Als Hobbygärtner ist man alles andere als entzückt, wenn sich Tausende Mückenlarven in der Regentonne, dem Pool oder dem Gartenteich tummeln. Die Alarmglocken schrillen und man möchte diese ungebetenen Gäste schnellstmöglich weder los werden. Solch ein Schritt sollte jedoch wohl überlegt werden: die kleinen Larven sind eine fantastische Nahrungsquelle für Wassertiere und Vögel. Ob eine Vernichtung dennoch sinnvoll ist und anderes Wissenswertes erfahren Sie nachfolgend.
Inhaltsverzeichnis
- Kurz & knapp
- Was sind Mückenlarven?
- Welche Arten gibt es?
- Rote Mückenlarven
- Aussehen und Merkmale
- Lebensraum der roten Mückenlarven
- Verwendungsmöglichkeiten
- Weiße Mückenlarven
- Steckbrief
- Lebensraum
- Gibt es Verwendungsmöglichkeiten für weiße Mückenlarven?
- Schwarze Mückenlarven
- Aussehen & Merkmale
- Verbreitung & Lebensraum
- Kann man sie verwenden?
- Mückenlarven selber züchten – so geht´s
- Was ist dabei zu beachten?
- Larven fangen?
- Konservierung möglich?
- Mückenlarven bekämpfen?
- Im Teich?
- Im Pool?
- Tipps zur Bekämpfung der Larven
- Im Freien
- In Wohnräumen
- Video-Tipp der Redaktion: Larven bekämpfen mit Ballistol
- Was ist noch interessant für Naturfreunde?
Kurz & knapp
- Mückenlarven sind überwiegend im Wasser zu finden
- Sie entwickeln sich zu Mücken, wobei die Farbe Aufschluss über das adulte Insekt gibt: rot = Zuckmücke, weiß = Büschelmücke, schwarz = Stechmücke
- In der Natur dienen Mückenlarven Fischen und Reptilien als Futter und sind somit ein wertvoller Bestandteil der Nahrungskette; auch werden sie sowie ausgewachsene Mücken gerne von Vögeln gegessen
- Leben sie jedoch im Pool, Gartenteich oder gar im Haus, werden sie meistes bekämpft
- Die Larven können sehr gut selbst gezüchtet werden
Was sind Mückenlarven?
Bei den Mückenlarven handelt es sich um eine Entwicklungsstadium der Mücken. Sie leben in Gewässern, und dies nicht ohne Grund: nach der Befruchtung werfen die Mückenweibchen ihre Eier auf der Wasseroberfläche ab. Manche legen sie auch im Uferbereich in kleinen Paketen ab.
Aus den Eiern schlüpfen die Mückenlarven. Da für gewöhnlich nicht nur eine einzige Mücke zur Eiablage kam, sondern sehr viele, und diese zudem nicht gerade wenig Eier legen, treten die kleinen Larven in großen Schwärmen auf. Sie benötigen Luft zum Atmen. Damit dies gelingt, haben sie eine Art Schnorchel an ihrem Hinterteil. Mit diesem hängen sie an der Wasseroberfläche und atmen.
Mückenlaven durchlaufen vier Entwicklungsstadien, bis sie sich verpuppen. In sämtlichen Stadien ernähren sie sich von organischem Material, welches sie aus dem Wasser ziehen.
Welche Arten gibt es?
Aus den verschiedenfarbigen Mückenlarven schlüpft jeweils eine bestimmte Mückenart. Welche dies sein wird, lässt sich gut an der Farbe der Larven erkennen.
Rote Mückenlarve | Weiße Mückenlarve | Schwarze Mückenlarve | |
Adultes Insekt | Zuckmücke | Büschelmücke | Stechmücke |
Lebensraum | Wasser, ganz selten am Ufer | Wasser | Wasser |
Verwendung | Fisch- oder Reptilienfutter, Köder | Dto. | Dto. |
stechend | nein | nein | ja |
Vorkommen | häufig | selten | häufig |
Rote Mückenlarven
Zu Tausenden und Abertausenden schwimmen die roten Mückenlarven in Gewässern herum. Sie sind aus den Eiern der Zuckmücken geschlüpft, welche von den Weibchen in rauen Mengen abgelegt worden sind.
