Kaum eine Balkonpflanze erfreut sich derart grosser Beliebtheit wie Hängegeranien. Ob in Pflanzschalen, Blumenkästen, Hängeampeln oder anderen Gefässen; sie bieten überall einen wunderschönen Anblick und sind zudem noch nicht besonders pflegeintensiv. In der Regel werden die dekorativen Zierpflanzen nur eine Saison lang kultiviert und nach dieser entsorgt. Warum die meisten Pflanzenfreunde derart agieren, ist schwer nachvollziehbar, denn die auch als Efeugeranien bezeichneten Gewächse lassen sich sehr gut überwintern. Werden einige Tipps bezüglich der Pflege und Überwinterung beachtet, so können diese Pflanzen ihrem Besitzer wesentlich länger als nur einen Sommer lang Freude machen. In unserer Lubera® Kulturanleitung haben wir für Sie alles zusammengefasst, was Sie beim Hängegeranien Kaufen und Pflegen berücksichtigen sollten.
Inhaltsverzeichnis
- Wissenswertes über Hängegeranien, Pelargonium peltatum
- Hängegeranien Pflanzen kaufen – was ist zu beachten?
- Hängegeranien pflanzen im Freiland?
- Hängegeranien bevorzugen sonnigen Standort
- Hängegeranien brauchen nährstoffreiches Substrat
- Hängegeranien pflanzen nach den Eisheiligen
- Hängegeranien sind keine Zimmerpflanzen!
- Hängegeranien Pflege Tipps
- Giessen
- Hängegeranien düngen
- Efeu-Geranien schneiden?
- Hängegeranie überwintern
- Schädlinge und Krankheiten
- Hängegeranien Vermehrung durch Stecklinge
- …durch Aussaat
- …durch Teilung
- Hängegeranien pflanzen – Lubera®-Pflanztipps für Schnelllese
Wissenswertes über Hängegeranien, Pelargonium peltatum
Hängegeranien stammen ursprünglich aus Südafrika, wo sie ganzjährig im Freien wachsen. Sie gehören zur Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae) und innerhalb derer zur Gattung der Pelargonien, welche über 250 verschiedene Arten umfasst.
Bereits vor etwa 500 Jahren kamen die ersten Züchtungen nach Europa; die heute hierzulande erhältlichen Exemplare sind durchweg Züchtungen aus verschiedenen Hybriden.
Im Gegensatz zu stehenden Sorten bilden Hängegeranien kleinere Blätter, die an dünneren Trieben wachsen. Diese Triebe stehen bei sehr jungen Pflanzen zunächst aufrecht; werden sie länger, senken sie sich ab, bis sie nach unten ranken.
Von Mai bis in den Herbst hinein bilden die Zierpflanzen immer wieder neue Blüten, die weiss, rosa, rot, violett oder zweifarbig sein können. Aus den Blüten bilden sich kleine Kapseln, die Samen enthalten. Diese können getrocknet und im Folgejahr zur Hängegeranien Aussaat verwendet werden.
Hängegeranien Pflanzen kaufen – was ist zu beachten?
Aufgrund der Tatsache, dass sehr viele Hängegeranien in heimischen Gärten und Balkonen kultiviert werden, bietet nahezu jeder Supermarkt, jeder Baumarkt und jeder Discounter die beliebten Balkonpflanzen an. In rauen Mengen, jedoch oft auf Kosten der Qualität. Um nicht im Laufe des Gartenjahres eine böse Überraschung zu erleben, ist es sinnvoll, die Pelargonien bereits vor dem Kauf zu kontrollieren, und zwar nicht nur oberflächlich: es empfiehlt sich, die Pflanzen aus dem Topf zu nehmen und einen Blick auf das Wurzelwerk zu werfen. Sind die Wurzeln sehr weich, braun und/oder verströmen einen fauligen Geruch, so sollte diese Hängegeranie nicht gekauft werden. Gesunde Wurzeln sind hell, riechen nicht und haben einen festen, stabilen Halt.
