Staudenhibiskus kaufen
Gärtnerwissen Staudenhibiskus
Wenn Sie einen Staudenhibiskus kaufen, erleben Sie eine Blütenpracht der Extraklasse. Seine gigantischen Blüten, die einen Durchmesser von 20 Zentimetern erreichen können, entfalten sich im Spätsommer und lassen die Gartensaison fulminant ausklingen. Mit diesem XXL-Format sorgt der Sumpfeibisch, wie die Staude auch genannt wird, wochenlang für farbkräftige Akzente im Garten oder auf der Terrasse. Das überwältigende Blütenspektakel des Riesenhibiskus ist bis in den Herbst hinein zu bestaunen - ein echter WOWbiskus, der daneben auch extrem winterhart ist! Auch das hübsche, dunkelgrüne Laub dieser Hibiskusart sorgt für einen hohen Zierwert im Garten.
Die Ursprungsart Hibiscus moscheutos (Sumpfeibisch) gehört zu den Malvengewächsen und stammt aus dem östlichen Nordamerka, wo sie sich vorzugsweise im Sumpf- und Marschland ansiedelt. Die daraus hervorgegangenen gartentauglichen Hybriden sind aber keineswegs ausgesprochene Sumpfpflanzen, obwohl sie natürlich eine gute Wasserversorgung schätzen. Aufgrund der beeindruckenden Blütengrösse ist auch die Bezeichnung „Riesenhibiskus“ entstanden. Diese wird jedoch mitunter auch für andere Blütenstars in der Hibiskus-Welt verwendet.
Die krautig wachsenden Pflanzen treiben, wie viele andere Stauden, jedes Jahr erneut aus der Wurzel aus. Dabei ist etwas Geduld gefragt: Je nach Witterung lassen sie sich damit manchmal bis Ende Mai Zeit. Danach ist ihre Wuchsfreude aber ungebremst.
Inhaltsverzeichnis
- Staudenhibiskus kaufen - das sind die Vorteile
- Einen Staudenhibiskus kaufen - das Blütenwunder in XXL
- Der Hibiskus mit den riesigen Blüten
- Verwendung
- Standort und Boden
- Staudenhibiskus kaufen und pflanzen
- Sumpfeibisch richtig pflegen
- Düngung
- Wasserbedarf
- Schnitt des Staudenhibiskus
- Vermehrung
- Aussaat
- Stecklingsvermehrung
- Teilung
- Wie überwintere ich einen Staudenhibiskus?
- Krankheiten und Schädlinge
Staudenhibiskus kaufen - das sind die Vorteile
- grossblütiger Hibiskus mit langer Blütezeit
- sommergrüne Staude, die bis zu zwei Meter hohe, buschige Horste entwickelt
- macht im Stauden- und Wassergarten eine gute Figur
- ausgesprochen winterhart
- wertvolle Nektar- und Pollenpflanze für Insekten aller Art
- für Pflanzgefässe geeignet
Einen Staudenhibiskus kaufen - das Blütenwunder in XXL
Schauen Sie in unser Lubera-Sortiment, wenn Sie diese Hauptattraktion in Ihren Garten bringen möchten - wir haben für Sie Hibiskus Luna in bezaubernden Blütenfarben zusammengestellt. Damit können Sie eine dichte, aufsehenerregende Blütenhecke gestalten, aber auch als Solitärpflanze oder als Kübelgewächs auf Balkon und Terrasse macht der Staudenhibiskus eine tolle Figur. Seien Sie geduldig, wenn Sie einen Staudenhibiskus kaufen wollen: der Staudenhibiskus lässt sich im Frühjahr etwas Zeit, dafür entwickelt er sich aber rasant und läuft später im Jahr zur Höchstform auf. Er wird auch Sumpfhibiskus genannt, wobei er lediglich in der Wachstumszeit viel Wasser benötigt.
Im Lubera-Gartenshop finden Sie die formschönen Hibiskus-Sorten aus der 'Luna'- Serie mit ihren zartseidenen, grossen Blüten, die sich auch wunderbar kombinieren lassen:
- 'Luna Red' besticht mit Blüten in einem tiefen Burgunderrot, die von Juni bis September blühen. 'Luna Red' eignet sich auch sehr gut als Randbepflanzung für einen Teich.
