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Kaufberater Sterndolde

Sterndolde kaufenAuf den ersten Blick mag die Sterndolde eher unauffällig scheinen, überzeugt aber spätestens beim zweiten Augenschein – und wie! Betrachtet man diese Staude aus der Nähe, entpuppen sich die zarten Blüten in pink, weiss, dunkel- und rosarot nämlich als wahre Kunstwerke der Natur.

Der botanische Name Astrantia setzt sich aus den griechischen Begriffen 'aster' = Stern und 'anthos' = Blüte zusammen und bezieht sich auf die strahlenförmig angeordneten Blütenblätter. Der Naturstandort der Sterndolde ist der Gehölzrand, wo sie an frischfeuchten Standorten bis in höhere Lagen aufsteigt. Im Garten passt sie ins 'Mixed Border'-Zierbeet ebenso wie in den Naturgarten und sorgt in beiden Fällen für eine wildromantische Note. Die Sterndolde-Blütezeit beginnt je nach Sorte bereits Ende Mai und endet im September. Wer also eine Sterndolde kaufen möchte, sollte das im frühen Frühjahr oder Herbst tun. Mit geschickter Kombination der verschiedenen Farbnuancen und der Berücksichtigung gestaffelter Blütezeiten lässt sich bei der Beet-Gestaltung viel herausholen aus den kleinen Sternblühern. Wer die Sterndolde kaufen will, findet hier im Lubera® Gartenshop eine Auswahl attraktiver Sorten.

Sterndolde kaufen und pflanzen

Ist die Sterndolde einmal gekauft, stellt sich die Frage nach dem optimalen Standort im Garten. Am besten gefällt es ihr an halbschattigen Orten mit frischem, nährstoffreichem Boden. Zwar gedeiht sie auch an sonnigen Plätzen, jedoch nur da, wo der Untergrund nicht zu trocken und mager ist. Um ein geschlossenes Bild zu erreichen und das Aufkommen von Unkräutern von Beginn an zu unterbinden, pflanzt man rund 6 Pflanzen pro Quadratmeter. Ist der Boden eher nährstoffarm, empfehlen sich jährliche Kompostgaben. Wer seine Sterndolden jeweils sofort nach der Blüte zurückschneidet, kann sich im Idealfall im September an einer Nachblüte erfreuen. Unsere Beobachtungen haben gezeigt, dass die Sterndolde die Schnecken nicht speziell anzuziehen scheint. Ebenso zeigt sie sich gegenüber anderen Schädlingen und Krankheiten ziemlich unbeeindruckt und gilt allgemein als sehr robust.

Sterndolde: Weiss, rosa oder dunkelrot?

Die gängigsten Gartensorten sind Züchtungen, die aus der Sterndolde Astrantia major (auch Grosse Sterndolde genannt) entstanden sind. Zu den bekannten Vertretern zählt etwa die Sterndolde 'Moulin Rouge', die bis zu 60cm hoch wächst und in intensivem Dunkelrot blüht. Die Sorte 'Roma' präsentiert ihre Dolden in zartem Altrosa. Wer eine Sterndolde in purem weiss bevorzugt, sollte sich die Sorte 'Star of Billion'  anschauen. Sie wächst horstartig, wirkt sehr filigran und passt vorzüglich in natürlich wirkende Pflanzungen. Sie eröffnet ab Ende Mai die Sterndolden-Saison.

Zu welchen Partnern passt die Sterndolde? 

Die Sterndolde lässt sich mit ihrem sattgrünen, fingerförmigen Laub und den filigranen Blüten mit einer Vielfalt an Blütenstauden, Gräsern und Farnen kombinieren. Besonders ansprechend finden wir die Kombination mit Storchenschnabel (Geranium) in assortierten Farben sowie einigen niedrigen Carex-Gräsern. Auch der Fingerhut oder die Astilbe sind passende Partner, die wie die Sterndolde den Halbschatten favorisieren. Empfehlenswert ist auch das Einstreuen von Zierlauch (Allium) zwischen den Astrantien. Im Frühsommer zieht der Zierlauch die Blicke auf sich, später übernehmen die Sterndolden und überdecken mit ihrem dichten Blattwerk diskret das abgehende Laub des Zierlauchs. Besonders schön kommen die Blüten der Sterndolde auch vor Hosta-Sorten mit einfarbigen Blättern zur Geltung. Immer öfter trifft man die Sterndolde übrigens auch im Blumengeschäft an. Sie ist nicht nur eine wertvolle Gartenstaude, sondern auch eine dankbare und gut haltbare Schnittblume, die dem Sommerstrauss romantische Leichtigkeit verleiht. Immer wieder kommt die Fragen auf, ob die Sterndolde giftig ist? Die Frage muss mit 'ja' beantwortet werden. Sämtliche Pflanzenteile der Sterndolde gelten gemäss Literatur als leicht giftig.

Sterndolde kaufen und vermehren

Kann man von der Sterndolde Samen kaufen? Ja, allerdings vorwiegend von der Wildform Astrantia major. Die Samen können im Frühling direkt ins Freiland an gewünschter Stelle ausgesät werden. Wer die Blütenstände der Sterndolden nach dem Abblühen stehen lässt, kann jedoch auch auf einfache Weise selber Samen gewinnen. Es gilt allerdings zu beachten, dass diese meist nicht sortenecht ausfallen. Die Grosse Sterndolde versamt sich überdies auch ohne unser Zutun problemlos selber. Wer diese zufällige Ausbreitung im Garten nicht mag, sollte die abgeblühten Dolden rechtzeitig vor der Samenreife zurückschneiden. Und wer nicht die Wildform, sondern ganz gezielt eine bestimmte Sorte vermehren möchte, setzt am Besten auf die Teilung bestehender Pflanzen. Dies geschieht optimalerweise im Frühling. Je mehr Sterndolden im Garten wachsen, desto stärker die Wirkung der zarten Blüten. Der robuste Sommerblüher, den es im Lubera-Shop in verschiedenen Farben zu kaufen gibt, ist mit seinen sternförmigen Doldenblüten der ideale Begleiter für halbschattige Gartenpartien.

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