vorzubereiten und sämtliches Unkraut zu entfernen. Zu nährstoffreiche Böden sind für den  Schwachzehrer nicht zu empfehlen, da die Pflanzen hier viel krankheitsanfälliger sind. Bei der Aussaat die Samen 3 bis 5 Zentimeter tief in den Boden säen und grosszügig giessen. Während der Keimphase ist die Erde stets gut feucht zu halten. Nach etwa acht Tagen erfolgt die Keimung. 

So pflegen sie ihre Belugalinsen richtig

Regelmässiges Entfernen von Unkraut ist auch während der Wachstumsphase zu empfehlen, denn Belugalinsen wachsen langsam und können daher schnell vom Unkraut überwuchert werden. Darüber hinaus benötigt Lens culinaris kaum Pflege. Die trockenheitsverträglichen Schwarzen Linsen kommen mit den natürlichen Regenfällen aus, zusätzliche Wassergaben sind nicht erforderlich. Zudem sind Linsen Stickstoffbinder und benötigen kaum zusätzlichen Dünger.

Ernte von Lens culinaris

Ab etwa August, wenn die Linsen hart sind und die Hülsen sich bräunlich färben, sind die Schwarzen Linsen erntereif. In der Regel reifen die Hülsen an einem Strauch dabei von unten nach oben. Um die Linsen aus den Hülsen zu lösen, am besten diese in ein Tuch oder Sieb geben und ausdreschen.

Stützen für Lens culinaris

Linsen sind Kletterpflanzen und profitieren daher von Rankhilfen. Diese Stützen können aus Zweigen, Rankgittern oder Pflanzennetzen bestehen. In der Landwirtschaft wird die Linse oft auch zusammen mit Hafer oder Gerste als Stützfrucht angebaut. Warum nicht mal auch im Garten ausprobieren? 

Köstliche Verwendungsmöglichkeiten der Schwarzen Linse

Belugalinsen zeichnen sich durch einen feinen, nussigen Geschmack aus, der leicht an Maronen erinnert. Dank ihres hohen Proteingehalts sind sie ideal für Vegetarier und Menschen, die ihren Fleischkonsum reduzieren möchten. Die dunkle Färbung der Linsen ist auf die Anthocyane zurückzuführen. Diese sekundären Pflanzenstoffe haben eine oxidative Wirkung und sind damit gesundheitsfördernd. Zudem sind Belugalinsen reich an B-Vitaminen. In der Küche gewinnt Lens culinaris daher zunehmend an Bedeutung. Die Linsen lassen sich ohne Einweichen kochen. Da sie nicht zerkochen, leicht bissfest sind und weitestgehend ihre dunkle Färbung behalten, lassen sich Belugalinsen ausgezeichnet für Salate und als Beilage verwenden. Die dunkle Farbe von Lens culinaris bildet einen schönen farblichen Kontrast zu weissem Fisch oder Pasta-Gerichten. Darüber hinaus lassen sich die Schwarzen Linsen wie andere Linsensorten in Suppen, Pürees, Brotaufstrichen und vielem mehr verwenden. 

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