Umwelt und Natur
Auf dieser Seite finden Sie alle von uns veröffentlichten Artikel und Informationen zum Thema «Umwelt und Natur»
Bienenfreundliche Pflanzen – Blumen, Stauden und Sträucher für Ihren Garten und Balkon
Seit Jahren verschlechtern sich die Nahrungs- und Lebensbedingungen von Wild- und Honigbienen. Dazu tragen einerseits großflächig angelegte Monokulturen in der Agrarlandschaft, andererseits Eintönigkeit und „Grüne Wüste“ ohne bienenfreundliche Pflanzen in Kommunen und privaten Gärten bei. Immer weniger werdende Nahrungsquellen bedrohen unsere Bienen in einem nie gekannten Ausmaß. Zudem werden aus Gründen des Pflanzenschutzes auf Feldern, Wiesen und Gärten...
WeiterlesenMehliger Salbei – So pflegen Sie die Zierpflanze richtig
Nicht nur schön fürs menschliche Auge, sondern auch eine reiche Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten – so präsentiert sich Mehliger Salbei. Die Zierpflanze ist zudem noch pflegeleicht, so dass sie mit einem Minimum an Aufwand üppig gedeihen kann. Wenn Sie Salvia farinacea kaufen wollen, finden Sie im Lubera®-Shop ein grosses Sortiment an verschiedenen Beet- und Balkonpflanzen.
WeiterlesenIst Flieder giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Der duftende Blühstrauch ziert so manchen heimischen Garten und erfreut Augen und Nase des Betrachters. Leider hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Flieder giftig sei. Ob dies stimmt und was es sonst noch über das Gehölz zu wissen gibt, erfahren Sie hier.
Marderkot erkennen – so sehen die Exkremente aus
Die flinken Tiere sind nur sehr selten zu sehen. Dies liegt jedoch nicht zwangsläufig daran, dass sie nicht da sind, sondern an ihrer Nachtaktivität. Um festzustellen, ob sich ein Revier im Haus oder Garten befindet, sollte man Marderkot erkennen und von den Ausscheidungen anderer Tiere unterscheiden können. Die besten Tipps zur Identifizierung sowie Entsorgung der Exkremente haben wir für Sie zusammengestellt.
Rattenarten – Übersicht, Steckbrief & Merkmale der heimischen Nager
Seit jeher verursacht der Gedanke an die großen Nager Unbehagen bei den Menschen, da sie mit Seuchen und Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Auch heutzutage haben sie keinen guten Ruf. In Deutschland gibt es nur zwei Rattenarten, auf die man achten sollte: Wanderratten und Hausratten. Diese möchten wir Ihnen gerne näher vorstellen.
Ringelnatter im Garten – gefährlich oder harmlos?
Manch ein Naturfreund bekommt den Schreck seines Lebens, wenn er bei einem Rundgang durch sein Grundstück mit einem Mal eine Schlange entdeckt. Grund zur Panik besteht nicht: eine Ringelnatter im Garten ist nicht nur ungefährlich, sondern bringt dem Volksmund nach sogar Glück.
Eichhörnchen Spuren im Schnee erkennen und von anderen Tierspuren unterscheiden
Wie sehr freut man sich als Gartenbesitzer, wenn man Eichhörnchen Spuren im Schnee entdeckt und somit weiß, dass die niedlichen Wildtiere anwesend sind. Es gibt jedoch auch andere tierische Gäste, die ihre Pfotenabdrücke hinterlassen. Wie man diese auch als Laie voneinander unterscheiden kann, haben wir für Sie zusammengefasst.
Tigerschnegel im Garten ansiedeln – so geht´s
Weichtiere ohne Gehäuse verursachen für gewöhnlich großes Unbehagen bei Gartenbesitzern, da sie häufig Fraßschäden an den Pflanzen verursachen. Nicht aber der Tigerschnegel: er ist zwar mit Nacktschnecken verwandt, jedoch frisst er seine Artgenossen und ist somit ein Nützling, den Sie ansiedeln sollten.
Ist Lavendel giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?
Lavandula augustifolia besticht durch seine schönen Blüten, seinen intensiven Duft und nicht zuletzt durch seine vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten. Dennoch wird er nicht allzu oft in heimischen Gärten kultiviert. Der Grund liegt darin, dass sich hartnäckig das Gerücht hält, dass Lavendel giftig sei.
Schwarze Eichhörnchen – Wissenswertes über die kleinen Nager
Manch ein Gartenbesitzer bekommt einen gehörigen Schreck, wenn er plötzlich schwarze Eichhörnchen in seinem Garten sieht. Es kommt die Frage auf, ob sie gefährlich für Menschen oder Artgenossen sind. Wird diese bejaht, kann es passieren, dass die armen Tierchen verscheucht werden. Hierfür gibt es keinen Grund! Die hier lebenden Hörnchen mit einer solchen Fellfärbung sind vollkommen harmlos.
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