Auch Pflanzen haben Sex. Damit Obstpflanzen schmackhafte Früchte tragen, ist meistens eine erfolgreiche Bestäubung und Befruchtung nötig. Doch nicht jede Obstart ist dabei gleich gestrickt: Manche sind Selbstbefruchter, andere wiederum Fremdbefruchter und auf passende Partnersorten angewiesen. Und dann gibt es auch noch solche, die ganz ohne Befruchtung Früchte bilden können. In diesem Artikel tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Bestäubung und Befruchtung von Obstpflanzen und zeigen, wie die Bestäubung und Befruchtung bei den wichtigsten Obstsorten funktioniert und warum die richtige Sortenwahl für eine gute Ernte entscheidend ist. Wer Obst pflanzt, sollte wissen, wie Pflanzen Liebe machen! Wenn du Obstbäume oder -sträucher kaufen möchtest, findest du im Lubera-Shop eine grosse Auswahl an Obstsorten.
Inhaltsverzeichnis
- Die Bestäubung: Die Übertragung des Pollens
- Der Vorgang der Befruchtung
- Fremdbefruchtung (Allogamie)
- Pollensterilität
- Gruppensterilität
- Blütezeit
- Selbstbefruchtung (Autogamie)
- Samenbildung ohne Bestäubung und Befruchtung (Agamospermie)
- Fruchtbildung ohne Bestäubung und Befruchtung (Jungfernfrüchtigkeit, Parthenokarpie)
- Die Bestäubung und Befruchtung der wichtigsten Obstarten
- Äpfel (Malus domestica)
- Birnen (Pyrus communis)
- Süsskirschen (Prunus avium)
- Sauerkirschen (Prunus cerasus) und Strauchkirschen (Prunus spp.)
- Pflaumen (Prunus domestica, Prunus salicina), Aprikosen (Prunus armeniaca) und Zieraprikosen (Prunus mume)
- Pfirsiche und Nektarinen (Prunus persica)
- Pawpaw Indianderbananen (Asimina triloba)
- Kaki (Diospyros kaki)
- Feigen (Ficus carica)
- Kiwi (Actinidia spp.)
- Nüsse
- Zitrus (Citrus spp.)
- Beeren
Zusammenfassung
Für eine reiche Obsternte muss bei der Sortenauswahl auf die Befruchtungsverhältnisse geachtet werden. Gewisse Obstarten sind mit dem eigenen Pollen zufrieden, diese werden als Selbstbefruchter bezeichnet, während andere, die Fremdbefruchter, auf den Pollen geeigneter Befruchtersorten angewiesen sind. Einige Obstarten haben die Fähigkeit, ohne Bestäubung und Befruchtung Früchte zu bilden. Dieses Phänomen wird als Jungfernfrüchtigkeit (Parthenokarpie) bezeichnet. Manchmal werden sogar Samen ohne Bestäubung und Befruchtung gebildet (Agamospermie). Bei der Befruchtung wächst das Pollenkorn durch den Griffel bis zum Fruchtknoten, wo es mit der Eizelle verschmilzt. Der Fruchtknoten befindet sich im unteren Teil der Blüte und entwickelt sich nach erfolgter Befruchtung zur Frucht (bei Parthenokarpie und Agamospermie ohne Befruchtung).
Praxis-Tipps:
Passende Sorten kombinieren: Prüfe bei der Sortenwahl von Fremdbefruchtern die Blütezeit und die Befruchtungskompatibilität.
Bestäuber fördern: Pflanze nektarreiche Blüher, um den bestäubenden Insekten genügend Nahrung zu bieten.
Auch bei Selbstbefruchtern lohnt sich eine zweite Sorte: Durch Fremdbefruchtung fällt die Ernte grösser aus.
Die Bestäubung: Die Übertragung des Pollens
Bevor eine Blüte befruchtet werden kann, muss zunächst die Bestäubung stattfinden. Dabei wird Pollen auf die Narbe, die weiblichen Organe der Blüte, übertragen. Die Honigbiene spielt eine entscheidende Rolle bei der Pollenübertragung. Bei kühler Witterung sind Hummeln und Wildbienen wichtig, da Honigbienen etwas höhere Temperaturen brauchen. Blüten von Wal- und Haselnüssen werden durch den Wind bestäubt.
Bild: Der Aufbau einer Blüte (Bild: Wikipedia, geändert).
Der Vorgang der Befruchtung
Wenige Stunden nach der Übertragung auf die Narbe keimen die Pollenkörner und bilden Pollenschläuche, die durch den Griffel bis zum Fruchtknoten mit den Samenanlagen wachsen. Je nach Obstart vergehen etwa 4 bis 12 Tage von der Bestäubung bis zur Befruchtung. Kühle Temperaturen verzögern das Wachstum der Pollenschläuche oder stoppen es vollständig. Für einen guten Ertrag sollten beim Kernobst etwa 5 % der Blüten zu Früchten werden und beim Steinobst etwa 20 %.
