
Sabine Reber
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Mein kleiner Balkonwald

Himalayabirke (Bild: Andy king50 (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
Ah Bäume, der Mensch braucht einfach Bäume! Wo auch immer ich lebe, ich habe Bäume gekauft. Auch wenn ich dafür keinen Platz hatte. Ohne Bäume fühle ich mich entwurzelt. Und nun lebe ich wieder in einer Wohnung ohne Garten. Mit einem schmalen...
WeiterlesenDas Gewächshaus-Gondeli

Ein Gewächshaus muss nicht unbedingt immer aus dem Baumarkt stammen. Manchmal finden sich auch originelle Recycling-Lösungen, um selber eins herbeizuzaubern. So hat Lubera-Autorin Sabine Reber in ihrem Berggarten im Berner Oberland eine alte Seilbahn-Gondel als Gewächshaus umfunktioniert. Nun auf den Winter hin hat sie die Gondel wieder verwandelt, und die nächste Funktion ist auch schon angedacht. Lesen Sie hier, was man mit Gewächshäusern sonst noch so alles...
WeiterlesenWinterschutz: Einpacken!

Rose Schneewittchen®
Allzu viel Winterschutz ist gar nicht gut, aber einige heikle Lieblinge nimmt Sabine Reber dann doch in die Waschküche zum Ueberwintern.
Wer jetzt ein Gartencenter betritt, bekommt den Eindruck, nun müsse der halbe Garten Christo-mässig eingewickelt werden. Da gibt es Kokosmatten und bunte Jutetücher und Fliese aller Art, Filze zum Abdecken des Wurzelbereiches und Luftpolsterfolien. Das ist alles sehr gut und sieht ja auch lustig aus. Aber die meisten Pflanzen brauchen das gar...
WeiterlesenSo ein Chabis! - Und ewig stinkt der Kohl
Neulich habe ich ein paar Selbstversuche gemacht mit Kohl auf dem Balkon. Das Resultat ist olfaktorisch und schädlingsmässig gesehen etwas durchzogen, nun ja, sagen wir es mal so: es eignen sich längst nicht alle Kohlgewächse für den gemütlichen Sommerbalkon.
Jetzt wo der Powerfood Greenjuice in aller Munde ist, dachte ich mir, ich versuch das auch mal. Und da der gesunde grüne Kohlsaft ja dann täglich zu sich genommen werden sollte, um einen richtig gründlich und dauerhaft...
WeiterlesenWie die Kuh in meinen Garten kam oder: vom Nutzen der Zäune

Ein Garten ist ja per Definitionem ein begrenzter Raum. Mit einem Zaun drum. Kulturland halt, im Gegensatz zu Weiden und wilder Natur. Nun ist das mit den Zäunen aber wohl nicht allen klar. Manche Kühe jedenfalls denken, dass ein Zaun, zumal wenn er sich schon etwas morsch und wackelig gestaltet, dazu da sei, um einfach mal drüber hinwegzulatschen....
Ich hab vor Jahren mal einen Roman gelesen, der hiess "Herr der Zäune". Geschrieben hat ihn der englische Schriftsteller Magnus Mills...
WeiterlesenWie die Hollywoodschaukel in meinen Garten kam

Modell einer Hollywoodschaukel
Hochbeete: Hoch leben die Beete!

Sabine Reber freut sich über die reiche Ernte von ihren kleinen Hochbeeten, und sät noch einmal alles Mögliche nach für den Herbst.
Sie sind das Beste, was ich je in einem Garten gemacht habe: vier Hochbeetchen, jeweils Einszwanzig auf Einszwanzig, aus einfachen handbreiten Tannenbrettern gezimmert und mit guter Gartenerde und Kompost aufgefüllt. Ich habe sie vor acht Jahren gebaut, und sie stehen immer noch. Da ich das Holz anfangs nicht behandelt hatte, ist es ziemlich verwittert, was ihm aber auch...
WeiterlesenMistelstück

Mehrere Misten in einem alten Baum (Bild: Trevor Rickard [CC-BY-SA-2.0], via Wikimedia Commons)
Sobald es kalt wird, erwacht das Jäger- und Sammlergen in uns Gartenmenschen, dann zieht es einen mit Körben und Säcken in den Wald. Tanntapfen, Nielenranken, silbergraue Flechten, Efeu, alles tragen wir nach Hause. Aber vor allem hab ich es...
WeiterlesenDie Eleganz des Spinats

Spinat
Ernten und geniessen: Sabine Reber würdigt ein stiefmütterlich vernachlässigtes Gänsefussgemüse, das heuer ganz gut gedeiht.
Ich schreibe eine Kolumne über Spinat, das behaupte ich seit Wochen, ja, diesmal schreibe ich über Spinat und nichts als Spinat. Unverständnis allerseiten. Mit Spinat kann man niemanden beeindrucken. Kürbisse, ja, kiloschwere Tomaten oder die riesigen Pastinaken, die wir diesen Herbst ernten. Aber Spinat? Der handelsübliche Brei aus gefrorenen Würfeln ist dem Ruf des...
WeiterlesenMeine Wintergartenfeuerchen

Bild: I, MarcusObal [CC-BY-SA-3.0, via Wikimedia Commons
Ich mag Feuer im Garten, im Sommer sowieso, aber in kalten Januarnächten liebe ich meine Gartenfeuerchen umso mehr. In Decken gewickelt sitzen wir in der Hollywoodschaukel, die ich mit Militärblachen zu einem halben Zelt ausgebaut habe. Vor uns knistert das Feuer, wir wärmen uns die Füsse, sehen den Funken zu, wie sie im Schneetreiben aufgehen, lauter kleine...
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auf alle vorbestellbaren Pflanzen!