Wildpflanzen sammeln und verarbeiten
Auf dieser Seite finden Sie alle von uns veröffentlichten Artikel und Informationen zum Thema «Wildpflanzen sammeln und verarbeiten»
Ist Eisenkraut giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Diese als leicht toxisch einzustufende Pflanze gilt bereits seit der Antike als Arzneipflanze. Viele fragen sich deshalb, ob Eisenkraut giftig für ihr Baby, den Hund, die Katze oder für sich selbst ist. Bisher sind noch keine Vergiftungen bekannt, jedoch kann Verbena officinalis Erbrechen und Übelkeit auslösen. In unserem Gartenshop können Sie Verbenen kaufen und auf Ihrem Balkon oder im Beet kultivieren.
WeiterlesenSalbei ernten – das sollte ich dabei beachten
Die Anwendungsgebiete als Küchen- sowie Heilkraut sind vielzählig. Kein Wunder, dass sich diese Pflanze so großer Beliebtheit erfreut. Beim Salbei Ernten sollten jedoch einige Kriterien beachtet werden. Ansonsten kann es leicht passieren, dass aufgrund unprofessioneller Praktiken die komplette Pflanze eingeht.
Thymian trocknen – das muss ich dabei beachten
Wird das Würzkraut im richtigen Moment geerntet, so besitzt es sein volles Aroma und kann dadurch so mache Speise verfeinern. Um ihn haltbar zu machen, kann man Thymian trocknen. Hierfür stehen verschiedene Methoden zur Auswahl, die leicht durchführbar sind.
Zaunwicke – Wissenswertes über die dekorative Kletterpflanze
Ursprünglich ist die Zaunwicke ein Wildgewächs und wurde lange Zeit als Unkraut behandelt. Seit einigen Jahren jedoch haben immer mehr Pflanzenfreunde die Schönheit dieses Gewächses entdeckt und kultivieren es in ihren Gärten. Dort ist die Vicia sepium nicht nur dekorativ, sondern auch pflegeleicht. Sie kennen sie noch nicht? Dann lesen Sie unseren Artikel, in dem wir alles Wesentliche über die filigrane Pflanze zusammengefasst haben.
WeiterlesenBärlauch trocknen – das muss ich dabei beachten
Im Gegensatz zu anderen Kräutern hat der Waldknoblauch nur eine begrenzte Erntezeit, so dass es in irgendeiner Form konserviert werden sollte. Zwar ist das Einfrieren die gängigste Methode, jedoch kann man durchaus auch Bärlauch trocknen. Wie dies geht und was dabei zu beachten ist, erfahren Sie hier.
Kräuter aufbewahren vom Trocknen bis zum Einfrieren – so geht´s
Um auch außerhalb ihrer Saison sowie in den langen Wintermonaten von ihrer Heil- beziehungsweise Würzkraft profitieren zu können, kann man Kräuter aufbewahren. Hierfür stehen verschiedene Methoden zur Auswahl, wie beispielsweise Trocknen. Sollen die Pflanzenteile hingegen nur einige Tage lang aufbewahrt werden, kann dies im Kühlschrank geschehen. Eine Konservierung ist dann nicht notwendig.
Spitzwegerich als Heilmittel – Hustensaft selber machen
Der Spitz-Wegerich mit seinen schmalen Blättern gedeiht auf der Wiese und wird hauptsächlich für medizinischen Zwecke verwendet. Er gehört zur Familie der Wegerichgewächse und bevorzugt frische, nährstoffreiche und tiefgründige Böden von Fettwiesen/weiden oder auch Parkrasen. Im Folgenden stellen wir unter anderem ein Rezept für Spitzwegerich Hustensaft zur Verfügung.
Oregano – wie und wo man die Pflanze verwenden kann
Inhaltsstoffe und Wirkung von Oregano. Das ätherische Öl zusammen mit den Gerbstoffen, den Bitterstoffen und sowie anderen sekundären Pflanzeninhaltsstoffen machen die Wirkung der Pflanze aus. Sie selbst wird von keiner Krankheit befallen, nicht von Schädlingen und sie hält alle Insekten fern. Das ätherische Pflanzen-Öl ist noch in einer Verdünnung von 1:50000 gegen Schimmelpilze aktiv. Im Folgenden befassen wir uns mit der Oregano Verwendung und der Heilwirkung von der...
WeiterlesenWilde Möhre – Heilpflanze: Anwendung & Wirkung
Wilde Möhre: Heilpflanze, hilft gegen Juckreiz und gehört zu den ältesten Kulturpflanzen. Sie ist ein wichtiges und gesundes Gemüse. Die Wurzeln der Wilden Möhre enthalten schwach basische Mineralstoffe, Zucker und Vitamine (Karotin und Hydrokarotin), die für die menschliche Ernährung wichtig sind. Neben dem Karotin, dem Provitamin des wichtigen Vitamin A, enthalten die Wurzeln der Kulturmöhren außerdem noch die Vitamine C und B.
Ackerschachtelhalm - Porträt eines ebenso nützlichen wie nervigen Beikrauts im Garten
Der Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) ist einer von derzeit 15 Schachtelhalm-Arten auf diesem Planeten. Eine recht überschaubare Verwandtschaft. Es gab aber auch schon einmal andere Zeiten für die Pflanzengruppe der Schachtelhalme (Equisetaceae). Ihren Werdegang starteten sie im Erdzeitalter des Devon. Aus den anfangs kleinen Pflanzen entwickelten sich bis zu ihrer Blütezeit im Karbon, vor 350 bis 290 Millionen Jahren, auch baumartige Vertreter. Riesige Wälder aus...
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