- 'Luna White' ist eine riesige tropisch anmutende Pflanze mit Blüten, die in strahlendem Weiss mit pinkrotem Auge erblühen. Diese Sorte ist komplett anspruchslos und friert im Winter vollständig zurück.
- 'Luna Pink Swirl' mit wunderschönen Farbübergängen in den Blüten in Pink, Rosa und Rot kann bis zu einen Meter gross werden und wächst sehr buschig. 'Luna Pink Swirl' blüht von Juni bis September.
- 'Luna Rose' beeindruckt mit dunkelrosafarbenen Blüten, die einen Durchmesser von etwa 15 Zentimetern erreichen. Sie wächst zu einer buschigen, schön verzweigten Pflanze heran, die im Wuchs ebenfalls recht kompakt bleibt.
- 'Cranberry Crush verzaubert mit grossen, burgunderroten Blüten und zeigt dabei ein interessantes Farbspiel: Ihre Knospen zeigen sich vor dem Öffnen fast schwarz. Die Sorte punktet zudem mit einem kompakten, fast runden Wuchs. Sie bleibt mit einem Meter Höhe vergleichsweise niedrig.
- Die Blüten von 'Summer Storm' sind stark geädert und erstrahlen, je nach Witterung, in Weiss bis Rosé. Sie bilden eine tollen Kontrast zu dem burgunderfarbenem Laub. Die Sorte wird etwa 160 Zentimeter hoch und entwickelt eine gute Verzweigung.
- Hibiskus 'Old Yella' -R- ist ein prächtiger Roseneibisch mit riesigen, weissen Blüten, die ein rotes Auge haben. 'Old Yella' wird bis zu 170 Zentimeter hoch und erblüht vom Sommer bis in den Herbst hinein.
- Der Hibiskus 'Fireball' erreicht eine Endhöhe von 160 bis 180 Zentimeter und bevorzugt vollsonnige Standorte. 'Fireball' macht seinem Namen alle Ehre: Seine Blüten sind sehr gross und leuchtend rot.
- Hibiskus 'Kopper King' (S) hat eine weisse Blüte mit einem knallroten Kern. Die Blüten sind zählen zu den grössten unter den Staudenhibiskus. 'Kooper King' ist sehr langlebig und erreicht eine Endhöhe von etwa 170 Zentimetern.
Der Hibiskus mit den riesigen Blüten
Der Staudenhibiskus oder Sumpfeibisch, Hibiscus moscheutos, ist eine ausdauernde Pflanze, die bis -26°C spielend erträgt. Die Heimat der Staude, die zu den Malvengewächsen gehört, liegt in Nordamerika, wo sie im Sumpf- und Marschland zu finden ist - mittlerweile gibt es auch viele Zuchtsorten. Die Pflanzen ziehen im Herbst vollständig ein und treiben bei Erwärmung des Bodens im Mai wieder neu aus. Die grossen grünen Blätter sind eiförmig bis eilanzettlich und am Rand gesägt. Die Blüten erscheinen von Juli bis September einzeln in den Blattachseln der oberen Blätter. In Kultur sind hauptsächlich Zuchtformen, die aus Kreuzungen mit anderen Hibiskus-Arten hervorgegangen sind. Ihre 5 grossen Blütenblätter sind je nach Sorte rosa bis pink, weiss oder rot. Bodentemperaturen von mehr als 16°C sind für die Blüte wichtig. Die gigantischen Blüten ziehen zahlreiche Schmetterlinge an.
Verwendung
Mit seinen grandiosen, malvenartigen Blüten passt ein Staudenhibiskus zu unterschiedlichen Gartenkonzepten. In Gewässernähe machen sich die verschiedenen Sorten zum Beispiel gut mit dem Wasserdost (Eupatorium), Schmalblättrigen Rohrkolben (Typha), Mädesüss (Filipendula) und Blut-Weiderich (Lythrum). Mit seinem dicht verzweigten Wuchs eignet sich Hibiscus moscheutos auch bestens als saisonaler Sichtschutz auf dem Balkon.
