Orange Rosen

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Gärtnerwissen Orange Rosen

Orange Rosen, Lubera

Orange Rosen sind wie ein warmes Leuchtfeuer, sowohl im Garten, als auch in der Vase. Ihre Blüten vereinen die Energie von Gelb mit der leidenschaftlichen Tiefe von Rot. Orange ist eine Farbe, die Lebensfreude, Begeisterung und Wärme ausstrahlt. Kein Wunder, dass orange Rosen immer beliebter werden: Sie bringen Farbe ins Beet, und setzen trendige Akzente im Blumenstrauß.

Was macht die orange Blütenfarbe botanisch so besonders?

Die Farbe Orange in Rosen ist keine natürliche Wildfarbe – sie entsteht meist durch Kreuzung gelb- und rotblühender Sorten. Verantwortlich sind vor allem Carotinoide (für Gelb- und Orangetöne) und Anthocyane (für Rot). Durch Züchtung werden Pigmentmischungen stabilisiert, was gar nicht so trivial ist: Manche orange Rosen verblassen bei starker Sonne schnell ins Gelbliche oder Rosafarbene, andere behalten ein leuchtendes Kupferorange.

Interessant: Manche Sorten zeigen Farbverläufe, oft von intensivem Orange in der Knospe bis zu weichen Apricot-Tönen beim Aufblühen. Dies ist für Gärtner spannend, da die Pflanze dadurch mehr Farbspiel in Beeten bietet.

Orange Rosen kaufen im Lubera-Shop

Du suchst schöne Rosensorten mit Charme und Charakter in deiner Lieblingsfarbe Orange? Hier bei Lubera-Shop wirst du sie finden. Orangeblühende Rosen bieten eine faszinierende Vielfalt an Nuancen. Sie reichen von zartem Apricot bis hin zu kräftigem Kupfer oder leuchtendem Mandarinenorange. Jede dieser Schattierungen verleiht dem Garten eine besondere Stimmung. Sie wirken mal sanft und nostalgisch, mal kraftvoll und temperamentvoll. Im Folgenden findest du eine Übersicht der wichtigsten Orange-Nuancen bei Rosensorten und ihre Verwendung im Garten.

 

Orange Rosen in Farbton Apricot-Orange

Ein sanftes, warmes Apricot verbindet in der Rosenblüte leuchtendes Orange mit einem Hauch von Rosé oder Creme. Rosen in Apricot sehen sehr elegant und feminin aus. Die Wirkung im Beet ist romantisch, und bei vielen Sorten weich und pastellig. Ihr fruchtig-süßer Duft umhüllt den Garten wie ein zarter Schleier und verführt die Sinne auf ganz besondere Weise. Sie sind ideal zu kombinieren mit Lavendel, cremeweißen Stauden und Gräsern.

Sortenbeispiele aus dem Lubera-Shop:

 

Orange Rosen in Farbton Mandarine

Ein sattes, strahlendes Orange hat viel Leuchtkraft. Es lässt deine Pflanzung sehr energiegeladen, lebendig und lebensfroh wirken. Orange Rosen im starken Mandarine-Ton bleiben im Garten sicherlich niemals unentdeckt. Du kannst sie, zusammen mit Stauden in Dunkelviolett, Purpur oder sogar zartem Rosa, besonders effektvoll verwenden. Bestens zur Geltung kommen orange Rosen vor dunklem Laub.

Sortenbeispiele aus dem Lubera-Shop:

 

Rosen in Kupferorange bis Terrakotta

Ein gedecktes, leicht bräunliches Orange ist ein begehrter Farbton, der noch immer rar ist, und nostalgische Tiefe vermittelt. Orange Rosen mit kupfrigen Nuancen gehören zu den edelsten im Lubera-Sortiment. Ihre Farben wirken warm, herbstlich, erdverbunden. Besonders schön ist Kupferorange für elegante Gartenbilder, kombiniert mit historischen Elementen oder Naturstein

Sortenbeispiele aus dem Lubera-Shop:

 

Gestalterische Wirkung von Orange im Garten

Orange gilt als warme, energetische Farbe, die Lebendigkeit ausstrahlt. Für die Gartengestaltung ist es eine Signal- oder Akzentfarbe, daher wird sie gern genutzt, um Aufmerksamkeit zu lenken. Profis arbeiten oft mit Farbwiederholungen im Beet: Einzelne orange Rosen werden in Gruppen gesetzt und in größerem Abstand wiederholt, so entsteht Ruhe trotz kräftiger Farbe. Dazu passt es, wenn sich orange Töne z. B. in Taglilien, Sonnenbraut und Fackellilien wiederfinden.

Orange Rosen: Mit welchen Pflanzen lassen sie sich besonders harmonisch kombinieren?

Bläuliche Begleiter (Komplementärkontrast)

Orange leuchtet neben Blau besonders intensiv.

  • Lavendel (Lavandula angustifolia): Klassiker, verträgt den sonnigen Standort und betont die Rosenfarbe.
  • Katzenminze (Nepeta x faassenii): Zartblau, locker wachsend, wiederholt die Blüte.
  • Sommer-Garten-Salbei (Salvia nemorosa), wie ‘Caradonna’: Tiefblau bis violett, straff aufrechte Blütenähren.

Zarte Pastelltöne (Abschwächung der Signalwirkung)

  • Frauenmantel (Alchemilla mollis): Die grünlich-gelben Blüten bilden einen weichen Teppich, ideal am Rosenfuß.
  • Zierlauch (Allium aflatunense): Violette Kugeln, die über dem Rosenlaub schweben.
  • Zartrosa Stauden wie Sterndolden (Astrantia major).