Zuckmücken sind auch als Trauer- oder Schwarmmücken bekannt. Sie sind weltweit mit etwa 5.000 Arten vertreten, von denen knapp 600 in Deutschland beheimatet sind. Mücken dieser Art werden zwischen 2 und 14 mm groß, sind als eher kleine Exemplare.
Die Zuckmücken sind bekannt dafür, dass sie massenhaft auftreten. Wer genauer hinsieht, wird jedoch feststellen, dass dieses Auftreten nur von kurzer Dauer ist. Die Mücken leben als adultes Insekt nur einige Tage und nutzen diese Zeit, um sich zu vermehren. Eine Gefahr für Menschen geht von ihnen nicht aus. Sie stechen nicht und saugen auch kein Blut. Dafür kann man ihnen sehr positive Eigenschaften zusprechen: während die Mücken von vielen Vögeln als Nahrung verwendet werden, ernähren sich Fische von ihren Larven; demzufolge haben die Zuckmücken eine wichtige Bedeutung in der Nahrungskette.
Aussehen und Merkmale
Die Larven der Zuckmücke haben einen sehr schlanken, wurmförmigem Körper, der aus drei Brust- und neun Hinterleibssegmenten besteht. Dieser kleine Körper ist – wie sich unschwer erraten lässt – rot. Interessant ist die Form ihrer Fortbewegung: sie schlängeln sich im Wasser vorwärts und schnappen dabei nach Nahrung. Diese besteht neben Algen aus leeren Larvenhüllen, Schwimmblättern sowie Schwebstoffen.
Lebensraum der roten Mückenlarven
Die roten Mückenlarven leben in Gewässern mit Süß- oder Salzwasser. Gelegentlich sind sie auch im Uferbereich anzutreffen. Lediglich im letzten der vier Entwicklungsstadien sind sie gerne in selbstgebauten Röhren anzutreffen, in denen sie vor Fressfeinden geschützt sind. Dort verpuppen sie sich dann, um als fliegende Zuckmücke aufzuerstehen.
Verwendungsmöglichkeiten
Die Larven dienen Fischen als Nahrung. Dank der vielen vorhandenen Zuckmückarten ist von März bis in den Oktober hinein immer irgendein Weibchen am Eierlegen, so dass nahezu permanent die Mückenlarven vorhanden sind. Auch Hobby-Aquarianer verwenden sie zur Fütterung ihrer Fische, entweder frisch aus dem Teich als Lebendfutter oder in gefriergetrocknetem Zustand aus dem Fachhandel.
Auch Reptilien und Vögel schnappen sich gerne die Larven als Leckerbissen.
Weiße Mückenlarven
Aus den weißen Larven entwickeln sich Büschelmücken, auch als Kristallmücken bekannt. Sie sind hierzulande weniger häufig vertreten und wenn doch, dann erweisen sie sich als sehr wählerisch: die Weibchen legen ihre Eier nur in sehr sauberen Gewässern ab, so dass ein Tümpel oder gar eine Regentonne nicht als Lebensraum infrage kommen würden. Demzufolge werden sie als Indikator für die Wasserqualität angesehen: gute Wasserqualität = weiße Mückenlarven.
Lubera-Tipp: Auch Büschelmücken stechen nicht!
Steckbrief
Eigentlich sind die Larven nicht richtig weiß, sondern eher durchsichtig. Sie bewegen sich durch wedelnde Bewegung es Hinterteils vorwärts, wobei sie waagerecht im Wasser liegen.