Fremdbefruchtung (Allogamie)
In der Natur ist genetische Vielfalt ein zentraler Überlebensfaktor. Um sich an wechselnde Umweltbedingungen anpassen zu können, benötigen Pflanzen möglichst grosse Diversität innerhalb ihrer Population. Nur so ist gewährleistet, dass zumindest einige Individuen unter neuen Bedingungen bestehen können. Diese Vielfalt entsteht insbesondere durch Fremdbefruchtung – also die Bestäubung einer Pflanze mit dem Pollen eines unterschiedlichen Individuums derselben Art.
Im Laufe der Evolution haben viele Pflanzenarten Mechanismen entwickelt, die eine Selbstbefruchtung gezielt verhindern. Dazu gehören z. B. zeitlich versetzte Reifung von Staubblättern und Narben (Dichogamie), räumliche Trennung der Geschlechtsorgane (Herkogamie) oder genetisch gesteuerte Selbstinkompatibilität, bei der der eigene Pollen aktiv erkannt und abgewiesen wird.
Die meisten Apfel-, Birnen und Süsskirschensorten können nicht vom eigenen Pollen befruchtet werden, sie brauchen Fremdbefruchtung.
Pollensterilität
Viele Apfel- und Birnensorten eignen sich nicht als Befruchter, weil sie keinen keimfähigen Pollen bilden. Die meisten dieser Sorten sind triploid, sie haben drei Chromosomensätze. Bei der Reduktionsteilung (Meiose) kommt es bei triploiden Sorten häufig zu Störungen. Die meisten guten Befruchter sind diploid (zwei Chromosomensätze). Beim Anbau triploider Sorten ist also darauf zu achten, dass auch diploide Befruchtersorten gepflanzt werden.
Gruppensterilität
Es gibt bei einigen Obstarten Sorten, die sich nicht gegenseitig befruchten können. Diese Sorten werden zu Gruppen, sogenannten Intersterilitätsgruppen, zusammengefasst. Diese Inkompatibilität wird durch ein Sterilitäts-Gen gesteuert, wovon es verschiedene Varianten gibt. Wenn Pollenspender und Pollenempfänger dieselbe Variante dieses Gens in sich tragen, wird das Wachstum des Pollenschlauchs gehemmt und eine Befruchtung findet nicht statt.
Bei Süsskirschen ist die Gruppensterilität häufig, bei Apfel- und Birnensorten tritt sie seltener auf. Selbstfruchtbare Kirschensorten eignen sich als universelle Befruchter für alle Kirschensorten, sofern sie gemeinsam blühen.
Blütezeit
Damit eine Sorte eine andere befruchten kann, müssen beide zur selben Zeit blühen. Die Sorten werden bezüglich ihrer Blütezeit eingeteilt in:
- Frühblühende
- Mittelfrühblühende
- Mittelspätblühende
- Spätblühende
Früh- und spätblühende Sorten haben in ihren Blühzeiten zu wenig Überschneidung und können sich nicht gegenseitig befruchten. Die Blühzeiten von benachbarten Gruppen überschneiden sich genügend, sodass eine ausreichende Befruchtung sichergestellt ist. Die Blühdauer wird wesentlich von der Temperatur beeinflusst. In einem warmen Jahr ist die Blüte rasch vorbei und es kommt zu weniger Überschneidungen zwischen der Blühdauer, während in kalten Jahren die Blüten viel länger offen bleiben.
Selbstbefruchtung (Autogamie)
Der Pollen einer Blüte derselben Sorte keimt auf der Narbe. Der Pollenschlauch kann die Eizellen erreichen und befruchten. Fremdbefruchtung hat jedoch auch bei selbstfruchtbaren Sorten einen positiven Effekt auf den Fruchtansatz und die Fruchtgrösse.
In der Züchtung wird auf Selbstfruchtbarkeit geachtet, sodass viele Kultursorten von fremdbefruchtenden Wildarten selbstfruchtbar sind.
Pfirsiche, Quitten und Aprikosen sind meistens selbstfruchtbar. Bei Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen, Reineclauden, Sauer- und Süsskirschen gibt es Selbstbefruchter, Fremdbefruchter und Übergänge zwischen diesen.
Samenbildung ohne Bestäubung und Befruchtung (Agamospermie)
Manche Obstarten haben die Fähigkeit, ohne Bestäubung und Befruchtung Samen zu bilden. Diese Samen sind genetische Kopien der Mutterpflanze. Solche Pflanzen können sich besonders schnell vermehren und neue Lebensräume mit günstigen Bedingungen schnell kolonisieren. Dieses Phänomen kommt bei Brombeeren und Zitruspflanzen vor.
