Clematis, Waldrebe 'Multi Blue'
Clematis Hybride Multi Blue: Vitale, dunkelblaue Clematis mit wunderschönen, gefüllten Blüten
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Vorteile
- dichtgefüllte, blaue Blüten
- reichblühend
- blüht 2x im Jahr
- für Töpfe geeignet
Beschreibung
Multi Blue ist sehr reichblühend und gehört zu den zweimalblühenden Waldreben. Der erste Blütenflor erscheint im Mai/Juni an den alten (vorjährigen) Trieben. Im Sommer wachsen die neuen Triebe heran und bilden weitere Knospen, sodass uns die Clematis im August/September mit einem zweiten Blütenflor erfreut.
Wie bei allen zweimalblühenden Clematis sollte der Rückschnitt nicht zu stark erfolgen. Am besten ist es, im Februar alle Triebe um etwa ein Drittel einzukürzen.
Clematis Multi Blue lässt sich ausgepflanzt im Garten oder in Töpfen und Gefässen gleichermassen verwenden. Sie ist robust und zuverlässig winterhart und überzeugt durch ihre Vitalität und Reichblütigkeit. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein.
Das tiefe Blau lässt sich problemlos mit anderen Blütenfarben kombinieren. Sehr schön wirkt diese Waldrebe auch in Kombination mit Kletterrosen, beispielsweise an einer Pergola oder einem Rosenbogen.
Botanisch: Clematis Hybride Multi Blue
Blütezeit: Anf. Mai bis Ende Jun., Anf. Aug. bis Ende Sept.
Blätterfarbe: grün
Blütenfarbe: blau
Endhöhe: 160cm - 3m
Endbreite: 60cm - 100cm
Sonne: Halbschatten, Vollsonne
Boden Schwere: mittelschwer, leicht
Boden pH-Wert: schwach alkalisch, neutral, sauer, schwach sauer
Winterhärte: winterhart
Verwendung: Beet/Rabatten, Outdoor, Kübel, Süd- und Westwände, Nord- und Ostwände, Gruppenpflanze, Einzelpflanze
Erhältlich: Februar, März, April, Mai, August, September, Oktober, November
1. Um den Wurzelraum feucht und kühl (schattig) zu halten, schütte ich im Umkreis von 50 cm um den Sproß herum eine etwa 5 - 10 cm dicke Schicht aus Lavamulch. Im Sommer bleibt es im Wurzelbereich immer schön kühl (etwa 15°C, bei 25°C Außentemperaturen im Schatten). Rindenmulch o.ä. verwende ich nicht, da organischer Mulch stickstoffzehrend ist.
2. Ich pflanze gern südlich einer neu gepflanzten Clematis einen Obstbusch (im heurigen Herbst z.B. die spät blattabwerfende Johannisbeere 'Lisette' von Lubera), damit der Wurzelbereich im nächsten Sommer im Schatten des Busches liegt.
3. Ich verwende beim Übergang in die generative Phase (Anfang Mai) einen Dünger mit hohem P-Gehalt (gibt es bei Lubera) um die Blühhormone der Clematis zu fördern. Auf diese Weise fühlt sich diese großblütige Clematis wohl und dankt es mit außergewöhnlichem Blütenreichtum.