
Milchorangenbaum – so pflegen Sie den Osagedorn richtig

Der Milchorangenbaum ist ausgesprochen dekorativ – und hierzulande eher selten. Er wird eher in Parkanlagen und Botanischen Gärten kultiviert als in heimischen Gärten. Schade eigentlich, denn das Gehölz ist ein echter Eyecatcher und bringt zudem noch interessante Früchte hervor. Im Lubera®-Shop können Sie Orangenbäume kaufen und im eigenen Garten anbauen.
WeiterlesenKupferfelsenbirne Konfitüre

Die Kupferfelsenbirnen haben ausgeblüht. Sie sind jedes Jahr eine Augenweide, leider geht das wunderschöne Spektakel so rasch vorbei. Schon haben Sie kleine Birnchen angesetzt, welche rasch reifen werden.
Damit Sie bereits eine Idee haben, ob Sie die Felsenbirnen lieber den Vögeln lassen oder ob Sie für Sich selber auch ein paar pflücken wollen, habe ich für Sie dieses Rezept ausprobiert:
Kupferfelsenbirnen-Konfitüre
- 250 g Kupferfelsenbirnen (ich hatte davon noch im Tiefkühler)
- 125 g...
Ist die Gespinstmotte ein Schädling oder Nützling?

Nahezu jährlich ist dasselbe Schauspiel zu beobachten: diverse Gehölze sind mit interessant aussehenden Gespinsten überzogen. Ursächlich dafür ist ein kleiner Schmetterling: die Gespinstmotte. Sie legt ihre Eier ab und schützt diese mit den Gespinsten, so dass die Raupen ungehindert die Pflanzenteile auffressen können.
Blutweiderich – Alles über Standort, Pflanzen, Pflege und Überwinterung

Der Blutweiderich ist die ideale Pflanze für nahezu jeden Hausgarten: er hat eine sehr lange Blütezeit, ist ausgesprochen dekorativ und zudem noch pflegeleicht. Wenn einige Tipps bezüglich seiner Kultivierung beachtet werden, hat man als Gartenbesitzer viele Jahre lang Freude an der interessanten Staude.
Traubenkirsche – so pflege ich das Gehölz richtig

Die Traubenkirsche ist nicht nur dekorativ, sondern ein sehr beliebte Bienen- und Schmetterlingsweide. Wer ein derartiges Gehölz in seinem Garten kultiviert, trägt somit aktiv zum Naturschutz bei. Viel Arbeit fällt dabei nicht an, denn der Prunus padus ist recht pflegeleicht.
10 Tipps zum Anbau von Süsskartoffeln (Ipomoea batatas)

- Pflanze ab Mai, bei wenig Frostgefahr
- Sollte es nach der Pflanzung noch Bodenfröste geben, bitte die Pflanzen mit einem Vlies oder einem darüber geworfenen Tuch schützen.
- Wir bieten bei Lubera ganz bewusst relativ grosse Pflanzen an, im 1.3lt Topf. Damit haben die Süsskartoffeln einen Vorsprung, wachsen zügig weiter und bilden im Herbst umso grössere Knollen aus.
- Pflanze an einem sonnigen, möglichst gut und lange besonnten Gartenort. Die manchmal zu lesende Mär, dass Süsskartoffeln...
Süßkartoffel Ernte und Lagerung einfach erklärt

Süßkartoffeln muten im Garten immer noch einigermassen exotisch an. Der eine oder andere Gartenfreund wird sich nicht an den Süßkartoffel-Anbau wagen, weil er nicht weiß, wann Süßkartoffeln bei uns geerntet werden, ob sie überhaupt reif werden und wie sie gelagert werden. Dabei sind Süßkartoffel Ernte und auch Süßkartoffel-Lagerung ganz einfach, viel einfacher jedenfalls als bei den meisten anderen Erdfrüchten, einfacher auch...
WeiterlesenTomaten düngen, dann klappt's auch mit der Ernte

Tomaten düngen gehört bei diesen starkzehrenden Nachtschattengewächsen zu den wichtigsten Pflegemassnahmen, die bereits vor dem Beginn der Kultivierung, also mit der Vorbereitung des Bodens für Ihre Tomatenpflanzen beginnen. Die Paradeiser oder Liebesäpfel, wie Tomaten auch genannt werden, leben eben nicht nur von Luft und Liebe… Der zusätzliche Aufwand für die Tomaten-Düngung wird sich später nicht nur hinsichtlich der zahlenmässigen Erträge Ihrer Freiland- und Balkontomaten mehr als rechnen...
WeiterlesenIst der Götterbaum giftig für Tiere oder Menschen?

Da er sehr dekorativ ist, schnell wächst und dabei noch pflegeleicht ist, wird der Ailanthus altissima gerne in heimischen Gärten gesehen. Dabei wird jedoch schnell vergessen, dass der Götterbaum giftig ist. So sehr, dass er sogar von Pflanzenfressern weitestgehend gemieden wird.
Tomaten nachreifen lassen - geht denn das?

Natürlich ist es am besten, keine Tomaten nachreifen zu müssen und alle Tomaten sonnengereift von den Tomatenstauden im eigenen Garten zu ernten. Dennoch spielt sich in mitteleuropäischen Gärten jedes Jahr das gleiche Drama ab: Der Altweibersommer naht, die inzwischen hochgewachsenen Tomatenpflanzen hängen brechend voll mit grünen Früchten und der schwächer werdenden Sonne geht bereits merklich die Puste aus, um sie zum Erröten zu bringen. Die Angst wächst, dass sie...
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