Eine Zitronensorte ist gelb, eher oval und sauer. Soweit so gut. Aber diese landläufige Definition, die bis in die Verpackung des 'künstlichen' Zitronensafts in einem zitronenförmigen gelben Plastikfläschchen unsere Vorstellung der 'Zitrone' definiert, stimmt nicht. Jedenfalls weitgehend nicht. In unserem Gartenshop können Sie Zitronenbäume kaufen und sich die mediterranen Zitruspflanzen direkt nach Hause liefern lassen.
Das beginnt schon beim Grundsätzlichen: Zunächst ist unsere 'Zitrone', wie wir sie im Deutschen nennen, in den meisten anderen Sprachen eine Limone - so im Englischen (Lemon) und in den meisten lateinischen Sprachen, die ja wohl aufgrund der geographischen Nähe zur Zitruskultur etwas von den südlichen Zitronen, äh Limonen verstehen werden. 'Zitrone' dagegen meint in diesen sprachen die Urzitrone, Citrus medica, die im Deutschen auch Zedratzitrone genannt wird - aber ausserhalb von Liebhaberkreisen eigentlich so gut wie unbekannt ist.
Bild: Die klassische Zedratzitrone - Citrus medica maxima
Die Zedratzitrone ist übrigens eine der ganz wenigen urtümlichen Zitrusarten, von denen die meisten uns bekannten Zitrusgruppen abstammen. Entsprechend ist auch die Limone, eben die Kulturzitrone, von der wir hier berichten wollen, keine ursprüngliche Zitrusart, sondern selber das Produkt einer Kreuzung zwischen der Zedratzitrone (Citrus medica) und der Bitterorange (Citrus aurantium).
Video: Wie schmeckt eine Zedrat-Zitrone?
Viele Zitronensorten sind nicht nur Zitronen...
Die Verwirrung geht aber noch weiter. Auch viele Zitronen - bleiben wir doch mal beim deutschen Namen der Limonen, wir können ja nicht aus unserer Haut - sind eben nicht reinrassige Zitronen, sondern ihrerseits wieder das Produkt von Auskreuzungen, bei denen sich die Zitrone mit anderen Zitrusarten vermischt und ergänzt hat. 'Ergänzung' ist hier vielleicht wirklich das zutreffendere Wort: Bei den verschiedenen Artkreuzungen, die die Zitrussorten allgemein wie auch die Zitronensorten im speziellen kennzeichnen, sind vielfach nicht flache Promenadenmsichungen, sondern wirkliche neue Fruchtarten entstanden Es ist ja geradezu eine zentrale Eigenschaft und einer der gossen Vorteile vieler Zitrusarten, dass sie sich untereinander fast unendlich kreuzen, vermehren und vermischen können. Das hilft beim Überleben einer Art ungemein... Diese Tendenz zur Hybridisierung (Moralisten würden wohl fast schon von biologischer Promiskuität sprechen) betrifft ganz besonders auch die vier Zitronensorten, die wir in diesem Artikel behandeln: Die Volkamer Zitrone soll eine Kreuzung der Kulturzitrone mit der Bitterorange sein, also eine Art Rückkreuzung (denn die Zitrone selber geht ja schon auf Bitterorange und Urzitrone zurück), andere Botaniker sehen die Volkamerzitrone auch als Variante oder Abkömmling einer indischen Zitronensorte, der Citrus jambhiri, die im Englischen Rough Lemon genannt wird. Die schon vom Namen her gross und pompös daherkommende Kaiserzitrone wird auch Zitrus Lipo genannt, wobei die 4 Buchstaben auf die Herkunft dieser Zitronensorte verweisen: Citrus LI-mon (also die Kulturzitrone) und PO-melo-Grapefruit, botanisch Citrus paradisi, ergeben zusammen LIPO. Entsprechend müssen wir also davon ausgehen, dass auch die Kaiserzitrone keine reinrassige Zitrone ist - und die Degustation wird das auch bestätigen. Eine solche reinrassige Zitronensorte können wir aber mit der Vierjahreszeiten Zitrone geniessen, die mindestens unseres Wissens ganz und gar Zitrone ist und auch weitgehend dem Idealbild einer Zitrone entspricht: Gelb und elegant langezogen, mit saurem Saft. Die Meyer Zitrone ist eine weitere Ausnahme, die bei den Zitronen ganz offensichtlich eher die Regel ist: Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Abenteurer und Pflanzenjäger Frank N. Meyer in der Nähe von Peking entdeckt und 1908 in die USA importiert. Und Sie vermuten es schon: Auch diese Zitronensorte ist keine reine Zitrone, sondern schon Meyer vermutete zu Recht, dass es sich dabei eher um eine Kreuzung zwischen Zitrone und Süssorange (Citrus sinensis) handelt.
