Gurken säen ist der erste Schritt auf dem Weg zur eigenen Gurkenernte. Du kannst bei der Wahl deiner Gurkensamen gezielt zu Sorten greifen, die auf deine Anbaubedingungen passen. Schliesslich kommt die Gurke (Cucumis sativa) aus den tropischen Gebieten Asiens, und mag es möglichst warm. hell und gerne luftfeucht. Gut, dass es besondere Gurkensorten gibt, die in Mitteleuropa nicht nur im Gewächshaus, sondern sogar im Freiland funktionieren. Wir bei Lubera bieten Gurkensorten an, die sich hervorragend für den Anbau nördlich der Alpen eignen. Schau dich also im Lubera Shop um. Hier kannst du Gurkensamen kaufen, die beste Ernten liefern, egal, ob sie im Gemüsegarten oder Gewächshaus wachsen. Erfahre hier alles, was du sonst noch zum Thema Gurken Säen wissen möchtest - mit Video!
Inhaltsverzeichnis
- Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Gurken säen?
- Der Keimbedingungen für Gurkensamen
- Die Keimbedingungen für Gurken in der Übersicht:
- Gurken vorsäen im Haus
- So gehst du vor beim Gurken säen:
- Gurkensämlinge auspflanzen
- Gurken säen: Diese Hilfsmittel erleichtern das Vorziehen
- Anzuchtlampe gegen das Vergeilen
- So nutzt du die Anzuchtlampe:
- Aussaat von Gurken im Zimmer-Gewächshaus
- Die richtige Erde zum Gurken säen
- Gurken säen als Direktsaat ins Freiland
- So gehst du vor beim Gurken säen ins Freiland:
- Gurken auspflanzen
- Gurkensorten und ihre kulinarische Verwendung
- Gurkensorten für Freiland und Gewächshaus
- Die besten Gurkensorten von Lubera für den Freiland-Anbau
- Die besten Gurken-Sorten von Lubera im Gewächshaus
Schau Dir hier das Video an, wie du Gurken ins Freiland säen kannst:
Zusammenfassung:
- Gurken (Cucumis sativus) stammen aus tropischem Klima.
- Wer Gurken säen möchte, sollte den Pflanzen daher einen warmen, geschützten Standort im Garten anbieten. Unter 18° C kann es zu Wachstumsstörungen kommen.
- Das Gurken säen gelingt am besten in einer hellen Umgebung. Eine helle Lichtquelle, wie eine Anzuchtlampe zum Beispiel, verhindert den Geilwuchs bei Gurkenpflanzen.
- Die optimalen Keimtemperaturen liegen bei mindestens 22° C bis 25° C. Nutze beim Gurken Vorziehen die Wärme einer Heizung oder einer Heizmatte.
- Die Direktsaat ist erst erfolgreich, wenn die Temperaturen nicht nur frostfrei sind, sondern dauerhaft über 18° C, besser 22° C liegen. Das ist nördlich er Alpen in den meisten Jahren erst ab frühestens Mitte Mai der Fall.
- Um die Wärme für die jungen Gurkenpflanzen über 22° C zu halten, kannst du einen Frühbeetkasten aufstellen.
- Nimm zum Gurken säen robuste Sorten mit kurzer Kulturdauer, deren Früchte noch vor Ende September reifen. Entsprechende Sorten findest du bei den Samen im Lubera Shop.
Gurken (Cucumis sativus): Ursprung und Verbreitung
Gurken (Cucumis sativus) gehören, wie Melonen und Kürbisse, botanisch zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Gurkenpflanzen entwickeln niederliegende, behaarte Triebe mit spitzen, fünfkantigen Blättern. Die wilden Cucumis sativa Pflanzen sind einhäusig, mit Gurkenblüten von 4 cm Durchmesser in leuchtendem Gelb.
Die Gurke ist in Nepal und Indien beheimatet. Die wilde Gurke, Cucumis sativus var. hardwickii, hat für Menschen ungeniessbar bittere Früchte. Durch seit Jahrtausenden angewandte Auslesezucht wurden die Früchte wesentlich milder. Seit sie nicht mehr so bitter schmecken, gelangten sie durch Handel in alle Welt. Erst in das benachbarte Ost- und Südasien, und schliesslich auch nach Europa, Amerika und Afrika.