Tipp: Die Blüten sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch essbar. Als knalligbunte Deko für sommerliche Salate und Desserts sehen sie einfach hinreissend aus. Man kann sie sogar für Tee verwenden, der reich an Vitamin C ist.
Standort und Boden
Die schönen Sommerblühler lieben einen sonnigen Standort und einen humosen, nahrhaften Boden, der ausreichend Wasser speichert, jedoch keine Staunässe aufweist. Es wird also kein sumpfiger Standort benötigt, obwohl die Bezeichnung "Sumpfeibisch" dies suggeriert - nur im Sommer ist die dauerhafte Wasserzufuhr enorm wichtig. An den pH-Wert des Bodens werden keine besonderen Ansprüche gestellt. Auch eine Haltung im Kübel ist natürlich möglich, wenn du einen Staudenhibiskus kaufen willst. Dieser kann auch im Winter draussen verbleiben - jedoch sollten Sie bedenken, dass eine Staude im Winter naturgemäss oberirdisch abstirbt.
Staudenhibiskus kaufen und pflanzen
Die ideale Pflanzzeit ist der Frühling. Wählen Sie einen geeigneten Platz im Beet und heben Sie ein Pflanzloch aus, das etwa doppelt so breit und doppelt so tief ist wie der Wurzelballen. Mischen Sie dann etwas Kompost oder anderen organischen Dünger unter den Erdaushub. Das versorgt den Staudenhibiskus mit Nährstoffen und verbessert die Wasserhaltefähigkeit des Bodens. Als Nächstes füllen Sie so viel Erde in die Grube, dass sie so tief ist wie der Pflanzballen hoch. Wässern Sie die Staude in einem Eimer mit Wasser, bis keine Blasen mehr aus dem Substrat aufsteigen. Sobald sich die Erde ganz mit Wasser vollgesogen hat, können Sie den Hibiskus austopfen, die Oberfläche des Ballens mit den Fingern auflockern und die Pflanze einsetzen. Jetzt geben Sie die restliche Erde um ins Loch und drücken Sie gut an. Wässern Sie, wenn nötig, in den ersten Wochen nach dem Pflanzen, damit der Eibisch nicht welkt.
Sumpfeibisch richtig pflegen
Wenn Sie einen Staudenhibiskus kaufen, zeigt sich dieser dankbar für eine aufmerksame Pflege, stellt dabei aber keine grossen Ansprüche. Eine gute Wasserversorgung in der Wachstumszeit ist allerdings ein Muss. Insbesondere bei der Knospenbildung sollte die Pflanze regelmässig gewässert werden, da es sonst schnell zu einem Abwurf der Blütenanlagen kommen kann.
Düngung
Durch regelmässiges Düngen (Langzeitdünger) erzielen Sie eine fantastische Blüte. Der Staudenhibiskus ist ein Starkzehrer, dass heisst er benötigt kontinuierlich sehr viele Nährstoffe. Nach dem Austrieb verabreichen Sie am besten einen Stickstoffdünger. Ab Juni erfolgt eine zweite Düngung - für ein schönes Laub kann nun ein Kali- und Phosphor-betonter Dünger zum Einsatz kommen. Im Spätsommer sollte nicht mehr gedüngt werden, damit die Pflanze sich auf den Winter einstellen kann. Nach dem ersten Frost fällt das Laub des Staudenhibiskus ab und die Pflanze geht in den Wintermodus. Nun können Sie die alten Stängel 20 Zentimeter über der Erde abschneiden - dies ist aber auch im Februar noch möglich.
Wasserbedarf
Giessen Sie am besten immer durchdringend und dafür in möglichst grossen Zeitabständen. Auf diese Weise bildet die Pflanze verstärkt Wurzeln in der Tiefe aus, was sie insgesamt besser für trockene Zeiten wappnet. Aber Vorsicht! Schlummert die Staude im Frühjahr noch in der Erde, sollten Sie der Versuchung widerstehen, sie mit der Giesskanne erwecken zu wollen. So stellt sich nämlich schnell Wurzelfäule ein!