Das Blattwerk sowie die Triebe sollten saftig grün sein und gesund wirken. Keinesfalls sollten die Pflanzen bereits beim Kauf von Schädlingen befallen sein. Idealerweise kaufen Sie Ihre Hängegeranien im Fachhandel; in unserem Lubera® Shop bieten wir Ihnen eine Vielzahl an gesunden, kräftigen Pflanzen, die Ihnen viele Jahre lang Freude machen werden.
Bild: Rote Hängegeranien sind extrem blühfreudig und robust.
Hängegeranien pflanzen im Freiland?
Dass Hängegeranien wunderschöne, dekorative und pflegeleichte Gewächse für Kästen und andere Pflanzgefässe sind, ist jedem Pflanzenfreund bekannt. Weniger bekannt ist jedoch die Tatsache, dass sie sich auch wunderbar für die Freilandpflanzung eignen. Ja, das ist tatsächlich möglich: in Beete oder Rabatten gepflanzt sind die hängenden Vertreter ihrer Art nicht nur ebenso schön wie in Pflanzgefässen, sondern bilden nach einiger Zeit einen dichten Blütenteppich. Jetzt stellen Sie sich mal bildlich Ihre Rabatte vor: ein Meer aus weissen und roten Hängegeranien Blüten, welches sich über die Erde legt und den ganzen Sommer über bestehen bleibt. Eventuell unterbrochen durch ein stehendes Exemplar der Gattung Pelargonium…Was will man mehr….
Hängegeranien bevorzugen sonnigen Standort
Je sonniger und wärmer der Standort für die Hängegeranien ist, desto wohler fühlen sie sich dort und können ihre Blütenpracht hervorbringen. Im Schatten ist dies nicht möglich. Notfalls kann auch ein halbschattiges Plätzchen gewählt werden, jedoch ist dort bereits mit einer geringeren Blütenbildung zu rechnen. Wenn möglich, sollte der gewählte Standort nicht nur vollsonnig sein, sondern zudem auch etwas Schutz vor Regen und Wind bieten. Dies ist besonders auf Balkonen wichtig: die langen Triebe der Sommerblumen hängen oftmals schutzlos herunter und sind Stürmen und Regengüssen ausgeliefert. Infolgedessen brechen sie ab, verfaulen oder verlieren ihre Knospen.
Hängegeranien brauchen nährstoffreiches Substrat
Da Pelargonien im Allgemeinen Starkzehrer sind, benötigen sie ein nährstoffreiches Substrat, um optimal gedeihen zu können. Dieses sollte zudem einerseits durchlässig sein, andererseits aber auch Wasser speichern können. Im Fachhandel wird spezielle Geranienerde angeboten, die diese Kriterien erfüllt. Empfehlenswert ist auch eine gute Kübelpflanzenerde wie unsere Lubera® Fruchtbare Erde Nr. 1. Alternativ kann ein passendes Substrat auch selbst hergestellt werden, indem Balkonpflanzenerde mit
- Kies oder
- Blähton
vermischt wird.
Bei der Freilandpflanzung sollten Sie unbedingt darauf achten, dass die Erde am gewählten Standort die benötigte Durchlässigkeit aufweist. Falls nicht, so kann es nicht schaden, ein wenig Sand einzuarbeiten. Ebenfalls nicht schaden, sondern das Pflanzenwachstum unterstützen, wird die Beimischung von Kompost oder Langzeitdünger (Frutilizer® Saisondünger Plus).
Bild: Die Hängeranie mit pinken Blüten ist sehr hitzeverträglich und bevorzugt vollsonnige Standorte.
Hängegeranien pflanzen nach den Eisheiligen
Aus ihrer afrikanischen Heimat sind Hängegeranien warme Temperaturen gewöhnt; mit Kälte oder gar Frost hingegen kommen sie überhaupt nicht klar. Demzufolge dürfen sie erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freiland gebracht werden.