Die Gurkenfrucht besteht zu mehr als neunzig Prozent aus Wasser. Der hohe Wassergehalt macht sie zu einer Art Trinkwasserquelle, der zudem transportabel ist. Diese Eigenschaft war geschichtlich, und ist heute noch, eine wichtige Eigenschaft für Menschen in Regionen mit trocken-heissen Phasen. Ansonsten ist die Gurke, sowohl roh, als auch gekocht zubereitet, ein erfrischendes Gemüse. Sie gehört inzwischen zu den beliebtesten Fruchtgemüsen weltweit.
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Gurken säen?
Möchten wir über eine möglichst lange Zeit Gurken aus eigenem Anbau ernten, sollten wir mehrere Sätze säen. Auf diese Weise haben wir sowohl früh- als auch spätreifende Gurkenfrüchte, und damit eine lange Ernteperiode.
Wenn du deinen ersten Satz an Gurkenpflanzen bereits ab März oder April anziehst, verlängerst du damit deine Gurkensaison. Die Gurken aus der frühen Voranzucht kommen nach den Eisheiligen im Mai ins Freiland. Ab Mitte bis Ende Mai kannst einen weiteren Satz Gurken säen. Dieser Satz spät gesäter Gurken kann schon als Direktsaat ins Freiland gesät werden. Im intensiven Tageslicht entwickeln sich die Gurkenpflanzen wesentlich schneller, als im recht schummrigen Licht auf der Fensterbank. Dadurch kommen entsprechende Freiland-Sorten, trotz des späten Aussaat-Termins, noch immer zur Reife.
Der Keimbedingungen für Gurkensamen
Der früheste Zeitpunkt um Gurken auszusäen, liegt etwa Mitte März. Gurkensamen keimen am besten bei einer Boden- und Lufttemperatur von konstant mindestens 20° C bis 25° C. Schon bei Temperaturen, die nur wenig unter 18° C liegen, kommt die Keimung der Gurkensamen ins Stocken.
Den Samen kannst du etwa 2 cm tief in die feuchte Aussaaterde stecken. Nach 8 bis 12 Tagen beginnen die Gurkensamen zu keimen.
Die Keimbedingungen für Gurken in der Übersicht:
Keimtemperatur: liegt bei Gurken bei mindestens 22° C bis 25° C.
Licht: Normalkeimer, kein Licht zur Keimung notwendig.
Saattiefe: Gurkensamen etwa 1-2cm tief in die Erde stecken.
Feuchtigkeit: Eine hohe Luftfeuchtigkeit, bzw. gespannte Luft während der Keimung, ist von Vorteil
Boden: nährstoffarme Aussaaterde
Gurken vorsäen im Haus
Von März bis Anfang Mai raten wir allen, die Gurken säen möchten, zur Voranzucht in geschützter Umgebung. Das kann im beheizten Gewächshaus sein, oder auf der Fensterbank im Haus.
So gehst du vor beim Gurken säen:
- Fülle ein Aussaatgefäss mit Aussaaterde.
- Drücke die Gurkensamen 1-2 cm tief in die Aussaaterde.
- Beschrifte Schilder mit der jeweiligen Gurkensorte und dem Aussaatdatum, und stelle das Gefäss hell auf. Eine Anzuchtlampe kann hier die beste Unterstützung.
- Eine transparente Folie oder Glasplatte hält die Feuchtigkeit konstant hoch, und lässt genug Licht an die keimenden Gurken.
- Sorge für optimale Keimtemperaturen von mindestens 22° C. Ein warmer Heizkörper unter dem Aussaatgefäss ist eine gute Wärmequelle. Andernfalls kann hier eine Heizmatte für Aussaatzwecke gute Dienste leisten.
Gurkensämlinge auspflanzen
Der richtige Zeitpunkt liegt Mitte bis Ende Mai, nach dem Abklingen der letzten Fröste. Die Luft- und Bodentemperatur sollte dann über 18° C, besser über 20° C betragen - auch nachts.
