Allackerbeere
Gärtnerwissen Allackerbeere
Man findet die arktische Beere in den kalten Gebieten der Nordhalbkugel. Sie wird sowohl in Skandinavien, Russland wie auch Alaska sehr geschätzt. Die auch als Nordische Brombeere oder Nordische Himbeere bekannte Staude wächst mit nur ca. 30 cm Höhe sehr niedrig und formt mit der Zeit dichte Matten. Egal ob als Bodendecker für das Moorbeet oder für das Himbeerbeet, als Bienennahrung oder als Teepflanze, die Allackerbeere überzeugt in jedem Garten.
Inhaltsverzeichnis
- Allackerbeeren kaufen
- Welche Allackerbeere Sorte wählen?
- Allackerbeere ‘Beata‘:
- Allackerbeere ‘Marika‘:
- Allackerbeere ‘Mespi‘:
- Allackerbeere ‘Tarja‘:
- Alle Allackerbeeren
- Die vielen Namen der Allackerbeere
- Wie wächst Rubus arcticus?
- Die Blüten der Allackerbeere – Schön und insektenfreundlich
- Selbstunfruchtbarkeit – Es braucht eine zweite Sorte
- Wie sehen die Früchte der arktischen Himbeere aus?
- Verbreitung der arktischen Brombeere
- Standortanforderungen für die Pflanzung der Allackerbeere
- Welche Bodenbeschaffenheit braucht die Nordische Himbeere? (Rubus arcticus)?
- Allackerbeere pflanzen
- Welche Pflege benötigt die Allackerbeere?
- Muss die Allackerbeere geschnitten werden?
- Ernte der Allackerbeere
- Wie schmeckt die Arktische Brombeere?
- Verwendung
- Beeren für eine gesunde Ernährung
- Ist die Allackerbeere und die Moltebeere dasselbe?
Allackerbeeren kaufen
Welche Allackerbeere Sorte wählen?
Was gibt es beim Allackerbeere Kaufen zu beachten? Wir bieten vier verschiedene Sorten von Rubus arcticus an. Jede Sorte hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Egal für welche Sorten Du dich schlussendlich entscheidest, so solltest Du doch immer mindestens 2 verschiedene Sorten pflanzen um die Bestäubung zu gewährleisten.
Allackerbeere ‘Beata‘:
1982 in Schweden gezüchtet. Diese Sorte hat rosa Blüte und eher hellgrünes Laub. Eine Hybride zwischen Rubus arcticus und Rubus stellatus, welche etwas einfacher im Anbau ist als die reine Allackerbeere.
Allackerbeere ‘Marika‘:
Eher kompakt wachsende Sorte, ebenfalls in Skandinavien gezüchtet. Hierbei wurde wiederum eine schwedische Allackerbeere mit der nordamerikanischen Rubus stellatus gekreuzt.
Allackerbeere ‘Mespi‘:
Eine der ersten Allackerbeeren Sorten aus Finnland. Sie sticht durch ihr sehr intensives Aroma heraus.
Allackerbeere ‘Tarja‘:
Eine in Osteuropa beliebte Sorte, die ebenfalls alle anderen Allackerbeerensorten bestäuben kann
Alle Allackerbeeren
Im Lubera Shop bieten wir auch ein Paket mit allen 4 Sorten an, damit ist natürlich die gegenseitige Befruchtung am besten gewährleistet
Die vielen Namen der Allackerbeere
Der Name "Allackerbeere" kommt wahrscheinlich von der schwedischen Bezeichnung "Ackerbeere". Diese bezieht sich darauf, dass die Früchte traditionell nicht im Garten angebaut wurden, sondern wild im freien Feld ("Åker" auf Schwedisch) gepflückt wurden.
Die Allackerbeere (Rubus arcticus) ist unter vielen anderen Namen bekannt, darunter (Schwedische) Ackerbeere, Polarhimbeere, Arktische Brombeere oder Arktische Himbeere sowie Nordische Himbeere oder Nordische Brombeere, Zwerghimbeere sowie Nagoonberry in Nordamerika.
Wie wächst Rubus arcticus?
Die Polarhimbeere ist eine mehrjährige, niedrig wachsende Staude, die eine Höhe von 10 bis 30 cm erreicht. Sie bildet Ausläufer und bildet mit der Zeit dichte Matten. Sie hat dornenlose, fein behaarte Triebe und ihre Blätter sind meist dunkelgrün, gezähnt und haben eine dreilappige Form. Somit ist diese nordische Brombeere eine der wenigen wirklichen Bodendeckerbrombeeren.
