Dryopteris wallichiana
Nepal-Schwarzschuppen-Farn, Wallichs Wurmfarn
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Vorteile
- Exotische, architektonische Wirkung
- Sehr robust und winterhart
- Dekorative, ledrige Wedel mit kontrastreichen Stielen
- Ideal für Schattengärten und Gehölzbereiche
Blütezeitbereich: Keine Blüte – Entfaltung der Wedel ab April/Mai
Höhe: 90–120 cm
Lichtverhältnisse: Halbschattig bis schattig
Blattform: Zweifach gefiedert, elegant gebogen
Blattfarbe: Dunkelgrün mit schwarzem Mittelrippenstiel
Pflanzabstand: 60–70 cm (ca. 2–3 Pflanzen/m²)
Winterhärtezone: Z5–Z8
Verwendung für: Schattengarten, Gehölzrand, Japangarten, Solitärstellung
Besonderheiten: Exotisches Erscheinungsbild, kontrastreiche Färbung, standfest
Familie: Dryopteridaceae (Wurmfarngewächse)
Geselligkeit: Solitär oder in kleinen Gruppen
Beschreibung
Dryopteris wallichiana, auch bekannt als Wallichs Wurmfarn, ist eine der eindrucksvollsten Farnarten für den Garten. Sie stammt ursprünglich aus den feuchten Bergregionen Asiens (Himalaya, China, Japan) und bringt mit ihrem exotischen Erscheinungsbild eine fast tropische Atmosphäre in den Garten. Ihre bis zu 1,2 Meter hohen, bogig überhängenden Wedel sind doppelt gefiedert und bilden ein majestätisches, trichterförmiges Laubwerk, das durch den glänzenden, tiefdunklen Stiel eine besonders elegante Wirkung erhält.
Besonders attraktiv ist der Kontrast zwischen dem frisch austreibenden hellgrünen Laub und den fast schwarz gefärbten Mittelrippen und Blattstielen. Diese Farbgebung verleiht dem Farn eine starke optische Präsenz, selbst in schattigen Gartenbereichen. Im Austrieb im Frühjahr ist er zudem ein echter Hingucker: Die entrollenden Wedel wirken fast skulptural. Trotz seines tropischen Erscheinungsbilds ist Dryopteris wallichiana äusserst robust, gut winterhart und benötigt keine besonderen Schutzmassnahmen.
Der ideale Standort für diesen Farn liegt im halbschattigen bis schattigen Gehölzbereich mit humusreichem, gleichmässig feuchtem, aber gut durchlässigem Boden. Er eignet sich hervorragend zur Solitärstellung, wirkt aber auch in kleinen Gruppen oder als rhythmisches Strukturpflanzenelement entlang von Wegen oder in schattigen Rabatten. In Kombination mit Hostas, Gräsern oder feinlaubigen Stauden entfaltet er seine volle gestalterische Kraft.
Gute Pflanzpartner
Hosta 'Big Daddy' (Funkie): Die grossblättrige, blaugrüne Funkie bietet einen ruhigen Gegenpol zum fein gefiederten Farnlaub und hebt die dunklen Blattstiele optisch hervor.
Astilboides tabularis (Tafelblatt): Seine monumentalen, schildförmigen Blätter wirken als starke Kulisse für Dryopteris wallichiana und schaffen eine eindrucksvolle Blattkomposition.
Hakonechloa macra (Japanisches Berggras): Die weichen, überhängenden Grashalme bringen Bewegung in die Pflanzung und kontrastieren wunderschön mit der steifen, architektonischen Form des Farns.
Tricyrtis formosana (Krötenlilie): Diese spätblühende Schattenstaude sorgt im Spätsommer für zarte Blütenakzente unter dem grünen Farnhimmel und verlängert die Saison farblich.
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