Bevor wir aber nun alles unklar und kompliziert machen: Eine Zitrone bleibt eine Zitrone und ist eine Zitrone. Neben allen botanischen Finessen und Geschichten wird damit pragmatisch eine Zitrusfrucht beschrieben, die - ich wiederhole mich - gelb, eher länglich und sauer ist. Punkt. Mindestens vorläufig.
Das grossartige Erlebnis: Zitronensorten selber ernten
Die meisten Zitronensorten haben einen grossen Vorteil, der ihnen ebenso beim Überleben in der Evolution geholfen haben mag wie die freie Vermischung oder eben Ergänzung mit anderen Zitrusarten: Die meisten Zitronensorten blühen - entsprechendes Klima vorausgesetzt - fast übers ganze Jahr verteilt und tragen auch entsprechend immer gleichzeitig zu den Blüten junge, reifende und reife Früchte. Die Zitrone nutzt also auch zeitlich jede Chance zur Vermehrung. Für uns Pflanzen- und Zitrusliebhaber aber hat das den Vorteil, dass wir immer wieder und verteilt übers Jahr reife Zitronenfrüchte ernten können.
Bild: Ovale Kumquat - Fortunella margarita, die Zwergorange
Video: Ovale Kumquats: Ernten und degustieren
Am ausgeprägtesten ist diese allgemeine Zitroneneigenschaft bei der ebendeshalb so genannten Vierjahreszeitenzitrone 'Lunario' ausgeprägt, aber man findet sie auch bei anderen Zitronensorten. In unserem für Zitronen etwas unwirtlicheren Klima nördlich der Alpen führt das häufig dazu, dass man im späten Herbst, vor dem Einwintern und vor dem Winterschlaf der Zitruspflanzen, die frühen Früchte ernten kann; und im Frühling, nach einer langsamen Reife über den Winter und im erwachenden Frühjahr, wird dann ein zweiter Schub von Früchten reif. Dabei gibt es wenig Schöneres, als die Zitronen von den eigenen Zitronenbäumen zu ernten - und zu geniessen. Jetzt rümpfen Sie fast sicher die Nase, oder vielleicht zieht es Ihnen sogar den Magen zusammen, wenn Sie an die viele Zitronensäure denken? Nur Gemach, die Säurewerte der diversen Zitronensorten sind sehr unterschiedlich und bieten sehr viel mehr Geschmacksabwechslung, als man gemeinhin denkt. Und wenn ich denn der Zitronenvielfalt der vielen Zitronensorten in unserer Baumschule degustativ und kochend nicht mehr Herr werde, dann schneide ich jeden Abend 2 bis 3 Scheiben Zitronen (ja, alle die hier diskutierten Zitronensorten und noch mehr) und lege sie über Nacht in ein Glas kaltes Wasser. Am Morgen presse ich die Scheiben leicht aus, gönne mir einen Biss Fruchtfleisch und geniesse den ersten Morgentrunk: Einen zitronenfrischeren Morgen können Sie sich nicht vorstellen! Und weil am Morgen die Geschmacksnerven vom vielen Zucker noch nicht korrumpiert sind, schmecken diese taufrischen Zitronen auch gar nicht mehr so sauer...