Grundsätzlich ist zu beachten, dass nicht zu viele Pflanzen in ein Gefäss gesetzt werden: je dichter sie stehen, desto weniger Wurzeln können sie bilden. Dies führt wiederum zu einem spärlicheren Wuchs sowie einer geringeren Blütenbildung. Pro Meter sollten demzufolge nicht mehr als vier Efeu-Pelargonien gepflanzt werden.
- Pflanzgefässe unten mit Löchern versehen
- Etwas Substrat einfüllen
- Wurzelkranz öffnen beziehungsweise entfernen
- Hängegeranien einsetzen
- Pflanzgefäss mit Erde auffüllen
- Angiessen
- Langzeitdünger zugeben
Wenn Sie Hängegeranien Pflanzen jedoch vor den Eisheiligen kaufen – was ja durchaus möglich ist -, so können Sie das gerne tun. Freilandpflanzung ist noch nicht ratsam, jedoch können die Gewächse bereits in Pflanzgefässe gepflanzt werden. tagsüber freuen sie sich über ein Plätzchen im Freien, wo sie erste Sonnenstrahlen und frische Luft tanken können. Nachts jedoch sollten sie im Haus sein: die Gefahr, dass Spätfröste kommen, ist sehr gross. Um diesbezügliche Schäden zu vermeiden, sollen die dekorativen Pflanzen erst dann dauerhaft im Freien bleiben, wenn keine Frostgefahr mehr besteht – also nach den Eisheiligen.
Lubera®-Tipp: Sind die Triebe noch mit Stäben gestützt, so sollten diese nach der Pflanzung zunächst einige Tage stehenbleiben und erst dann entfernt werden!
Hängegeranien sind keine Zimmerpflanzen!
Auch, wenn Pelargonium peltatum sich durchaus gut auf heimischen Fensterbänken machen würde: bitte nur von aussen! Keinesfalls sind sie als Zimmerpflanzen geeignet. Damit sie sich wohl fühlen und optimal entwickeln können, benötigen sie Sonne, Luft, Wärme und Licht, und zwar auf natürlicher Basis. In Zimmerkultur sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, so dass die Hängegeranien früher oder später eingehen würden. Dasselbe gilt übrigens auch für die stehenden Vertreter ihrer Art; Ausnahmen bestehen lediglich bei Edelgeranien, die explizit als Zimmerpflanzen ausgewiesen werden.
Hängegeranien Pflege Tipps
Die dekorativen Efeu-Pelargonien sind pflegeleicht, so dass seitens des Hobbygärtners nicht besonders viel Energie und Zeit aufwenden muss, um sie glücklich zu machen. Voraussetzung hierfür ist jedoch immer, dass die Gewächse an einem idealen Standort in optimalem Substrat kultiviert werden.
Giessen
Der individuelle Wasserbedarf lässt sich nicht klar definieren; vielmehr ist er abhängig von Grösse der Pflanze, Standort und Witterung. Ein wenig Fingerspitzengefühl ist grundsätzlich beim Giessen gefragt: der Wurzelballen darf nicht austrocknen, jedoch darf sich auch keine Staunässe bilden. Regelmässige, aber mässige Wassergaben sind empfehlenswert, wobei immer erst dann gegossen werden sollte, wenn die oberste Erdschicht angetrocknet ist.
Ist die Menge an verabreichtem Wasser nicht korrekt, so zeigt die Pflanze dies häufig a:
• Zu viel Wasser -> Fäulnis
• Zu wenig Wasser -> keine Blütenbildung; kein Wachstum
Lubera®-Tipp: Giesswasser nur auf das Substrat geben; niemals auf die Blätter!
Hängegeranien düngen
Um sich richtig üppig zu entwickeln und sowohl kräftige Triebe als auch Blüten bilden zu können, benötigen die Hängegeranien viele Nährstoffe. Werden sie ins Freiland gepflanzt, so sollten sie bereits bei der Pflanzung Kompost oder Langzeitdünger bekommen. Ansonsten werden sie bis in den August hinein mit Flüssigdünger versorgt, und zwar in zweiwöchigem Rhythmus. Wir empfehlen Frutilizer® Instant Bloom.
Efeu-Geranien schneiden?
