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Wacholderhecke kaufen

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Kaufberater Wacholder-Hecke

Wacholderhecke kaufenEin Wacholder (Juniperus) ist dank seines hübschen Blattkleids und der schönen Wuchsform ein ansprechendes Zierelement im Garten.

Das Nadelgehölz präsentiert sich dabei facettenreich und entfaltet auch in der Gruppe seine Wirkung. Wacholder formieren lockere Hecken und bieten dabei einen ganzjährigen, immergrünen Sichtschutz. Auch als Garten-Raumteiler machen säulen- oder kegelförmige Wacholder eine gute Figur. Wenn Sie eine Wacholderhecke kaufen, können Sie diese fast überall pflanzen, denn die Koniferen tolerieren auch arme, sandige Standorte.

Werden Wacholdergehölze als Strukturgeber im Eingangsbereich oder im Vorgarten gepflanzt, zeigen sie ihre ganze Schönheit. Die Koniferen sind sehr schnittverträglich und können in kunstvolle Formen gebracht werden. Grundsätzlich empfehlen wir, Wacholder in einer weiten Reihe zu pflanzen – für formelle, quaderförmig geschnittene Hecken ist Juniperus nur bedingt geeignet, da er manchmal von unten verkahlt. Die Vorteile einer Wacholderhecke: Neben ihrer besonderen Ausstrahlung punkten die Pflanzen mit einer hohen Trockenheitsverträglichkeit. Und weil nicht so oft geschnitten werden muss, ist die Hecke auch sehr pflegeleicht.

 

Dekorative Gruppenelemente für den Garten

Wacholder eignen sich bestens für kleinere Gärten, da sie im Vergleich zu anderen Koniferen langsam wachsen und generell auch nicht so hoch werden. In unserem Lubera®-Sortiment finden Sie viele attraktive Wacholder-Selektionen mit schönen Nadelfarben. Hier ein paar Sorten, die Farbe und Struktur in den Garten bringen:

  • Die Wacholder-Säule 'Spartan' hat einen dichten, kompakten Wuchs. Im Gegensatz zu anderen Wacholder-Sorten stechen ihre schönen, dunkelgrünen Nadeln nicht. Nach 15 Jahren zeigt sie eine Wuchshöhe von 250-350 Zentimetern.
  • Der Kegel-Wacholder 'Wichita Blue' überzeugt mit seiner silberblauen Nadelfarbe, die er zu jeder Jahreszeit behält, und dem schönen, pyramidalen Wuchs. Er entwickelt keine Zapfen ('Wacholderbeeren'), da er männlich ist.
  • Der Säulen-Wacholder 'Gold Cone' wurde aufgrund seiner goldgelben Nadelfarbe selektiert und setzt schöne Akzente vor einer dunklen Kulisse. 'Gold Cone' ist durch seinen besonders langsamen Wuchs sehr pflegeleicht. Mit ihm lässt sich sehr gut eine niedrig bleibende Gehölzgruppe anlegen.

Wacholderhecke kaufen - Besonderheiten

Wacholderhecke kaufenMit einem Wacholder lassen sich schöne Hecken gestalten. Es kann allerdings passieren, dass im Berührungsbereich der einzelnen Pflanzen die Nadeln abfallen, weil dort nicht genügend Sonnenlicht einfällt. Daher sollte Wacholder nicht zu dicht gepflanzt werden. Wacholderhecken haben daher oft eine elegante, lockere Form.

Der geeignete Standort und Boden

Eine Wacholderhecke gedeiht am besten mit viel Licht. Wählen Sie also am besten einen sonnigen Standort - ein halbschattiger Bereich wird jedoch auch toleriert. Eine Beschattung durch hohe Bäume kann auch viel Licht rauben - bedenken Sie also, dass ein Standort sich im Lauf der Jahre verändern kann.

