Eibe, Gemeine Eibe, Europäische Eibe
Taxus baccata ist eine der bekanntesten Heckenpflanzen überhaupt und vielseitig einsetzbar
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Vorteile
- dunkelgrüne Benadelung
- breit aufrechter Wuchs
- immergrün
Endgrösse: Bis 6 m hoch, 3,5 m breit
Blüten: unscheinbar
Blätter: dunkelgrüne Nadeln, immergrün
Verwendung: Solitär, Gruppenpflanzung, geschnittene oder ungeschnittene Hecke
Besonderes: ALLE Teile von Taxus baccata sind giftig (bis auf das rote Fruchtfleisch)
Beschreibung
Eine der bekanntesten Heckenpflanzen überhaupt
Die europäische Eibe ist wohl eine der bekanntesten und am häufigsten eingesetzten Heckenpflanzen überhaupt. Was die Pflanze so beliebt macht, ist sicher ihre anspruchslose Arte, die einfache Pflege und das unglaubliche Spektrum an Farbvariationen und Wuchstypen.
Taxus baccata ist die Wildform der europäischen Eibe. Diese Pflanzen besitzen ein dunkelgrünes Nadelkleid. Ungeschnitten wächst die europäische Eibe bis zu 6m als breitbuschiger Strauch, jedoch eher langsam. Der grosse Vorteil der Eibe ist die hohe Schnittverträglichkeit. Deshalb wird Taxus baccata oft als geschnittene Hecke eingesetzt und kann dort als mittelhohe oder hohe Hecke genutzt werden. Auch Figuren- und Formschnitt ist möglich.
An jedem Standort einsetzbar
Taxus baccata kann an fast jedem Standort gepflanzt werden, der Boden ist bevorzugt durchlässig, nährstoffreich und frisch, kann aber durchaus auch eher sandig sein. Auch an die Lichtverhältnisse werden keine grossen Ansprüche gestellt, von Sonne bis kompletter Schatten wird alles toleriert. Besonders schön wirkt das dunkle Nadelkleid in einem vollsonnigen Teil des Gartens oder vor einer hellen Hauswand.
Übrigens ist die Eibe die älteste Gehölzart von Europa! Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Nordafrika über ganz Europa bis in den Iran. Die Eibe ist in ganz Europa geschützt, da kaum noch natürliche Vorkommen existieren.
Leichte Pflege und vielfältige Verwendung
Durch den immergrünen, sehr dichten Wuchs wird die Eibe bevorzugt als Sichtschutzhecke eingesetzt. Eine Eibenhecke lässt sich problemlos in eine geometrische Form schneiden. Aber was passiert mit einer Hecke, die einige Jahre in Vergessenheit geraten ist und nicht geschnitten wurde? Wie bekommen Sie da die schöne, geometrische Form zurück?
Kein Problem! Eiben kann man im Gegensatz zu allen anderen Nadelgehölzen problemlos ins alte Holz zurückschneiden und sie treiben dennoch wieder dicht aus und bekleiden sich mit grünen Nadeln… Sogar eine alte Pflanze kann komplett zurückgeschnitten werden und treibt dann wieder aus, jedoch müssen Sie bei einem radikalen Schnitt 2-3 Jahre mit grossen Schnittstellen und unbekleideten Astflächen leben, bis diese von der Pflanze überwachsen werden können. Also lieber alle 3-5 Jahre schneiden als nur alle 10 Jahre!
Eine Einschränkung
Taxus baccata ist äusserst giftig und zwar alle Teile der Pflanze (ausser das rote Fruchtfleisch der Beeren). Für ein Pferd ist schon eine geringe Menge tödlich. Also beim Pflanzen von Eiben unbedingt darauf achten, dass keine Pferde oder Kinder die Nadeln in den Mund bekommen können!ich benötige zur Erweiterung meiner Hecke 2 Taxus baccata von ca. 120-140 cm Höhe.
In Ihrem Angebot kann ich nur kleinere Exemplare finden. Was wäre die größe von Ihnen lieferbare Höhe?
Ausserdem würde ich die Pflanzen gerne bei Ihnen abholen, denn ich wohne in Ihrer direkten Nachbarschaft in Ekern.
Viele Grüße
brachte er uns eine neue Eibe und pflanzte diese uns wieder am selben Ort ein. Es war wieder eine schöne saftig Grüne. Aber siehe da jetzt im 1. Winter wird auch diese wieder Kupferrot.
Vor zwei Jahren selber noch eine Eibe Namens 'Hicksi' daneben gepflanzt. Diese gedeiht prächtig und verliert die immergrüne Nadelfarbe nicht. Warum bekommt unsere Eibe Bacctatus kupferfarbige Nadeln? Ist das normal? Für Tipps oder fachmännischen Rat wären wir sehr dankbar.
Sind Kiefern was für Wurzler?
Danke für eine Rückantwort
Freundliche Grüsse
- unverwüstlich und pflegeleicht