So unterschiedlich sehen die Zitronensorten aus
Nun, so ein bisschen muss ich meine obige Standartaussage etwas zurücknehmen, dass Zitronen per definitionem länglich-oval und gelb seien... Auch bei den Äusserlichkeiten ist die Realität etwas komplizierter. Die Volkamer Zitrone zum Beispiel ist eher rundlich, wenn auch mit einer ganz leichten länglichen Streckung, und die Farbe tendiert von einem warmen Gelb bis zu Orange. Also ziemlich weit entfernt vom harten, giftig-bleichen Zitronengelb, das uns idealtypisch vorschwebt. Die Kaiserzitrone sprengt alle landläufigen Zitronendimensionen - und wird wohl gerade deshalb Kaiserzitrone genannt, als die grösste aller Zitronen/Limonen. Die Schale ist sehr rau, höckrig und so mag auch diese Zitronensorte nicht so recht ins Schema der Kulturzitrone passen, wie wir sie im Supermarkt und aus Plastik im Kühlschrank kennen.
Bild: Volkamerzitrone, Kaiserzitrone, Meyerzitrone und Vierjahreszeitenzitrone (v.l.n.r.)
Mit der Meyer Zitrone kommen wir dem Zitronenideal schon näher: Die Citrus meyeri, wie sie auch genannt wird, hat - endlich - die gewünschte und erträumte längliche Zitronenform, ein schönes Zitronengelb, das aber vielleicht doch eine Spur zu warm, zu rot ist, als dass es sich nur um eine Zitrone handeln könnte. Da mag der Einfluss des anderen Elternteils, der Süssorange, eine Rolle spielen. Die Vierjahreszeiten-Zitrone schliesslich, die einzige echte und hundertprozentige Zitrone in unserer gelb-sauren Versammlung könnte fast schon die Karikatur einer Zitrone sein: So wie Karikaturisten menschlichen Gesichtsformen zur Kenntlichkeit übertreiben und vergrössern, so ist die Zitronensorte 'Lunario' unendlich langgezogen und hat auch den charakteristischen ausgeprägten Nippel, der uns bei Zitronen so gefällt. Aber nur bei der Plastikvariante können wir auch daran saugen...
Zitronensorten: Auf den Saft kommt es an
Bild: Volkamerzitrone, Kaiserzitrone, Meyerzitrone und Vierjahreszeitenzitrone mit Säften (v.l.n.r.)
Womit wir beim Saft wären... Darf man Zitronensorten gerne auch mal nach dem Äusseren richten, so ist es nur fair, sich jetzt auch den inneren Werten zu widmen. Zitronen haben - so hoffen wir mindestens - weit mehr zu bieten als sauren Saft und gelbes Aussehen, sowie den ubiquitären Frischduft, der unterdessen fast jedes Putzmittel tarnt. Aber bevor wir uns den eher subjektiven Kriterien wie Geschmack und Duft zuwenden, bleiben wir einen Augenblick beim Saft. Eine Zitrone - das ist ja fast schon sprichwörtlich - sollte man bis zum Ende auspressen können. Und hier gibt es riesige Unterschiede: Die am besten pressbaren Zitronensorten sind die Volkamer Zitrone und die Meyer Zitrone. Die Pressbarkeit der massigen Kaiserzitrone ist vielviel schlechter, und auch die Vierjahreszeiten Zitrone kann in meinem Versuch nach der Ernte im Spätherbst nicht überzeugen. Bei der Vierjahreszeiten Zitrone kann aber vielleicht auch ein Grund im nicht idealen Reifezustand liegen - eventuell hing diese Ideal-Zitrone - so schön und verführerisch, wie sie ist - ganz einfach zu lange am Baum und trocknete ganz langsam aus... Ob der Geschmack der spärlichen Säfte der 'Lunario' und der Kasierzitrone Lipo qualitativ für die enttäuschende Menge entschädigen wird? Wir werden es sehen... Aber vorerst trinken und geniessen wir nur mit den Augen: Die mit Süssorange angereicherte Meyer Zitrone aus dem fernen China produziert den mit Abstand schönsten Saft: tiefgelb (auch ungeklärt, ohne Filtrierung) - noch etwas gelber und vor allem warm-gelber als der Saft der Volkamer Zitrone, der eher grün-gelb erscheint. Neben diesen schönen Zitronenfarben verblassen die Säfte von Kaiserzitrone und 'Lunario' im wahrsten Sinne des Wortes, sie sind ziemlich undefiniert grau-grün-gelb, und würden ganz sicher keinem Zitronensaftwettbewerb zugelassen.