Wenn es darum geht, ihre Hängegeranien zu schneiden, reagieren viele Pflanzenfreunde sehr zurückhaltend: je dichter und buschiger sie wachsen, desto dekorativer sind sie schliesslich. Dies ist zwar richtig, jedoch ist ein buschiger Wuchs nicht zwingend gut für die Pflanzengesundheit. Weder Licht noch Nährstoffe können so bis ins Innere der Pflanze durchdringen, was wiederum zu einer spärlichen Blütenbildung führt. Wer gerne eine nicht-blühende Hängegeranie haben möchte, kann getost das Schnittwerkzeug im Schuppen lassen. Für alle anderen gilt: obere Blätter entfernen.
Weitere Schnittmassnahmen sind während er Vegetationsphase nicht notwendig; lediglich verblühte Blüten sollten entfernt werden, damit die Pflanze ihre Kraft in die Bildung neuer stecken kann. Auch vertrocknete beziehungsweise verfaulte Triebe sollten regelmässig abgezupft werden. Wer seine Hängegeranien aber überwintern lassen möchte, der muss sie im Herbst auf drei bis vier Augen zurückschneiden.
Lubera®-Tipp: Schnitt grundsätzlich 0,5 cm schräg über einer Knospe ansetzen!
Hängegeranie überwintern
Es gibt verschiedene Methoden zur Hängegeranien Überwinterung. Die beliebteste ist denkbar einfach:
- Pflanzen so lange wie möglich im Freien lassen
- Vor Frosteintritt ins Haus holen
- Hängegeranien aus den Pflanzgefässen nehmen
- Erde von den Wurzen abschütteln
- Triebe zurückschneiden
- Pflanzen einzeln in Zeitungspapier einrollen
- Mit der Öffnung nach oben in eine Kiste stellen
Winterquartier wählen, an dem Temperaturen zwischen 5°C und 10°C herrschen, und welches weder zu hell noch zu dunkel sein sollte. Stehen die Pelargonien zu dunkel, bilden sie sehr helle Blätter und Triebe. Während der Überwinterungsphase müssen die Triebe gelegentlich mit Wasser besprüht werden; gedüngt wird jedoch nicht.
Im Frühjahr werden die Hängegeranien wieder eingetopft und an einen helleren und wärmeren Platz gestellt. Die erste Düngegabe erfolgt, Wassergaben werden erhöht.
Schädlinge und Krankheiten
Efeu-Pelargonien sind sehr robust und resistent gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Dennoch kann es passieren, dass auch sie zu leiden haben:
- Graufäule: Diese Pilzerkrankung entsteht durch zu viel Wasser und zeigt sich an einem gräulichen Pilzrasen sowie grauschwarzen Flecken auf den Pflanzenteilen. Die betroffenen Pflanzenteile müssen umgehend entsorgt werden; wassergaben werden danach reduziert.
- Geranienrost: Bei dem Geranienrost handelt es sich ebenfalls um einen Pilz, der sich durch gelbbraun verfärbte Blätter zeigt. Da dieser Pilz sehr ansteckend ist, sollten betroffene Pflanzen möglichst schnell entfernt und entsorgt werden (nicht auf dem Kompost!).
- Blattfleckenkrankheit: Zeigen sich runde, braune Flecken auf den Blättern, handelt es sich in der Regel um die Blattfleckenkrankheit. Da auch sie ansteckend ist, sollten betroffene Pflanzen umgehend entsorgt werden.
- Blattläuse: Wie die meisten anderen Pflanzen im Freien, bleiben auch Pelargonien nicht von Blattläusen verschont. Wenn der Befall zu stark ist, können diese Schädlinge mit Hausmitteln oder einem speziellen Pflanzenschutzmittel bekämpft werden.
- Spinnmilben: Steht die Geranie zu trocken, kommt es leicht zu einem Spinnmilbenbefall. Dieser äussert sich in mangelndem Wachstum und sollte ebenfalls mit einem speziellen Pflanzenschutzmittel behandelt werden.