Schnitt des Staudenhibiskus
Im Frühling (Februar) sollten Sie die Triebe auf Handbreite zurückschneiden. Wenn Sie die noch kurzen Triebe "entspitzen", wird ein buschiges Wachstum gefördert.
Vermehrung
Es gibt drei mögliche Vermehrungsarten für den Staudenhibiskus: Aussaat, Stecklinge und Teilung.
Mit der Stecklingsvermehrung und der Teilung gelingt eine sortenreine Vermehrung. Bei der Aussaat nicht.
Aussaat
Sobald die Blüten verblüht sind, bilden sich Kapselfrüchte. Sie enthalten flache, runde Samen. Sind die Kapseln braun und trocken, können Sie die Samen ernten. Lagern Sie die Saat an einem kühlen, trocknen Ort. In der Zeit von Januar bis April können Sie Staudenhibiskus im Haus auf der Fensterbank oder in einem warmen Gewächshaus vorziehen. Lassen Sie die Samen 24 Stunden in warmem Wasser quellen und legen Sie sie dann auf feuchter Aussaaterde aus. Sieben Sie eine dünne Schicht Erde darüber, damit die Samen feucht bleiben. Bei einer Temperatur von ca. 24 °C gehen die Samen innerhalb von 2 Wochen auf. Etwa 4 Wochen später müssen Sie die Sämlinge in kleine Töpfe vereinzeln. In denen werden die Jungpflanzen bis Mitte Mai weiter kultiviert. Ideal ist dafür ein möglichst heller Platz mit einer Temperatur von 16 bis 18 °C. Ab Mitte Mai können Sie die kleinen Hibiskusse einem sonnigen Platz in den Garten pflanzen. Schützen Sie sie in den ersten Wochen mit einem Vlies vor der direkten Sonne, damit sie keinen Sonnenbrand bekommen. Möglicherweise blühen die Jungpflanzen bereits zum Ende des Sommers. Wahrscheinlicher ist, dass Sie erst im zweiten Jahr die ersten Blüten ihrer Nachzuchten zu sehen bekommen.
Stecklingsvermehrung
Für die Stecklingsvermehrung schneiden Sie im Sommer 10 bis 15 cm lange Triebstücke, die etwa so dick wie ein Bleistift sind. Entfernen Sie die unteren Blätter und stecken Sie die Triebe in Töpfe mit einem Torf-Sandgemisch oder Anzuchterde. Nach 5 bis 6 Wochen bilden sich Wurzeln und die Stecklinge bekommen frische Blätter.
Teilung
Stauden können durch Teilung des Wurzelstocks vermehrt werden. Bei den meisten ist eine regelmässige Teilung zur Verjüngung wichtig. Sumpfeibisch wächst aber lieber ungestört und wird im Laufe der Zeit üppiger. Durch eine Teilung einer grossen Pflanze erhalten Sie 2 bis 4 kleinere, die einige Jahre benötigen, bis sie wieder so prächtig sind wie die Mutterpflanze.
Graben Sie den Wurzelstock zur Teilung im Herbst aus. Versuchen Sie dabei wenig Wurzeln zu beschädigen. Lösen Sie die Wurzeln möglichst sauber voneinander, bis Sie die Rhizome gut erkennen können. Teilen Sie die Pflanze dann zwischen den Austrieben, indem Sie sie mit einem scharfen Spaten durchstechen. Die Pflanzenteile setzen Sie dann an der gewünschten Stelle ins Beet.
Wie überwintere ich einen Staudenhibiskus?
Im Garten ist kein Winterschutz nötig, da der Eibisch Temperaturen bis minus 30 Grad Celsius problemlos wegstecken kann. Einen Staudenhibiskus im Kübel stellen Sie am besten auf eine isolierende Platte und umhüllen das Pflanzgefäss mit einem Vlies, Jute oder Ähnlichem, damit der Wurzelballen nicht zu viel Frost abbekommt. Ein windgeschützter Platz mit einem Regendach nah an einer Hauswand ist für die Überwinterung ideal.