Die Triebe treiben im Frühjahr aus den Wurzeln und sterben im Winter ab. Sie sind im Gegensatz zu den meisten Himbeeren oder Brombeeren also einjährig und bilden keine zweijährigen Ruten. Sie hat also nicht wie die meisten Himbeeren und Brombeeren einen zweijährigen Wuchszyklus, sondern die Triebe wachsen in nur einer Vegetationsperiode, um dann wieder abzusterben. Im harten nordischen Klima war und ist das wohl die beste Überlebensstrategie: Raus aus dem Boden im frühen Frühjahr, sofort Blüten bilden und Früchte, um damit das eigene Überleben zu sichern. Darauf folget gleich im Herbst der Rückzug in die Wurzeln…Und im nächsten Frühjahr beginnt das gleiche wieder von vorne.
Die Blüten der Allackerbeere – Schön und insektenfreundlich
Dank ihrer tollen Blüten ist die Artische Brombeere eine wahre Zierpflanze. Sie blüht von Mai bis Juli. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brombeer- oder Himbeerarten blüht und fruchtet sie mmer an den einjährigen Trieben.
Die Blütenfarbe reicht je nach Sorte und Gegebenheiten von rosa über rot bis Violett. Die Blüten von Rubus arcticus stehen meist alleine oder in kleinen Gruppen von 2 bis 3 Blüten. Sie haben fünf bis acht Kronblätter sowie zahlreiche Staubblätter und einen oberständigen Fruchtknoten.
Selbstunfruchtbarkeit – Es braucht eine zweite Sorte
Die Blüte der arktischen Brombeere ist zwittrig. Das heisst, dass sie sowohl männlichen Pollen produziert als auch weibliche Eizellen besitzt. Dennoch handelt es sich bei der Allackerbeere um einen Fremdbefruchter. Man benötigt also immer zwei verschiedene Sorten, wenn man Früchte ernten möchte.
Zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln werden von den wunderschönen Blüten angelockt. Dank ihres reichen Pollens und Nektars ist Rubus arcticus eine tolle bienenfreundliche Pflanze.
Wie sehen die Früchte der arktischen Himbeere aus?
Die Früchte entstehen direkt nach der Blüte und können zwischen Juli und August geerntet werden. Allackerbeeren sind kugelig geformte Beeren, die eine Grösse von maximal 1-2 cm erreichen. Sie sind somit etwas kleiner als Himbeeren oder Brombeeren. Sie haben eine glänzende, rötliche bis violette Farbe. Die Frucht ist eine typische Sammelsteinfrucht wie die der mit ihr verwandten Himbeeren oder Brombeeren. Jede Beerenfrucht enthält zahlreiche kleine Samen, die im Fruchtfleisch eingebettet sind. Der Zapfen bleibt fest an den einzelnen Fruchtsegmenten haften, somit zählt die Frucht eher zu den Brombeeren als zu den Himbeeren.
Verbreitung der arktischen Brombeere
Einer ihrer Namen verrät es schon: Die arktische Brombeere kommt ursprünglich aus dem hohen Norden und übersteht hier auch Temperaturen von – 45 °C ohne Probleme. Die Allackerbeere kommt in Nordeuropa, Sibirien, China, Korea und Nordamerika bis heute weitverbreitet vor. Dort bevorzugt sie lichte, feuchte und kühle Standorte und wächst in Waldlichtungen, Sümpfen und Mooren.
Standortanforderungen für die Pflanzung der Allackerbeere
Die Polarbeere bevorzugt einen sonnigen Standort, eine leichte Schattenlage wird auch toleriert, aber eine zu starke Beschattung kann den Wuchs der Pflanze hemmen und die Fruchtbildung beeinträchtigen. Die Pflanze ist extrem kälteunempfindlich und kann somit problemlos auch in Höhenlagen, Kaltluftseen oder an Nordhängen angebaut werden.
Welche Bodenbeschaffenheit braucht die Nordische Himbeere? (Rubus arcticus)?
Die Nordische Himbeere zieht einen leicht sauren Boden mit einem pH-Wert von 5 bis 7 vor. Sie toleriert jedoch auch kalkhaltige Böden sehr gut. Ein gut durchlässiges Substrat mit ausreichender Feuchtigkeit und Nährstoffen ist für einen erfolgreichen Anbau wichtig. Der Boden sollte tiefgründig sein, um das Wurzelwachstum zu fördern und die Wasserversorgung sicherzustellen. Eine Zugabe von organischem Dünger und Kompost kann den Boden verbessern und das Wachstum der Pflanze fördern.
Rubus arcticus eignen sich auch gut für Moorbeete und als Unterpflanzung von Heidelbeeren oder Himbeeren. Hierbei sollte jedoch auf einen ausreichend feuchten Untergrund geachtet werden.