Fruchtbildung ohne Bestäubung und Befruchtung (Jungfernfrüchtigkeit, Parthenokarpie)
Einige Obstarten bilden ohne Bestäubung und Befruchtung samenlose Früchte. Pflanzen können auch zur Bildung samenloser Früchte angeregt werden, indem die Blüten mit Pflanzenhormonen behandelt werden. Parhenokarpie kommt bei Feigen, Kakis und manchen Birnen- und Weintraubensorten vor.
Bild: Ohne Befruchtung bleiben Kakis samenlos.
Die Bestäubung und Befruchtung der wichtigsten Obstarten
Äpfel (Malus domestica)
Äpfel sind nicht selbstfruchtbar und für die Befruchtung auf Pollen einer anderen Sorte angewiesen. Triploide Sorten sind als Befruchter nicht geeignet. Im Hausgarten ist das aber in der Regel kein Problem, da es genügend Apfelbäume in den Gärten gibt. Im Erwerbsanbau werden häufig Zieräpfel als Befruchtersorten gepflanzt.
Bild: Die rotfleischigen Redlove-Äpfel blühen in wunderschönem Rosa.
Birnen (Pyrus communis)
Auch Birnen sind nicht selbstfruchtbar und brauchen fremden Pollen. Auch bei Birnen gibt es triploide Sorten, die keinen fruchtbaren Pollen produzieren. Auch bei Birnen ist die Befruchtung im Hausgarten unproblematisch, weil es genügend Böume gibt. Da Birnen etwas früher blühen, sind sie spätfrostgefährdeter als Äpfel.
Bild: Birnen benötigen Pollen von anderen Birnensorten.
Süsskirschen (Prunus avium)
Bei Süsskirschen gibt es Selbstbefruchter und Fremdbefruchter. Bei der Wahl von fremdbefruchteten Sorten ist darauf zu achten, dass sich die Blütezeiten überschneiden. Viele Sorten überlappen sich nicht in ihrer Blütezeit. Ausserdem sollten die gewählten Sorten nicht zur selben Intersterilitätsgruppe gehören.
Selbstbefruchter | Fremdbefruchter |
Lapins | Giorgia (Befruchter: Lapins, Kordia) |
Moonlight | Kordia (Befruchter: Lapins) |
Fruttini® Garden Bing® | Sylvia (Befruchter: Regina) |
Sauerkirschen (Prunus cerasus) und Strauchkirschen (Prunus spp.)
Sauerkirschen und Strauchkirschen sind selbstfruchtbar.
Bild: Sauerkirschen benötigen keine Fremdbefruchtung.
Pflaumen (Prunus domestica, Prunus salicina), Aprikosen (Prunus armeniaca) und Zieraprikosen (Prunus mume)
Bei Pflaumen, Aprikosen und Hybriden gibt es Selbstbefruchter und Fremdbefruchter. Auch bei selbstfruchtbaren Sorten ist die Pflanzung von mindestens zwei Sorten empfehlenswert, da durch Fremdbefruchtung der Ertrag erhöht wird.
Bild: Einige Aprikosensorten sind selbstfruchtbar, einige sind auf Fremdbefruchtung angewiesen.
Pfirsiche und Nektarinen (Prunus persica)
Pfirsiche und Nektarinen sind selbstfruchtbar. Das Problem der Befruchtung liegt an der frühen Blütezeit. Oft schädigen Spätfröste die Blüten.
Bild: Die Blüten von Pfirsichen und Nektarinen sind spätfrostgefährdet.
Pawpaw Indianderbananen (Asimina triloba)
Pawpaw Indianerbananen sind in der Regel Fremdbefruchter, aber es gibt einige wenige selbstfruchtbare Sorten.
Bild: Die meisten Pawpaw-Sorten sind Fremdbefruchter.
Selbstbefruchter | Fremdbefruchter |
Pawpaw 'Prima' | Pawpaw 'KSU Atwood®' |
Pawpaw 'Sunflower' | Pawpaw 'NC1' |
Pawpaw 'Pennsylvania Golden' | |
Pawpaw 'Shenandoah®' | |
Pawpaw 'Susquehanna®' |
Kaki (Diospyros kaki)
Kakibäume sind parthenokarp, sie setzen auch ohne Befruchtung Früchte an. Diese sind dann kernlos. Werden Kakiblüten befruchtet, bilden die Früchte auch Samen.
Bild: Befruchtete Kakis tragen Samen.