Säure und Aroma der verschiedenen Zitronensorten
Bild: Volkamerzitrone, Kaiserzitrone, Meyerzitrone und Vierjahreszeitenzitrone mit Säften (v.l.n.r.)
Der Geschmack der Volkamerzitrone kommt dem Zerrbild des Zitronengeschmacks, das bis zum Putzmittel reicht, vielleicht am nächsten: Geschmack und Duft sind sehr spitzig, grün, scharf, mit einer leicht bitteren Note, die vielleicht das Ganze auch wieder interessant macht. Wer einen starken, zitronigen Zitronensaft braucht - voila, hier ist er! Der Saft der Kaiserzitrone fliesst ja - mindestens in unserem Versuch - sehr zaghaft und hat keine grosse Menge zu bieten: Aber er ist mit Abstand der Trinkbarste, in dem Sinne, dass man ihn einfach so, als Fruchtsaft, trinken möchte. Auch die Aromatik der Kaiserzitrone ist interessant, sprengt das reine Zitronenaroma und zeigt eine deutliche, aber durchaus feine Grapefruit-Note. Ganz eindeutig: Mir schmeckt der Saft dieser Zitronensorte am besten. Der gelb-schöne Saft der Meyer Zitrone ist nicht ganz so mild wie bei der Kaiserzitrone, aber folgt gleich danach. In den Geschmacksnuancen, aber vor allem im Duft (beim Riechen des Safts und nach dem Saftgenuss, beim Ausatmen durch die Nase) zeigt auch diese Zitronensorte ihren 'falschen' Elternteil, hier die Süssorange an. Es wird diese Milde gewesen sein, auch die Gängigkeit, die das Orangenaroma mit sich bringt, die der Meyer Orange vor ca. 20 Jahren zu einer Renaissance verhalfen. Zuerst die amerikanische Lifestyle- und Kochikone Martha Stuart, später dann Spitzenköche in der ganzen Welt wollten die Zitrone in der Meyer-Zitronensorte neu entdeckt haben. Ich verstehe das und kann es nachvollziehen, finde aber zum Beispiel die Aromatik der Kaiserzitrone weit interessanter. Aber auch die Vierjahreszeiten-Zitrone hat mit ihrem Saft eine Geschichte zur erzählen: Der Duft ist schlichtweg umwerfend, scharf, charaktervoll, erinnert mich an Kaviarlimette. Dabei ist die scharfe Charaktersäure dann am Ende doch nicht so spitz wie bei der Volkamerzitrone. Letztlich bringt die Vierjahreszeiten Zitrone 'Lunario' den typischen Zitronengeschmack in Reinkultur. So wie man sich das von einer Zitronensorte auch erwartet.
Die Schale der verschiedenen Zitronensorten
Wirkliche Zitronenliebhaber lassen es nicht beim Flüssigen, beim Saft bewenden, sondern essen auch die Schale. Bei vielen Gerichten und Rezepten wird die geschabte Schale als aromatisierendes Gewürz benutzt. Wie also schmecken die unterschiedlichen Schalen unserer Zitronensorten? Auch in dieser Hinsicht ist die Vierjahreszeiten-Zitrone 'Lunario' die Zitrone in Reinkultur: Dank dicker Schale und breitem Albedo gut abschabbar, typischer Zitronengeschmack, würzig-bitter-ölig, so wie man ihn von einer Zitronenschale erwartet. Eine Punktlandung. Dagegen wirkt die Schale der Volkamer-Zitrone deutlich milder, aber auch seifiger und langweiliger. Die Schale der Meyer-Zitrone ist ebenfalls mild, aber ohne den seifigen Gout, und wieder mit einem deutlichen Hauch Orange. Sehr gut! Und schliesslich die Kaiserzitrone, die schon bezüglich Saft mein Geheimtipp ist: Zunächst schmeckt die kaiserliche Schale aromatisch zitronig, angenehm rund, nicht spitz, aber plötzlich beim Weiterkauen wird sie dann ganz scharf, wie ein potentes Gewürz, das die Mundschleimhäute so brennen lässt, dass man sich selber, das Essen und den Genuss spürt. Lust und Schmerz sind nicht unbedingt immer weit voneinander entfernt... Ich kann den Köchen unter den Lesern nur empfehlen, diese Schale mal in Gerichten auszuprobieren, vielleicht auch in einen Salat zu mischen.