Allackerbeere pflanzen
Die beste Zeit für die Pflanzung der Allackerbeere ist im Frühjahr oder im Herbst, wenn der Boden gut durchfeuchtet, aber nicht zu nass ist. Bevor die Pflanze gepflanzt wird, sollte der Boden gut vorbereitet werden. Dazu entfernt man alle Unkräuter und lockert den Boden tiefgründig auf. Anschliessend kann eine Schicht aus Kompost oder gut verrottetem Mist aufgebracht werden, um den Boden zu verbessern.
Die Pflanzung erfolgt in der Regel als Containerpflanze. Diese sollte etwa 30 cm tief gepflanzt werden, wobei der Wurzelballen vollständig bedeckt sein sollte. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte etwa 30 cm betragen, um eine optimale Entwicklung der Pflanze zu gewährleisten. Falls die Allackerbeere als Bodendecker dienen soll werden ungefähr 4 bis 6 Pflanzen pro Quadratmeter benötigt.
Welche Pflege benötigt die Allackerbeere?
Beim Beerenanbau im eigenen Garten sollte man auf ein paar Punkte achten. Um das Wachstum der Allackerbeere zu fördern, ist eine regelmässige Bewässerung wichtig, insbesondere während der Trockenperioden. Gleichzeitig sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Boden nicht zu nass ist, um Pilzkrankheiten und Wurzelfäulnis zu vermeiden. Die Pflanze vermehrt sich über Wurzelausläufer. Hierdurch bilden sich rasch breite Pflanzmatten. Da die Allackerbeere nicht sehr konkurrenzstark ist, sollte man ab und zu mögliches Unkraut zwischen den Pflanzen entfernen.
Eine jährliche Düngung hilft, dass die leckere nordische Brombeere saftig grün wächst und reichlich blüht. Hierfür eignet sich ein Universaldünger oder auch spezieller Beerendünger. Bei einer jährlich Kompostgabe (3 cm darüberstreuen, leicht einhacken) kann der Zusatzdünger reduziert werden.
Muss die Allackerbeere geschnitten werden?
Durch ihren niedrigen und kompakten Wuchs sind keine besonderen Schnitt- oder Erziehungsmassnahmen bei der schwedischen Ackerbeere erforderlich. Sollte sich die Pflanze mit der Zeit zu weit ausbreiten, können die oberflächlich wachsenden Wurzeln einfach abgetrennt und entfernt werden. Im Winter können alte Triebe einfach mit einem Rasenmäher abgemäht werden, ansonsten dorren sie auch von selber ein.
Ernte der Allackerbeere
Die Allackerbeere wird von Juli bis September geerntet, wenn die Beeren vollreif und rot sind. Sie sollten vorsichtig von Hand gepflückt werden, da die Früchte sehr empfindlich sind und leicht zerdrückt werden. Die Beeren können direkt verzehrt oder zu Saft, Marmelade oder Sirup verarbeitet werden.
Übrigens ist die Polarhimbeere nicht nur bei Menschen sehr beliebt, in Skandinavien ernähren sich auch Rentiere gerne von den süssen Früchten. Bei uns werden die arktischen Beeren auch gerne von kleinen Nagern oder Vögeln gegessen.
Wie schmeckt die Arktische Brombeere?
Die Arktische Brombeere gilt als die europäische Beere mit dem besten Geschmack. In Finnland werden die Früchte für 30€ das Kilo verkauft. In Russland wird die Frucht als „Княженика“ (Prinzessinnen Beere) betitelt, was für die Wertschätzung der arktischen Brombeere spricht.
Der fantastische Geschmack lässt sich nur schwer beschreiben: Die Allackerbeere enthält die Süsse von Erdbeeren, den saftigen Peps von Zitrusfrüchten, die Textur von Himbeeren, das feine Aroma von Preiselbeeren. Manche vergleichen den Geschmack der schwedischen Ackerbeere mit Ananas oder exotischen Früchten. Man muss sie wohl selbst ausprobieren um sich einen Eindruck zu verschaffen. Falls man wirklich auf den Genuss im Garten verzichten will oder muss, findet man die Konfitüre der Allackerbeere auch bei IKEA. 😉
Verwendung
Die Allackerbeere kann auf vielfältige Weise verwendet werden. In Schweden oder Finnland findet man sie in zahlreichen Zubereitungen und wie gesagt ist selbst bei Ikea Allackerbeeren Marmelade zu finden. Hier sind einige Ideen, wie man Rubus arcticus verwenden kann:
- Frisch: Die Beeren schmecken frisch am allerbesten und eignet sich hervorragend als Snack oder als Zutat in Obstsalaten oder Smoothies.