Lebensraum
In sehr sauberen Gewässern sind die weißen Mückenlarven zu finden. Doch Vorsicht: sie haben eine leicht räuberische Ader und ernähren sich von Wasserflöhen, Hüpferlingen und anderen Kleinkrebsen. Auch würden sie durchaus Garnelenbabys fressen, wenn sie die Gelegenheit dazu bekämen. Um dies zu verhindern, sollten sie niemals als Lebendfutter in ein Garnelenbecken gegeben werden.
Gibt es Verwendungsmöglichkeiten für weiße Mückenlarven?
Sowohl Salzwasser- als auch Süßwasserfische essen sehr gerne weiße Mückenlarven. Besonders viel Freude haben sie daran, sich die nahrhaften Bissen selber zu fangen – wodurch sie gleich ein wenig Bewegung bekommen. Auch für Reptilien, Flusskrebse, größere Krabben und Schildkröten sind sei eine beliebte Nahrungsquelle. Sie enthalten wenig Fett, dafür Ballaststoffe und viel Eiweiß.
Schwarze Mückenlarven
Aus den recht niedlich aussehenden schwarzen Mückenlarven entwickeln sich Stechmücken, die sich keiner großen Beliebtheit erfreuen. Dennoch sind sie ein Teil der Natur. Ihr Bestand ist in den vergangenen Jahren immer weiter zurückgegangen – kaum zu glauben, wenn man die vielen Mücken im Garten „tanzen“ sieht. Doch wie die meisten anderen Insekten ist auch die Stechmückenpopulation in Gefahr.
Aussehen & Merkmale
Die Larven der Stechmücke sind grau bis schwarz und bis zu 1 cm lang. Die Oberfläche wirkt stachelig.
Verbreitung & Lebensraum
Schwarze Mückenlarven leben überall dort, wo sich stehendes oder fließendes Gewässer befindet. Bevorzugt schwimmen sie an der Wasseroberfläche herum beziehungsweise stehen unter dieser, um durch ein kleines Röhrchen Luft zu atmen. Interessant ist, dass sie sehr gerne Altwasser als Lebensraum verwenden und auch keine Hemmungen haben, in organisch belasteten Gewässern zu leben. Dies würden weiße Mückenlarven niemals tun…
Sie ernähren sich von Schwebealgen sowie anderen Schwebestoffen im Wasser.
Kann man sie verwenden?
Genau wie ihre roten und weißen Verwandten können auch die schwarzen Mückenlarven als Futter für junge und kleine Fische sowie Reptilien verwendet werden. Allerdings ist es sehr schwierig, sie als Lebendfutter im Handel zu bekommen; als Trockenprodukt sind sie jedoch ganzjährig erhältlich. Auch eignen sie sich nur als Nahrung für kleine sowie mittelgroße Fische; aufgrund der Tatsache, dass sie überwiegend an der Wasseroberfläche leben, können Krebse, Garnelen und andere Wirbellose nur sehr schwer an sie heran.
Gartenbista-Tipp: Nur soviel verfüttern, wie die Fische auf einmal essen, da sich die Larven ansonsten verpuppen und zu Stechmücken mutieren können.
Mückenlarven selber züchten – so geht´s
Eine Zucht im eigentlichen Sinne ist dieses Procedere nicht, jedoch kann man gezielt Mücken anlocken beziehungsweise ihnen einen ansprechenden Lebensraum zur Eiablage bieten. Dies ist insofern nicht besonders schwer, als dass stehende Gewässer per se bereits verlockend auf die kleinen Insekten wirken.
Viele Aquarianer praktizieren diese Methode, da sie so an einwandfreie, knackig frische, nährstoffreiche Nahrung für ihre Fische kommen:
- Spätestens im Mai Wanne oder Bottich im Garten aufstellen
- Behältnis mit Wasser füllen
- Mit Kaninchendraht oder einem Gitter abdecken
- Regelmäßig kontrollieren
Mit etwas Glück werden sich nach einigen Tagen die sogenannten „Schiffchen“, also die Verbunde von Mückeneiern, auf der Wasseroberfläche zeigen.