Reduzieren Sie im Frühherbst das Giessen und sorgen Sie dafür, dass der Wurzelballen immer wieder ausreichend abtrocknen kann. Zeigt sich die erste Herbstfärbung, stellt sich die Staude auf die Winterruhe ein. Sind die oberirdischen Pflanzenteile schliesslich abgestorben, können Sie die Bewässerung ganz einstellen.
Krankheiten und Schädlinge
Problematisch ist beim Staudenhibiskus eine schlechte Wasserversorgung. Fehlt im Sommer Wasser, lässt die Pflanze die Blütenknospen fallen. Ist der Boden im Herbst kalt und zu feucht, treten Chlorosen auf. Die Blätter verfärben sich gelb. Achten Sie darum bei Kübelpflanzen darauf, am Ende des Sommers, wenn das Wachstum nachlässt, weniger zu wässern. Ein nasser Standort im Winter begünstigt das Auftreten von Wurzelfäule und die Pflanze kann eingehen.
Hibiskus kann auch von verschiedenen Pilzen und Schadinsekten befallen werden. Am häufigsten treten Blattläuse auf, die aber keine nennenswerten Schäden verursachen. Die Marienkäfer und die Larven von Florfliegen verputzen die kleinen Lästlinge schnell.
Infektionen mit Fusarium und anderen Bodenpilzen verursachen Welken. Die Pilze wachsen in die Leitgefässe der Pflanze und unterbrechen so die Wasserversorgung. An der Stängelbasis bilden sich braune bis schwarze Nekrosen. Die Pflanzen sterben ab. Sie können betroffene Stauden nur entfernen und den Standort bei späteren Pflanzungen meiden. Wurzelgallnematoden verursachen Deformationen an den Wurzeln. Dadurch ist die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen gestört. Die Pflanzen verkümmern.
Zwischen August und Oktober zeigt ein Staudenhibiskus seine Blütenpracht. Ist der Sommer sehr warm, kann die Blüte auch schon im Juli einsetzen. Im Lubera®-Shop können Sie Staudenhibiskus kaufen und direkt anpflanzen.
Ja, die meisten Züchtungen sind extrem winterhart, Temperaturen bis minus 30 Grad Celsius werden gut vertragen.
Ein Staudenhibiskus wächst im Topf oder im Kübel problemlos und zeigt so auf dem Balkon oder der Terrasse seine ganze Pracht. Wir empfehlen Ihnen die strukturstabile, nährstoffreiche Topferde Fruchtbare Erde Nr. 1.
Die Ursprungsarten haben ihre Naturstandorte im Nordosten der USA. Damit die dort häufigen Spätfroste ihnen nichts anhaben können, lassen sie sich auch in unseren Breiten mit dem Austrieb etwas Zeit. Im Frühsommer kennt die Wuchsfreude dann aber keine Grenzen.
Meistens hat die Pflanze zu wenig Wasser und wirft deshalb die Blüten ab, um ihr Überleben zu sichern.
Der Staudenhibiskus braucht keinen Winterschutz, da er bis zu -30 Grad problemlos aushält. Einzig im Kübel umwickeln Sie am besten den Topf mit einem Vlies und decken diesen ab.
Nein. Alle Pflanzenteile sind ungiftig. Es besteht keine Vergiftungsgefahr.
Ich muss meine Riesenhibiskus umtopfen, da die bisherigen Gefässe langsam bersten. Die Pflanzen sind nun gut 10 Jahre alt. Kann ich, wenn es denn gar nicht anders geht, die Wurzeln teilen oder zumindest im Umfang eingrenzen oder verzeiht mir die Pflanze das gar nicht? Da sie schon ein paar Jahre alt sind, treiben sie vor allem/zuerst am Rand des Gefässes aus, wo es noch keine alten 'Verholzungen' hat. Den Pflanzen selber geht es bisher super. Werden jeden Sommer über 2m hoch und blühen enorm. Vielen Dank für Ihre geschätzte Auskunft.
Wie lange ist die Lieferzeit?
MfG
Mit freundlichen Grüßen
Ute Wehlan