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Sonnenbraut - Helenium

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Gärtnerwissen Sonnenbraut

Die Gewöhnliche Sonnenbraut ist eine klassische Sommerstaude, die warme Farben in die Beete bringt. Sie sollte in keinem Garten fehlen, denn sie ist so schön wie pflegeleicht.

Weitere wertvolle Informationen über Sonnenbraut

Die klassische Bauerngartenstaude ist ein dankbarer Gast, der mit enormer Leuchtkraft über viele Jahre das Auge erfreut. Wenn Sie für Ihr sonniges Staudenbeet eine Sonnenbraut kaufen möchten, sind die Qualitätspflanzen von Lubera® erste Wahl. Sonnenbraut kaufen sollten Sie also gleich hier im Lubera® Gartenshop. 

Die Sonnenbraut - Sommerstaude für sonnige Beete

Der Name Sonnenbraut könnte treffender nicht sein. Tatsächlich scheint die mehrjährige Blütenstaude mit der Sonne verheiratet zu sein und kann kaum genug davon kriegen. Dies spiegelt sich auch in ihrem botanischen Namen Helenium, der sich vom altgriechischen Helios (= Sonne) ableitet. Sie reckt ihre strahlenden Blüten dem Himmel entgegen und gefällt mit einem starken, aufrechten Wuchs, der je nach Sorte von 50cm bis 120cm reicht. Die Staude stammt ursprünglich aus der nordamerikanischen Prärie und lockt im Garten viele Bienen an. Aus verschiedenen Helenium-Arten sind zahlreiche Kreuzungen für den Garten entstanden. Viele davon gehen auf die Art Helenium autumnale zurück. Sie zeichnen sich durch unterschiedliche Blütenfarben der Blütenblätter aus, die von Orange über Rot und Bronze bis zu Kupfer oder Gelb (Helenium hoopesii) reichen. Diese Sonnenfarben der Sonnenbraut kaufen können Sie im Staudensortiment von Lubera®. 

Bunte Sortenvielfalt bei der Sonnenbraut

Die Sonnenbraut gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae), zu der auch altbekannte Gartenpflanzen wie Astern oder Margeriten zählen. Optisch äussert sich dies in den charakteristischen Strahlenblüten und der kugelförmigen Mitte. Sie ist in vielen Sorten erhältlich, die sich in Wuchshöhe und Blütenfarbe unterscheiden. Die braunrote `Baudirektor Linne` gehört zu den spätblühenden, hohen Sorten, während der `Rubinzwerg` ihrem Namen entsprechend niedrig bleibt. `El Dorado` strahlt in leuchtendem Gelb, und die Sonnenbraut `Waltraut` fällt mit aparten zweifarbigen Blüten in rotorange und gelb auf.

Was paast zu Sonnenbraut?

Mit dem Sommerblüher lassen sich wirkungsvolle Beete gestalten. Die höheren Sorten platziert man im Hintergrund, die niedrigen im vorderen Bereich. Wer frühblühende mit spätblühenden Sorten kombiniert, kann die Blühdauer verlängern. Die aufrecht und buschig wachsenden Stauden brauchen genügend Platz und nehmen in der Breite gut und gerne 50 Zentimeter in Anspruch. Gute Begleiter sind Salvien (z.B. Salvia nemorosa), Phlox, Sonnenhut, Astern oder Rittersporn. Insbesondere zu hohen Sorten passen Ziergräser wie das Diamantgras (Calamagrostis).

Standort: Wo wächst die Helenium Staude am besten?

Wie es ihr Name verrät, ist das Helenium eine ausgesprochene Sonnenanbeterin. Am besten gefällt es ihm an vollsonnigen Standorten. Auch halbschattige Plätze sind möglich, allerdings läuft die Staude dort nicht zur Höchstform auf und büsst an Blüh- und Wuchskraft ein. Ebenso wenig gefällt es ihr im Schatten von Bäumen und Sträuchern. Der Boden sollte leicht feucht, aber keinesfalls zu nass sein. Staunässe schätzt die Sonnenbraut gar nicht. Ebenso bevorzugt sie es, von starken Winden geschützt zu stehen. Sie gedeiht auch in einem genügend grossen Topf auf der Terrasse, ist dann aber ganz besonders auf regelmässige Wassergaben angewiesen.

Pflege der Sonnenbraut

Es fällt wirklich leicht, die Sonnenbraut zu pflegen. Sie gehört zu den anspruchslosen Stauden, die kein spezielles Fingerspitzengefühl erfordern. Ohne viel Zutun blüht sie unermüdlich den ganzen Sommer über. Sie punktet mit sehr guter Frostresistenz und starker Wuchskraft. Vor allem nach dem Anpflanzen ist sie dankbar für regelmässige Wassergaben. Kurze Trockenheit verkraften die Pflanzen, sollten jedoch nicht zu lang ohne Wasser auskommen müssen. Gegossen wird erst, wenn die Oberfläche gut abgetrocknet ist. Ein Düngerschub im Frühling wirkt sich positiv aufs Wachstum aus. Danach folgen während der Saison weitere, sparsame Nährstoffgaben. Ein Trick zur Verlängerung der Blütezeit ist, im Mai den vorderen Teil der Pflanze um die Hälfte einzukürzen. Dies sorgt für ein zeitlich gestaffeltes Blühen. Obwohl die Blütenstaude sehr stabil wächst, kann im Sommer eine Stütze besonders für die hohen Sorten sinnvoll sein. Um die Pflanzen vital zu halten, empfiehlt es sich, sie alle 3 bis 4 Jahre auszugraben, mit dem Spaten vorsichtig zu teilen und wieder einzupflanzen. Diese Arbeit erfolgt vorzugsweise am Ende der Vegetationsperiode im Herbst.

Wann sollte man Sonnenbraut zurückschneiden?

Abgesehen vom Rückschnitt im Mai, wo die Pflanze um die Hälfte gekürzt wird, schneidet man die Stauden vor dem Winter bodeneben ab.

Sonnenbraut vermehren, aussäen & pflanzen

Wer Gefallen findet am Helenium und dieses selber vermehren möchte, kann die bestehenden Staudenhorste nach einigen Jahren in mehrere Pflanzen teilen oder im Herbst Samen sammeln. Die Sonnenbraut-Samen streut man im Frühjahr bei Zimmertemperatur in Töpfe und setzt die aufkommenden Jungpflanzen ab Mai ins Beet. Bald schon folgt die erste Blüte und bringt sonnige Präriestimmung ins Blumenbeet. Es lohnt sich, diese Staude, bei der man fast nichts falsch machen kann, in den Garten zu holen. Sie dankt es mit Blüten bis in den September hinein, die im Herbstlicht golden leuchten.

Übrigens: Viele fragen sich, ob die Sonnenbraut giftig ist. Das ist sie nicht, sie kann also bedenkenlos überall gepflanzt werden. Dennoch können die Blätter bei sensibler Haut Reizungen auslösen.

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