Feigen (Ficus carica)
Die Befruchtung von Feigen ist komplex, da dafür die darauf spezialisierte Feigengallwespe (Blastophaga psenes) nötig ist. Die weibliche Wespe legt im Inneren ihre Eier ab. Dafür klettert sie durch die Ostiole, die kleine Öffnung der Feige, und verliert dabei ihre Flügel und Beine. Nach der Eiablage stirbt sie. Die Larven schlüpfen und ernähren sich vom Inneren der Feige. Wenn sie ausgewachsen sind, befruchten die Männchen die Weibchen. Die Feigengallwespe kann sich nur in Bocksfeigen vermehren. Während die Männchen keine Flügel haben und in der Feige bleiben, verlassen die Weibchen die Bocksfeige auf der Suche nach einer neuen Bocksfeige. Sie verirrt sich dabei auch in andere Feigentypen und bringt so den Pollen dorthin.
Bild: Die weiblichen Feigenwespen suchen den Eingang in die Feige (Foto: Vassos Mortis).
Es gibt 4 Typen von Feigen:
- Bocksfeigen bilden männliche und weibliche Blüten. Die Früchte sind klein und meistens für uns Menschen ungeniessbar, aber für die Fortpflanzung der Feigengallwespe essenziell. Es gibt aber auch einige wenige Sorten mit essbarem Fruchtfleisch, zum Beispiel 'Blanche Parfrenolles'.
- Smyrna-Feigen haben nur weibliche Blüten und benötigen für die Fruchtbildung Pollen von Bocksfeigen.
- San-Pedro-Feigen bilden parthenokarpe Sommerfeigen und brauchen für die Herbstfeigen eine Befruchtung durch die Feigengallwespe. Eine Sorte dieses Typs ist 'Desert King'.
- Die Kulturfeige bildet parthenokarpe Sommer- und Herbstfeigen. Es hat in den letzten Jahren zwar immer mehr Sichtungen der Feigengallwespe auch nördlich der Alpen gegeben, aber um zuverlässig Feigen ernten zu können, sollte man in unserem Klima parthenokarpe Sorten wählen. Fast alle Feigensorten in unserem Shop gehören zu dieser Gruppe.
Bild: Bocksfeigen sind meistens nicht geniessbar.
Bild: Fast alle Feigen in unserem Shop gehören zur Gruppe der Kulturfeigen.
Kiwi (Actinidia spp.)
Kiwisträucher sind zweihäusig, es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Es gibt zwar einige als «selbstfruchtbar» bezeichnete Sorten, aber dabei handelt es sich nicht um echte Selbstfruchtbarkeit, sondern um Jungfernfrüchtigkeit (Parthenokarpie). Wer genügend Platz hat, sollte aber besser männliche und weibliche Pflanzen setzen, da man so eine zuverlässigere Ernte bekommt.
Bild: Die Blüten der männlichen Kiwi 'Tomuri' haben nur Staubbeutel und keine Griffel.
Weiblich |
Männlich |
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Parthenokarpe Sorten | |
Kiwi 'Solissimo® Renact®' | |
Minikiwi 'Super Issai' | |
Minikiwi 'Vitikiwi'® |
Nüsse
Walnüsse (Juglans regia) und Haselnüsse (Coryllus avelana) sind auf Fremdbestäubung angewiesen, da männliche und weibliche Blüten nicht zurselben Zeit blühen. Bei der Sortenwahl ist darauf zu achten, dass sich die Blütezeiten der männlichen und weiblichen Blüten der ausgewählten Sorten überschneiden.

Bild: Der Pollen aus den männlichen Blüten von Haselnüssen wird vom Wind verbreitet.
Zitrus (Citrus spp.)
Zitrusbäume sind sehr fruchtbar. Sie sind in der Regel selbstfruchtbar und mit den meisten anderen Zitrussorten kreuzbar. So haben sich im Laufe der Zeit unzählige Hybride entwickelt, die meisten klassischen Zitrusfrüchte gehen auf Kreuzungen zwischen zwei Zitrusarten zurück. Ausserdem kommt Agamospermie bei Zitruspflanzen häufig vor, viele produzieren in den Samen genetische Kopien der Mutterpflanze.
Bild: Zitruspflanzen sind meistens selbstfruchtbar und lassen sich leicht mit anderen Zitrussorten kreuzen.
Beeren
Die meisten Beerensorten sind selbstfruchtbar. Fremdbefruchtung erhöht aber die Qualität und Quantität der Ernte.
Bild: Heidelbeeren sind selbstfruchtbar, aber liefern bei Fremdbefruchtung einen höheren Ertrag.
Tabelle über die Befruchtung der wichtigsten Obstarten
Selbstbefruchter |
Fremdbefruchter |
Parthenokarp |
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Aprikosen (meistens) |
Aprikosen (manchmal) |
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Beeren (meistens) |
Beeren (manchmal) |
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Indianerbananen (manchmal) |
Indianerbananen (meistens) |
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Pfirsiche und Nektarinen |
Kiwi (meistens) |
Kiwi (manchmal) |
Pflaumen (oft) |
Pflaumen (oft) |
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Süsskirschen (meistens) |
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Süsskirschen (manchmal) |