Kurze Charakterisierung der verschiedenen Zitronensorten
Wenn wir uns jetzt schon die Zeit genommen haben, die 4 Zitronensorten in allen Aspekten breit zu behandeln, sollten wir nun auch zu einer Synthese kommen: Wie lassen sich die 4 Zitronensorten in je zwei bis drei Sätzen charakterisieren?
Die Vierjahreszeiten Zitrone
Bild: Vierjahreszeiten-Zitrone mit Saft
Die Vierjahreszeiten Zitrone ist die zitronigste Zitrone, ganz nahe bei unserer Vorstellung, wie eine Zitrone zu sein hat. In einigen Aspekten (Form, Nippel, Duft) ist sie fast schon eine Karikatur der Zitrone. Sollen darum saure Zitronen lustig machen?
Video: Vier-Jahreszeiten-Zitrone 'Lunario': Ernten und degustieren
Die Meyer Zitrone
Bild: Meyer Zitrone mit Saft
Die Meyer Zitrone ist die Zitrone für Säure-Softies, mild, mit Süssorangen-Anklängen. Ausbeute und Farbe des Safts sind phantastisch.
Video: Die Meyer Zitrone
Die Kaiserzitrone
Bild: Kaiserzitrone mit Saft
Die Kaiserzitrone Lipo ist mein Geheimtipp. Dagegen spricht nur die Saftausbeute… Der trinkbarste Saft (wenn auch nur in kleinen Portionen) mit dem leichten Grapefruitaroma und dann die Überraschung der Schale sind neue kulinarische Versuche wert.
Video: Die Kaiserzitrone 'Lipo'
Die Volkamerzitrone
Bild: Volkamerzitrone
Die Volkamerzitrone glänzt mit einer ausgezeichneten Pressbarkeit und hat im Vergleich mit der Vierjahreszeiten Zitrone und der Kaiserzitrone auch eine schöne gelbe Zitronenfarbe. Insgesamt wirft sie aber mehr Fragen auf als dass sie Begeisterungsstürme weckt. Wer aber auf scharf-sauer steht, kommt hier wohl dennoch auf seine Zitronenkosten.
Video: Die Volkamerzitrone
Noch mehr Zitronensorten im Lubera® Shop
Alle diese und noch viel mehr Zitronensorten finden Sie im Lubera®-Gartenshop. Hier werden sowohl fortgeschrittene Zitronenliebhaber als auch Zitrusanfänger Ihre gewünschte Sorte finden. Zum Abschluss zeigen wir noch die Zitronensorten aus unserem Lubera®-Sortiment, die wir in diesem Artikel nicht behandeln konnten. Das hat ganz praktische Gründe: Die Degustation von mehr als 4 Zitronensorten wird dann ganz einfach doch etwas sauer. Und so lustig mag man dann auch nicht sein...
Bild: Amalfi Zitrone - Citrus limon amalphitanum - die italienische Küchenzitrone
Bild: Birnenförmige Zitrone 'Perretta' - Citrus limon - Zitrone mit birnenförmigen Zitronenfrüchten
Bild: Rote Zitrone 'Sanguineum' - Citrus limon - die Zitrone mit rötlichem Fruchtfleisch
Bild: Glühweinzitrone, Rote Zitrone - Citrus limonimedica pigmentata