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Fragen, Antworten und Gartenstorys zu Strauchrosen (1)


Edelrosen sind Rosen, bei denen der Einfluss der im 19. Jarhhundert eingekreuzten Teerosen (deshalb der Begriff Teehybriden) besonder stark ist. Sie sind meist etwas weniger weniger 'buschig' (zB. im Vergleich mit Beetrosen) und bilden aufrechte, lange Triebe/Stiele meist mit einer entständigen Rose aus. Die Blüten selber sind als Knospe hoch gebaut und sehen am besten aus, bevor sie sich ganz öffnen. Faktisch sind Edelrosen im Aussehen relativ nahe bei den klassichen Schnittrosen.
Markus Kobelt
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Kulturanleitung
Eine Lubera® Strauchrose pflanzen
Standort und Pflanzung:
- Luftiger, lichtdurchfluteter offener Standort, damit Rosenblätter rasch abtrocknen
- Tiefgründiger, möglichst humoser Boden
- Bei zu leichten oder zu schweren Böden vor der Pflanzung gut verrotteten Gartenkompost einarbeiten
- Keine Rosen in der Vorkultur, sonst gibt es Wuchsdepressionen
- Rose so tief pflanzen, dass Wurzelballen gut mit Gartenerde bedeckt ist ; Veredelungsstelle sollte ca. 5 cm tief unter Gartenniveau sein
- Pflanzstelle mit dem Fuss antreten und Rose angiessen
Pflanzzeitpunkt:
Ganzjährig, ausser bei Bodenfrost; mit Vorteil während der Blütezeit, da Sie dann sehen, was Sie kaufen und pflanzen.
Lubera® Tipp zu Verwendung und Standort:
Strauchrosen zeichnen sich durch ihren stärkeren Wuchs sowohl in der Höhe als auch in der Breite aus. Sie können in folgenden Gartensituationen Verwendung finden:
- Als Solitärpflanzen an Aufmerksamkeit heischenden Positionen; hier kann man sie voll auswachsen lassen und nur wenig schneiden; rund um die Pflanze 50 cm Rasenfläche offen behalten (Mäuse, Stickstoffkonkurrenz)
- Als Kleingruppen (3 - 5 Stück pro Sorte), die als Ganzes eine Solitärposition einnehmen (sehr starke Wirkung!). Rund um die Pflanzung 50 cm Boden offen behalten : 1 – 1.5 m Abstand
- Dekorative Pflanzung an Zäunen (1.5 - 2.5 m Abstand, je nachdem wie breit man die Pflanzen zieht)
- Pflanzung als Hecken (dichter gepflanzt; ca. 1 m Abstand)
- Pflanzung als Hintergrund oder Zentrum eines Rosenbeets
Lubera® Rosendüngung (3 Vorschläge):
Allgemein gilt, dass direkt nach dem Pflanzen noch nicht gedüngt werden soll, sondern erst nach der ersten Vegetationsperiode
- Mit Hornspänen düngen: 80 g/m2 für junge Pflanzungen und 120 g/m2 für ältere Pflanzungen je im Herbst und im Frühjahr ausbringen
- Mit Rosenvolldünger (mineralisch): 50 g Frutilizer Volldünger Plus pro m2 im März/April genügen
- Mit organischem Dünger: Wird regelmässig gut gelagerter Kompost in die Rosenpflanzung eingebracht, kann die restliche Düngung um bis zur Hälfte reduziert werden. Beim Einbringen von Stallmist (vor allem bei Vasenrosen sinnvoll) ist auf eine zusätzliche Düngung zu verzichten.
Lubera® Spezialtipp zum Frostschutz
- Nach dem 1. Juli Rosen nicht mehr mit Stickstoff düngen (sonst sind die Triebe zu wenig reif)
- Veredelungsstelle genug tief unter der Erdoberfläche (5 cm)
- Kali / Patentkali (im Hochsommer) fördert Holzausreife
- Pflanzen sollen gesund in den Herbst gehen; verlieren sie im Au-gust wegen Sternrusstau die Blätter, ist die Winterhärte gefährdet
- In besonders frostgefährdeten Lagen Rosen anhäufeln oder mit Reisig abdecken (Isolation gegen Wärme und Kälte)
- In gefährlichen Frostlagen Strauchrosen zusammenbinden und mit isolierendem Material oder Reisig schützen (vor allem gegen die direkte Sonneneinstrahlung an schönen Wintertagen)
Lubera® Sommerschnitt
Pinzieren:
Das Pinzieren der jungen, noch bodennahen Triebspitzen Mitte Mai kann bei Neupflanzungen helfen, eine buschigere Pflanze aufzubauen.
Sommerschnitt:
Das Entfernen der ersten Blüte (nach dem Abblühen) fördert die Entwicklung eines zweiten Blütenschubs nach 6 – 7 Wochen.
Lubera® Winterschnitt
- Schnittzeitpunkt: Im zeitigen Frühjahr (Forsythienblüte) schneiden
- Schnittführung: Der fachgerechte Schnitt setzt ca. 5 mm über dem Auge an, und zwar so, dass das Auge (bzw. die Verzweigung) unter dem höchsten Punkt der schiefen Schnittebene liegt