Hängegeranien Vermehrung durch Stecklinge
Wer so gar nicht genug von seinen Efeu-Pelargonien bekommen kann, hat verschiedene Optionen zu deren Vermehrung. Die bekannteste und beliebteste Methode ist die Stecklingsvermehrung:
- Im August/September circa 10 cm lange, nicht blühende Stecklinge abschneiden
- Untere Blätter entfernen
- Stecklinge zwei Stunden trocknen lassen
- Pflanztöpfe mit einem Gemisch aus Komposterde und gewöhnlicher Blumenerde füllen
- In jeden Topf mehrere Stecklinge setzen, wobei sie sich nicht berühren dürfen
- Substrat bewässern
- Durchsichtige Plastiktüten über die Töpfe ziehen
Nun werden die Gefässe an einen hellen Ort gestellt. Zum Beginn des Austriebs, in der Regel im Februar, können die jungen Pflanzen in Einzeltöpfe umgepflanzt werden.
Achtung: Im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen geschieht wird die Stecklingsvermehrung bei Hängegeranien erst im späten Sommer beziehungsweise Frühherbst durchgeführt. Von einem früheren Termin ist abzuraten, da dann die Triebe noch zu weich sind und demzufolge leicht schimmeln können.
…durch Aussaat
Auch eine Hängegeranien Vermehrung durch Aussaat ist möglich. Entsprechendes Saatgut kann aus den reifen Kapseln verblühter Blüten gewonnen oder im Fachhandel käuflich erworben werden. Die Aussaat sollte bereits im Januar, spätestens jedoch im Februar erfolgen:
- Anzuchtgefäss mit Pflanzenrede füllen
- Saatgut auf das Substrat legen und leicht mit Erde bedecken
- Gefäss mit einer durchs Plastiktüte überziehen
- Hellen Standort im Haus wählen, an dem Temperaturen zwischen 18°C und 20°C herrschen
- Substrat gleichmässig feucht halten
Wenn die Keimlinge die ersten kleinen Blätter gebildet haben, werden sie in Einzeltöpfe umgepflanzt und weiterhin im Haus kultiviert. Ab Ende April können sie tagsüber ins Freie gestellt werden, jedoch dürfen sie keinesfalls nachts draussen bleiben. Erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) dürfen sie komplett ins Freie.
…durch Teilung
Eine weitere Option, bestehende Pelargonien zu vermehren, ist die Teilung. Diese ist bei älteren Pflanzen sinnvoll, da sie nicht nur für weitere Exemplare sorgt, sondern auch der Verjüngung dient.
Die Teilung wird im zeitigen Frühjahr durchgeführt:
- Wurzel der Hängegeranie nach der Überwinterung mit einem scharfen Messer durchschneiden
- Beide Pflanzen in ein eigenes Gefäss eintopfen
Hängegeranien pflanzen – Lubera®-Pflanztipps für Schnellleser
Kaufen: gesunde Pflanzen mit stabilen Wurzeln; schädlingsfrei
Standort: sonnig; windgeschützt; regengeschützt
Substrat: nährstoffreich; durchlässig, aber wasserspeichernd
Pflanzen: nach den Eisheiligen
Vermehrung: Stecklinge; Aussaat; Teilung
Giessen: regelmässig, aber mässig
Düngen: beim Pflanzen; nach sechs Wochen, dann wöchentlich mit Flüssigdünger
Pflegefehler: zu viel Wasser; zu wenig Wasser
Schneiden: vor beziehungsweise nach der Überwinterung
Überwintern: im Haus
Krankheiten: Graufäule; Geranienrost; Blattfleckenkrankheit
Schädlinge: Blattläuse; Spinnmilben
Ich muss an dieser Stelle mal ein großes Lob aussprechen. Für Gartenfans ist gartenbista eine der besten Seiten überhaupt. Die Artikel sind immer toll, informativ und umfangreich.
Blattläuse sind bei meinen Hängegeranien leider immer wieder aufs Neue ein Problem. Habt ihr einen Tipp, welches Hausmittel am besten dagegen hilft