Lubera-Tipp: Wird etwas Jauche in das Wasser gegeben, ist zwar der Geruch für Menschen nicht so angenehm, jedoch wirkt er sehr verlockend auf Mückenweibchen….
Was ist dabei zu beachten?
Es ist zwingend notwendig, die Behälter abzudecken. Die Gefahr, dass Jungvögel in ihnen ertrinken, ist viel zu groß.
Es kann passieren, dass nicht gefressene Larven in den Wohnräumen schlüpfen, so dass man dann dort Mücken hat. Dies ist nicht besonders angenehm, jedoch auch kein gravierendes Problem. Im Allgemeinen wird durch die Kultivierung von Mückenlarven die Population der adulten Insekten nicht erhöht.
Larven fangen?
Es ist auch möglich, Mückenlarven in stehenden Gewässern zu fangen. Hierfür wird ein feinmaschiger Kescher vorsichtig über die Wasseroberfläche gezogen. Allerdings muss gewährleistet sein, dass dies auch gestattet ist. Nicht jeder Teich ist für die Öffentlichkeit zugängig; gegebenenfalls muss der Besitzer gefragt werden, ob Larven entnommen werden dürfen.
Unter Umständen ist es auch möglich, Mückeneier zu keschern. Diese werden dann in ein Behältnis gegeben, wo sie zu Larven heranwachsen.
Lubera-Tipp: In Regentonnen nachschauen, ob sich dort vielleicht Mückenlarven angesiedelt haben.
Konservierung möglich?
Gekaufte Mückenlarven sind für gewöhnlich gefriergetrocknet. Dies ist auch bei Hobby-Aquarianern möglich, wenn diese ein Schnellfrosterfach in ihrem Tiefkühlschrank haben:
- Mückenlarven fangen
- In Gefrierbeutel geben (Achtung: flach packen, damit das Durchfrieren funktioniert!)
- Beutel ins Schnellfrosterfach legen
- Bei -28 – -35° C einfrieren
Mückenlarven bekämpfen?
So sehr sich auch Fischhalter über Mückenlarven freuen: viele andere Personen sind alles andere als entzückt, wenn sie Mückenlarven in ihrem Garten haben. Zu groß ist die Sorge, dass sich aus den kleinen, harmlosen Larven scharenweise blutrünstige, stehende und vielleicht noch summende Mücken entwickeln. Demzufolge steht der Plan fest: die ungebetenen Gäste müssen bekämpft werden.
Bevor es an jegliche Vernichtung geht, sollte man sich diesen Schritt jedoch gut überlegen. Wie bereits erwähnt, sind die Mückenlarven sowie die adulten Mücken wichtige Nahrung für Fische und Vögel. Sie zu vernichten, würde einen Eingriff in die Natur bedeuten.
Im Teich?
Wer in einem Gartenteich Mückenlarven vernichten möchte, hat den Sinn der Natur nicht verstanden. Von einer derartigen Maßnahme ist dringend abzuraten.
Im Pool?
Anders hingegen ist die Situation, wenn sich Mückenlarven im Pool befinden. Dort ekeln sich viele Menschen vor ihnen; außerdem haben sie etwas Angst vor den sich entwickelnden Insekten. Zur Beseitigung kann sehr gut ein spezieller Poolsauger eingesetzt werden, der die Larven einfach einsaugt.
Gelegentlich wird empfohlen, Spülmittel in das Wasser zu geben. Dieses löst die Oberflächenspannung des Wassers, so dass sich weder Eier noch Larven darin halten können. Bei sehr großen Schwimmbecken ist solch eine Methode sicherlich nicht ratsam, da man einfach zu große Mengen des Spülmittels benötigen würde. Bei kleineren Pools hingegen kann eine derartige Maßnahme durchaus sinnvoll sein.