Warme Ton-in-Ton-Partner (für ein harmonisches Beet)

  • Taglilien in Gelb, Rostrot und Orange (Hemerocallis).
  • Gold-Garbe (Achillea filipendulina), wie ‘Walter Funke’: Gelb und orange Farbtöne greifen ineinander.
  • Roter Sonnenhut (Echinacea purpurea), ‘Tomato Soup’: Sorten mit rotorangen Blüten verstärken den warmen Eindruck.

Gräser als Strukturgeber

Lockere Gräser sind perfekte Partner, da sie die teils dominante Wirkung von Orange abmildern:

 

Orange Rosen in der Vase inszenieren

Orange Rosen sind nicht nur im Garten eine Pracht, sondern spielen auch in der Floristik eine wichtige Rolle. Besonders Edelrosen wie ‘Terracotta’ und ‘Mary Ann’ sind dafür wie geschaffen. In Sträussen entfalten sie ihre besondere Wirkung in Kombination mit zartem Schleierkraut oder frischem, hellgrünem Eukalyptus. Bei festlichen Anlässen wie Hochzeiten schaffen sie gemeinsam mit Beerenzweigen, Gräsern oder cremefarbenen Rosen eine elegante und warme Atmosphäre – ideal für den Spätsommer und Herbst. Im Beet setzen sie eindrucksvolle Kontraste, etwa mit Ziergräsern oder Stauden mit dunklem Laub, und verleihen der Pflanzung Tiefe und Spannung.

Orange Rosen im Garten vielseitig einsetzen

Und wer nach einer traumhaften Kletterrose in orange sucht, wird in ‘Bathsheba’ und ‘Papi Delbard’ verliebt sein: Ihre wunderbar gefüllten Blüten in warmem Aprikosenton steigen empor an Wänden, Pergolen oder Rosenbögen und erfüllen die Luft mit einem edlen Duft – wie geschaffen für romantische Gartenträume.

Orange Beetrosen wie Sommersonne, Gebrüder Grimm, Emilien Guillot und Orangerie bringen mit ihren leuchtenden, warmen Farbtönen Lebensfreude in jedes Gartenbeet und setzen kraftvolle Akzente zwischen zarten Pastelltönen oder silberlaubigen Stauden. Besonders schön wirken sie in Gruppenpflanzungen oder als fröhlicher Blickfang entlang von Wegen, Terrassen und Sitzplätzen.

Orange Strauchrosen eignen sich hervorragend als farbintensive Solitärpflanzen oder in gemischten Rosen- und Staudenrabatten, wo sie mit ihrem üppigen Wuchs und warmen Farbspiel das Gartenbild prägen. Mit orangen Strauchrosen wie Lady of Shalott, Roald Dahl und Dame Judi Dench entstehen wunderbar lebendige Gartenbilder, wenn du sie mit hohen Gräsern und Blütensträuchern kombinierst.

Orange Rosen im Topf kultivieren

Auch auf Balkon oder Terrasse musst du nicht auf die Schönheit von Rosen verzichten: Die kompakten Beetrosen ‘Aprikola’ und ‘Gebrüder Grimm’ sind ideal für große Kübel (30-40l) geeignet. Ihre orangen Blüten sind ein fröhliches Highlight für jedes Outdoor-Wohnzimmer.

Orange Rosen: Standort und Pflege

Mit Rosen von Lubera triffst du eine sichere Wahl: Unsere Sorten stammen von renommierten Züchtern und zeichnen sich durch Robustheit und hohe Krankheitsresistenz aus.

Damit die Rosensträucher ihre volle Schönheit entfalten, benötigen sie einen sonnigen Standort mit mindestens sechs Stunden Licht täglich sowie einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Achte beim Einpflanzen darauf, dass die Veredelungsstelle etwa drei Zentimeter unter der Erdoberfläche liegt und der Wurzelbereich gründlich eingeschlämmt wird.

Zwei Düngegaben – im Frühjahr und zur zweiten Blüte im Juni – fördern ein kräftiges Wachstum. Ein Rückschnitt auf drei bis fünf Augen im Frühjahr regt den Neuaustrieb an, während das regelmässige Entfernen verblühter Triebe die Blühfreude erhöht. Im Winter schützt du deine Rosen am besten durch leichtes Anhäufeln der Erde und das Abdecken mit Tannenzweigen.

Orange Rosen pflanzen

Orange Rosen von Lubera erhältst du als kräftige Containerpflanzen mit gut durchwurzeltem Ballen – bereit zum Einpflanzen das ganze Jahr über. Besonders günstig sind witterungsbedingt der Spätwinter und der Herbst, denn dann wachsen die Pflanzen optimal an und sorgen bald für ein leuchtendes Blütenmeer im Garten.

Düngen

Rosen sind Starkzehrer und benötigen eine regelmässige Nährstoffversorgung, um kräftig zu wachsen und reich zu blühen. Idealerweise düngst du zweimal im Jahr: Die erste Gabe erfolgt im Frühjahr nach dem Austrieb, die zweite zur Unterstützung der Nachblüte im Juni. Verwende am besten einen speziellen Rosendünger mit organisch-mineralischer Zusammensetzung, der sowohl kurzfristig als auch langfristig wirkt.

Schneiden

Ein gezielter Rückschnitt im Frühjahr ist entscheidend für die Vitalität und Blühfreude deiner Rosen. Schneide die Triebe auf drei bis fünf kräftige Augen zurück – das fördert den Neuaustrieb und sorgt für eine buschige Wuchsform. Während der Blütezeit empfiehlt es sich zudem, Verblühtes regelmässig zu entfernen, damit die Pflanze ihre Energie in neue Knospen statt in die Samenbildung steckt.

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