Wacholder gedeihen oft auch kargen Standorten, somit darf der Boden auch sandig und tendenziell trocken sein.Der Boden für Wacholder sollte nicht zu feucht und auch nicht zu nährstoffreich ausfallen. Beim pH-Wert ist ein Wacholder nicht so wählerisch - die Erde kann sowohl mässig sauer als auch leicht basisch sein.

Wacholderhecke pflanzen - der richtige Pflanzabstand

Wenn Wacholder als Hecke gepflanzt wird, gibt es eine Faustregel:
Nehmen Sie die angegebene Wuchsbreite im ausgewachsenen Zustand und teilen diese durch 2.
Die Sorte 'Blue Arrow' hat z. B. einen besonders schmalen Habitus. Für eine Hecke sollte ein Abstand von ca. 50 cm gewählt werden.

Eventuell ist es sinnvoll, einen kompletten Pflanzgraben auszuheben, anstatt einzelne Pflanzlöcher zu graben. Für eine gerade Ausrichtung können Sie eine Schnur einsetzen. Nach der Pflanzung sollten Sie gut wässern. Um den Wurzelbereich können Sie einen Giessrand aus Erde anlegen, damit das Wasser in Pflanzennähe eindringt. Zusätzlich kann der Boden auch gemulcht werden.

Pflege einer Wacholderhecke

Wenn Sie eine Wacholderhecke kaufen, sollte diese möglichst im Frühling gepflanzt werden. Arbeiten Sie bereits bei der Pflanzung etwas Kompost in den Boden ein. Düngen sollten Sie - wenn überhaupt - nur sparsam. Organische Dünger, die ihre Nährstoffe langsam freisetzen, sind für die Düngung am besten geeignet. Bei einem Magnesiummangel (oft zeigen gelbe Blätter den Mangel an), kann Bittersalz hilfreich sein.
In den Anfangsjahren sollten Sie bei Trockenheit wässern. Wenn die Pflanzen gut eingewachsen sind, ist zusätzliches Giessen nicht erforderlich.

Ältere, säulenförmige Wacholder sollten eventuell im Winter zusammengebunden werden, damit die Zweige nicht unter dem Gewicht des Schnees brechen bzw. sich nach aussen neigen.

Schnitt

Wenn Sie einen Wacholderhecke kaufen, müssen Sie vergleichsweise wenig schneiden, denn die Pflanzen wachsen langsam. Ein Wacholder ist im Allgemeinen schnittverträglich und kann ganzjährig bearbeitet werden, wobei das Frühjahr die beste Jaherszeit ist. Grundsätzlich gilt, dass abgestorbene Triebe und nach innen wachsende Zweige immer entfernt werden sollten - so bleibt Ihr Wacholder vital.
Wenn man Säulenwacholder gepflanzt hat, sollte regelmässig, aber moderat, geschnitten werden Denn ohne Schnitt besteht die Gefahr, dass ältere Zweige herausbrechen Wenn Sie allerdings schon länger nicht mehr zur Schere gegriffen haben, sollten Sie vorsichtig vorgehen, denn aus dem alten Holz treibt ein Wacholder nicht wieder aus-
Bei einer zusammengewachsenen Wacholderhecke sollten Sie sicherstellen, dass der obere Bereich schmaler ist als die Basis. So wird gewährleistet, dass auch in den unteren Bereichen genügend Licht einfällt und die Pflanzen grün bleiben. Darüber hinaus wird der Schneedruck reduziert, so dass die Gehölze nicht so schnell auseinanderbrechen.

Giftigkeit

Wacholder ist aufgrund der ätherischen Öle leicht toxisch - dies betrifft sowohl die Beeren als auch die Nadeln. Die Beeren (oder Zapfen) des Gemeinen Wacholders (Juniperus communis) sind jedoch essbar bzw. lassen sich verarbeiten. Werden allerdings viele Beeren/Zapfen von Juniperus communis verspeist, können auch hier Unverträglichkeitserscheinungen auftreten.
Beim Schneiden eines Wacholders sollten empfindliche Personen unbedingt Handschuhe tragen: Es können leicht allergische Reaktionen durch den Kontakt mit den Pflanzen auftreten.

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