- Gelee oder Marmelade: Super zur Herstellung von Gelees und Marmeladen, die Du als Brotaufstrich oder als Zutat in Desserts verwenden kannst.
- Backwaren: Die Früchte der arktischen Brombeere eignen sich hervorragend als Füllung in Kuchen, Torten, Muffins und anderen Backwaren. Statt den typischen „Blueberry Muffins“ einfach mal Allackerbeeren Muffins machen. Es schmeckt fantastisch.
- Saft: Die Beeren können zu einem erfrischenden und gesunden Saft verarbeitet werden, der sich als Durstlöscher eignet und voller Vitamine steckt.
- Sirup: Der Saft kann auch zu einem Sirup weiterverarbeitet werden, der als Zutat in Cocktails oder als Süssungsmittel in Tee und anderen Getränken verwendet werden kann.
- Alkohol: In Finnland wird aus dem Saft von Rubus arcticus ein beliebter Schnaps namens „Mesimarja“ gebrannt. Auch lassen sich wunderbare Fruchtweine kreieren.
Übrigens können auch die Blätter der schwedischen Ackerbeere verwendet werden. In Russland und Finnland werden diese für aromatische Kräutertees verwendet.
Beeren für eine gesunde Ernährung
Die Allackerbeere (Rubus arcticus) ist reich an Antioxidantien wie Anthocyanen und anderen Polyphenolen und Flavonoiden. Diese Inhaltsstoffe können dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes zu senken und die Gehirngesundheit zu fördern. In der Volksmedizin wird sie als Heilpflanze bei Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall und Harnwegserkrankungen eingesetzt.
Die charakterische rote Farbe stammt von ihrem hohen Gehalt an Anthocyanen. Diese gelten genauso wie das reichlich vorhandene Vitamin C, als sehr starke Antioxidantien. Antioxidantien schützen den Körper vor Schäden durch freie Radikale, die durch Umweltverschmutzung, Rauchen und andere schädliche Einflüsse entstehen. Darüber hinaus kann der regelmässige Verzehr dieser Beeren das Immunsystem stärken und dazu beitragen, Infektionen und Krankheiten abzuwehren.
Die Rubus arcticus enthält auch Polyphenole, die zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können. Eine höhere Aufnahme von Polyphenolen kann auch das Risiko für Herzerkrankungen verringern, da sie dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und den Blutfluss zu verbessern.
Durch die vielen gesunden Inhaltsstoffe ist die Arktische Himbeere ein wahres Superfood.
Ist die Allackerbeere und die Moltebeere dasselbe?
Die Allackerbeere wird gerne mit anderen ähnlichen Brombeerarten verwechselt. Häufig wird sie mit der Moltebeere (englisch "Cloudberry") verwechselt. Bei der Moltebeere handelt es sich botanisch gesehen jedoch um Rubus chamaemorus. Zwar wachsen beide Beeren als niedrige Pflanzen im arktischen Norden. Jedoch kann man die Moltebeere einfach an ihrer orangen Farbe erkennen. Allackerbeeren sind im Gegensatz hierzu immer rot.
Die Allackerbeere ist eine mehrjährige Pflanze, die zwischen 10 und 30 Zentimeter hoch wird. Sie bildet unterirdische Ausläufer und hat sommergrüne, dreilappige Blätter. Die Blüten sind rosa,
Da die Allackerbeere in der Regel eine Wildpflanze ist, sind die Früchte nicht in jedem Supermarkt oder Gemüseladen erhältlich. Du kannst jedoch Allackerbeeren Pflanzen im Lubera Online-Shop kaufen bei dir im Garten anbauen.
Allackerbeeren sind sehr empfindlich und sollten daher bald nach der Ernte verzehrt werden. Im Kühlschrank können sie für ein paar Tage aufbewahrt werden, sollten aber vorzugsweise innerhalb von 24 Stunden gegessen werden.
Allackerbeeren können roh gegessen oder in verschiedenen Rezepten verwendet werden, z. B. als Zutat für Kuchen, Muffins, Desserts, Smoothies oder Müsli. Sie können auch zu Saft, Marmelade oder Sirup verarbeitet werden.
Ja, Allackerbeeren sind reich an Vitamin C und Antioxidantien, die für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt sind. Sie können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, das Herz-Kreislauf-System zu schützen und das Krebsrisiko zu verringern.
Ja, Allackerbeeren sind zwittrige Pflanzen, aber Fremdbefruchter, was bedeutet, dass sie eine andere Pflanze zur Bestäubung benötigen, um Früchte zu produzieren. Es wird empfohlen, mindestens zwei verschiedene Allackerbeerensorten in der Nähe voneinander zu pflanzen, um eine erfolgreiche Bestäubung und Fruchtbildung sicherzustellen.