Gurken säen: Diese Hilfsmittel erleichtern das Vorziehen
Gurken stammen, wie bereits erwähnt, aus tropischen Gebieten Asiens. Die Pflanzen geniessen hier, während ihres Wachstums, gleichmässig lange Tage mit intensiver Sonneneinstrahlung. Die Temperaturen liegen verlässlich über 20 C, auch in der Nacht. Anders als im mitteleuropäischen Klima, brauchen sie Spätfröste und kalte Nächte in ihrer Heimat nicht befürchten. Wer erfolgreich Gurken säen möchte, sorgt am besten dafür, das es den Gurken im Garten ebenso ergeht.
In tropischem Klima können sich die Gurkenpflanzen Zeit lassen mit dem Ausreifen ihrer Früchte. Daher ist es von Vorteil, mit der ersten Gurken-Aussaat früh zu starten.
Wenn wir in der Wohnung die ersten Gurken säen, kann das jedoch leicht zu Wachstumsstörungen führen. Selbst an einem nach Süden ausgerichteten Fenster leiden Gurkensämlinge schnell an Lichtmangel. Je wärmer die Umgebung während der Anzucht, desto höher ist der Lichtbedarf der jungen Gurkenpflänzchen. Für ausreichend helle Anzuchtbedingungen auf der Fensterbank sorgst du mit einer hochwertigen Anzuchtlampe.
Anzuchtlampe gegen das Vergeilen
Eine spezielle Anzuchtlampe sorgt für lange, helle Tage während der Anzucht im Haus. Je früher der Aussaattermin, desto wichtiger wird eine zusätzliche Lichtquelle für die Sämlinge.
Scheint die Anzuchtlampe direkt von oben, ähnelt das dem Sonnenstand in den Tropen. Sie lässt die Gurkensämlinge kompakt und stabil wachsen. Gerade bei Aussaaten im März oder Anfang April sind sie so perfekt mit dem nötigen Licht versorgt.
Andernfalls bekommen sie für gewöhnlich Probleme, weil sie auf der Fensterbank schwachem, schräg einfallendem Licht entgegenwachsen müssen. Die Folge davon ist das typische Vergeilen der Gurkenpflanzen. Beim Geilwuchs wachsen die Pflanzen schwach auch langen, dünnen Trieben. Direkt unter der Anzuchtlampe platziert, wachsen sie dagegen kompakt und kräftig, und vergeilen nicht. Und das Beste: Die kräftigen Gurkenpflanzen entwickeln sich später auch im Freiland besser. Sie bilden dann nicht nur früher Früchte aus, sondern auch über einen längeren Zeitraum. Eine kräftig entwickelte Gurkenpflanze ist auch deutlich widerstandsfähiger gegen Blattkrankheiten wie den Echten Mehltau.
So nutzt du die Anzuchtlampe:
- Direkt nach der Aussaat der Gurken hängst du die Anzuchtlampe oberhalb der Aussaatschale auf.
- Der Abstand zwischen der Anzuchtlampe und den Gurkenpflanzen beträgt etwa 20 - 50 cm.
- Die Beleuchtungsdauer für tropische Gemüse wie den Gurken stellst du auf 16 Stunden täglich ein.
Trotz Anzuchtlampe ist es besser, die Gurkenpflanzen nicht länger als 6-8 Wochen im Haus vorzuziehen. Danach kommen sie ins Freiland oder in ein warmes Gewächshaus.
Aussaat von Gurken im Zimmer-Gewächshaus
Gurken lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit. Das Gurke säen gelingt daher besser in “gespannter”, also feuchter, Umgebungsluft. Das gelingt mit einer transparenten Haube aus Glas oder Kunststoff, die über die Gurkensaat gestülpt wird. Für alle, die öfter Aussäen möchten, lohnt sich die Anschaffung eines kleinen Zimmergewächshaus. Es besteht aus einer Unterschale mit einem transparenten Deckel darüber.
Die richtige Erde zum Gurken säen
Feine, nährstoffarme Anzuchterde bietet optimale Bedingungen für die jungen Gurkenpflanzen. Meide eine mit Kunstdünger aufgedüngte Erde. Die in ihr enthaltenen Nährsalze können die Keimung der Gurkensamen verzögern oder sogar behindern.