Tipps zur Bekämpfung der Larven
Prävention ist grundsätzlich besser als Vernichtung: nach dem Benutzen kann ein Pool sehr gut mit einer Plane abgedeckt werden, so dass Mücken keine Chance zur Eiablage haben. Bitte darauf achten, dass diese Abdeckung stabil und zudem straff gespannt ist. Es kann ansonsten immer passieren, dass eine Katze auf die Plane springt, mit dieser ins Wasser sinkt und elendig ertrinkt.
Haben Sie schon einmal an Wasserspiele gedacht? Kleine Fontänen oder Sprudler sehen nicht nur fantastisch aus, sondern sorgen dafür, dass das Wasser sich bewegt. Dies wiederum verhindert das Überleben von Mückenlarven.
Im Freien
Ganz gerne nisten sich Mückenlarven in Regentonnen ein. Wenn dies nicht gewünscht ist, können ein paar Tropfen Spülmittel Abhilfe schaffen, die in das Wasser gegeben werden. Keine Sorge: der Qualität des Wassers schadet dies nicht; es kann weiterhin zum Gie0en von Zier- und Gemüsepflanze verwendet werden.
Alternativ kann das Bakterium Bacillus thuringiensis israelensis gegen die Larven von Stechmücken eingesetzt werden. Dieses Biozid ist im Fachhandel in Tablettenform erhältlich und tötet die Mückenlarven im Wasser ab. Der große Vorteil liegt darin, dass es keinerlei Schäden für Tiere oder die Umwelt verursacht. Leider werden durch das Bakterium jedoch auch die weißen und roten Mückenlarven getötet, was immer zu bedenken sein sollte…
In Wohnräumen
Es ist sehr, sehr unwahrscheinlich, dass sich im Haus Mückenlarven ansiedeln. Der Grund ist naheliegend: für gewöhnlich gibt es in Innenräumen kein stehendes Wasser, welches zur Eiablage genutzt werden kann. Selbst wenn mal eine vereinzelte Schüssel oder eine Tasse mit Wasser gefüllt herumsteht und darauf wartet, abgewaschen zu werden, so wird sie dies sicher nicht lange genug tun, um ein Mückenweibchen anzulocken und es Eier ablegen zu lassen, welche sich zu Larven entwickeln. Dasselbe gilt für Katzen- oder Hundetränken: für gewöhnlich wird das dortige Wasser ein- bis zweimal täglich gewechselt, so dass sich auch dort keine Larven ansammeln werden.
Video-Tipp der Redaktion: Larven bekämpfen mit Ballistol
In folgendem Video werden Tipps gezeigt, wie man unerwünschte Mückenlarven mit dem Pflegeöl Ballistol bekämpfen kann:
Was ist noch interessant für Naturfreunde?
Diese Fragen stellen Naturfreunde häufig:
Können Mückenlarven ohne Wasser überleben?
Es besteht keine Chance, dass die kleinen Larven außerhalb des Wassers überleben. In dem Moment, in dem man ihnen diesen Lebensraum nimmt, sterben sie.
Sind Mückenlarven im Pool gefährlich?
Nicht jeder freut sich, wenn er in seinem Pool Mückenlarven vorfindet. Ob dabei der Ekel überwiegt oder die Angst, ist unerheblich. Für letztere gibt es keinen Grund: die Larven stellen keine Gefahr für Menschen oder Haustiere dar.
Symbolgraphiken: © nounours1 – stock.adobe.com; sandrex – stock.adobe.com; Helmut – stock.adobe.com; Martina – stock.adobe.com (1, 5 & 6); simone_n – stock.adobe.com; rocklights – stock.adobe.com
Sehr interessant!
Sehr interessanter Text! Wir haben überall Mückenlarven in den Regentonnen, das ist auch kein Problem. Seit ein paar Tagen habe ich einen Miniteich und hatte das Gefühl, dass duch die, jetzt auch darin lebenden Mückenlarven keine Algen entstehen. Ich habe auch eine schwimmende Pflanzeninsel und Mooskugeln drin. Aber ich denke es sind die Larven! VG Romy