Gurken säen als Direktsaat ins Freiland
Möchtest du Gurken als Direktsaat ins Beet säen, solltest du das erst nach dem letzten Frost tun. Gurkenpflanzen sind nicht winterhart, und vertragen gar keinen Forst. Mehr noch: Sie brauchen während der Anzucht konstant warme Bedingungen, mit Temperaturen über 18 C. Das gilt sowohl für die Umgebungsluft, als auch für die Temperatur im Boden. Die Sonneneinstrahlung im Garten lässt Gurkenpflanzen aber schneller und kräftiger wachsen als beim Vorziehen im Haus.
So gehst du vor beim Gurken säen ins Freiland:
- Der richtige Aussaat-Zeitpunkt liegt Mitte bis Ende Mai, nach dem Abklingen der letzten Fröste. Die Luft- und Bodentemperatur sollte dann über 18° C, besser über 22° C betragen - auch nachts.
- Drücke die Gurkensamen 1-2 cm tief in die geharkte, feinkrümelige Beeterde.
- Beschrifte Schilder mit der jeweiligen Gurkensorte und dem Aussaatdatum. Stecke sie zum Beispiel an den Anfang einer Saatreihe im Beet.
- Um die Wärme und Feuchtigkeit konstant hoch über 22° C zu halten, kannst du Glas zur Abdeckung der Sämlinge nutzen. Dazu nutze einen Frühbeetkasten oder einen ähnlichen gläsernen Aufsatz.
Gurken auspflanzen
Deine vorgezogenen Gurkenpflanzen setzt du ins Freilandbeet, sobald es draussen warm und frostfrei ist. Setze sie tiefer in den Boden, als sie zuvor im Pflanztopf standen. Damit können sie im unteren Bereich des Haupttriebes zusätzliche Wurzeln auszubilden. Der Pflanze stehen damit später mehr Wurzeln zur Aufnahme von Nährstoffen und Wasser zur Verfügung.
Der Pflanzabstand beträgt mindestens 60 cm.
Regelmässiges Giessen erhöht die Erträge, und hält den Geschmack mild und frei von Bitterstoffen.
Möchtest du Gurken im Kübel halten, verwende grosse Pflanzgefässe ab mindestens 10 l Volumen. Werden die Gurkentriebe an Stäben oder Rankgittern aufgebunden, bleiben sie blattgesünder. Zudem sind sie leichter zu beernten, und nehmen weniger Raum ein.
Gurkensorten und ihre kulinarische Verwendung
Gurken werden fast ausnahmslos im unreifen Zustand verwendet. Sie werden gerne roh in Salaten gegessen, oder gegart. Gurkenfrüchte sind vielfältig. Es gibt sie in verschiedenen Farben, Formen und Längen. Die Länge der Früchte reicht, sortenabhängig, von 10 cm bis zu 50 cm bei einigen chinesischen Sorten.
Gurken lassen sich aufgrund der unterschiedlichen kulinarischen Eigenschaften unterscheiden. Einlegegurken sind kurze Früchte mit abstehenden Warzen und grossen Stacheln. Die französischen Cornichons sind kleine, kurze Einlegegurken. Eine Einlegegurke kann aber auch sehr gut roh gegessen werden.
Die Gurken aus dem Fernen Osten sind sehr lang mit abstehenden Warzen und Stacheln. Die kurzfrüchtigen Sorten werden hier eher zum Einlegen verwendet.
Die Gurken des Mittleren Ostens sind nur wenig grösser, und haben winzige Stacheln und keine Warzen. und werden sowohl zu Rohkost geschnitten, als auch zum Einlegen verwendet.
Die Küche in Europa und Vorderasien nutzt zum Kochen die sogenannten Schmorgurken. Sie haben mittellange Früchte mit einer dicken Schale und abstehenden Warzen. Die europäischen Gewächshausgurken sind lange, glatte Früchte, die zum Schneiden in Salate angebaut werden.
In Asien, wie zum Beispiel im Südwesten Chinas, in Nepal und den Hochlagen Indiens, werden weitere Sortengruppen genutzt. Leider sind das anspruchsvolle Cucumis sativa-Sorten, die in einem Garten in unseren Breiten nicht gut gelingen.
Gurkensorten für Freiland und Gewächshaus
Wenn wir Gurken säen möchten: Was macht eine geeignete Gurkensorte für den eigenen Garten aus?
Unabhängig von den kulinarischen Eigenschaften ist es wichtig, dass die Gurkensorten mit unseren kurzen, kühlen Sommern zurecht kommen. Etwas mehr Kältetoleranz ist ebenfalls wichtig. Die meisten Gurkensorten für den Gewächshaus-Anbau können bei Temperaturen unter 18° C schon Wachstumsstörungen zeigen. Dazu sollte die Kulturdauer der Gurkensorte möglichst kurz sein. Nur mit einer schnellen Reifezeit schafft es die Gurkenpflanze, ihre Gurkenfrüchte bis zum Spätsommer auszubilden.
Bei Lubera bieten wir vor allem solche Gurkensorten an, die gezielt für den Anbau nördlich der Alpen gezüchtet wurden. Sie kommen mit den Temperaturen und Lichtverhältnisse bei uns zurecht, und reifen schnell. Und schmecken tun sie natürlich auch.
Die besten Gurkensorten von Lubera für den Freiland-Anbau
Die freilandtauglichen Gurken kannst du sowohl im Haus vorziehen, als auch als Direktsaat ins Beet säen. Werden die Gurken im Mai oder Juni ins Freiland gesät, können sie allerdings erst später geerntet werden. Die Erntezeit erstreckt sich von Juni bis September, abhängig auch vom Aussaattermin und den Aussaatbedingungen.
Die geschmacklich hervorragenden Salatgurken (Cucumis sativus) 'Tanja', und ‘Gundel’ sind ideal für den Freilandanbau im eigenen Garten. Sie können hier gute Erträge bringen, da sie früh reifen. Sie sind frei von Bitterstoffen, und haben ein kleines Kernzentrum.
Wer Wert auf hohe Erträge legt, kann die Freilandgurken ‘Tasty Green F1’, 'Marketmore', ‘Klaro’, ‘Dekan’ und ‘Delikatess’ säen. An den Gurken ‘Tasty Green F1’, 'Marketmore' und ‘Klaro’ wachsen etwa 20-25 cm lange Früchte. Die halblangen Früchte der Gurken ‘Dekan’ und 'Delikatess' können in jungem Zustand als Essiggurke eingelegt werden. Später geerntet schmecken sie köstlich als Salat- und Schmorgurke.
Bild: Wie alle Gemüsesamen von Lubera stammt auch die ertragreiche Freilandgurke 'Marketmore' aus biologischem Anbau.
Die Freilandgurke ‘Roccker’ ist robust gegen Mehltau, und hat aromatische, kernlose Früchtevon 18 bis 22 cm Länge. Kann im Gewächshaus kultiviert werden.
Mini Gurke ‘Patio Snack’ ist eine widerstandsfähige Snack-Gurke mit vielen, ab 8 cm Länge erntereifen Früchten. Die Pflanzen eignen sich auch für den Topf.
Bild: Unsere Minigurke 'Patio Snack' ist die perfekte Gurkenpflanze für den Topf oder Kübel.
Die besten Gurken-Sorten von Lubera im Gewächshaus
‘Marketmore’, ‘Roccker’ und ‘Burpee Hybrid II’ sind besonders ertragreiche, wohlschmeckende Salatgurken mit schön geformten Früchten. Sie haben eine gute Resistenz gegen echten Mehltau und Gurkenmosaikvirus bewiesen.
‘Tasty Green F1’ ist für Viele die geschmacklich beste Sorte, deren bester Erntezeitpunkt bei einer Länge von ca. 23 cm liegt. Sehr aromatisch mit ausgefallenem säuerlich erfrischendem Gurkengeschmack liefert die Zitronengurke ‘Lemon’.
Mini Gurke ‘Patio Snack’ ist eine widerstandsfähige Snack-Gurke mit zahlreichen, ab 8 cm Länge erntereifen Früchten. Diese Mini-Gurken eignen sich auch für die Kultur im Kübel oder Topf.