Während sie in freier Natur ganz gerne gesehen sind, freuen sich die wenigsten Menschen, wenn sie Käfer im Haus haben. Die kleinen Krabbler können sich aus den unterschiedlichsten Gründen angesiedelt oder einfach nur verlaufen haben, dennoch ist es sinnvoll, sie bestimmen zu können. Nur so kann man sicher sein, um was für eine Art es sich handelt und kann sie gegebenenfalls bekämpfen.
Inhaltsverzeichnis
- Käfer im Haus – Übersicht über die häufigsten Arten
- Schadbilder
- Sind sie giftig?
- Schwarze Käfer im Haus bestimmen
- Dickmaulrüssler
- Pelzkäfer
- Teppichkäfer
- Braune Käfer im Haus
- Brotkäfer
- Kornkäfer
- Parkettkäfer
- Welche Käfer kommen noch in die Wohnung?
- Schaben?
- Käfer im Haus erfolgreich bekämpfen
- Maßnahmen gegen Vorratsschädlinge
- Gegen Materialschädlinge
- …Pflanzenschädlinge im Haus?
- Was ist noch gegen Käfer in der Wohnung zu tun?
- Nischen unbewohnbar machen
- Lebensmittel wegräumen
- Möbel gründlich reinigen
- Käfer im Haus mit Chemie bekämpfen?
- Mit Fallen?
- Tipps zur Bekämpfung
- Was ist noch interessant für unsere Leser?
Käfer im Haus – Übersicht über die häufigsten Arten
Der Schreck ist groß, wenn sich plötzlich Käfer im Haus befinden. Einen verirrten Marienkäfer oder eine kleine Gartenwanze kann man noch ertragen, da sich diese Tierchen sicherlich nur verirrt haben und dankbar sind, wenn sie wieder ins Freie getragen werden. Nun kann es aber durchaus sein, dass anstelle eines einzelnen Käfers eine ganze Familie oder gar noch mehr in der Wohnung zu sehen ist. Bei einer derartigen Invasion lässt sich nicht mehr von einer Verirrung sprechen; der Verdacht liegt nahe, dass es sich bei den Krabbeltieren um solche handelt, die ganz gerne bleiben möchten. Für gewöhnlich deckt sich dieser Wunsch nicht mit dem des Hausbesitzers: dieser möchte die Käfer schnellstmöglich wieder loswerden. Eine gute Idee, denn es kann sich bei den Gästen durchaus um Schädlinge handeln. Eine genaue Bestimmung ist sinnvoll, damit eine korrekte Bekämpfung erfolgen kann.
Im Übrigen sollte man sich umgehend mit dem Gedanken an eine Bekämpfung vertraut machen. Es ist illusorisch, mit den Käfern im Haus zusammenleben zu können. Häufig sind sie Vorratsschädlinge oder knabbern Textilien und Teppiche oder Zimmerpflanzen an.
Schadbilder
Die entstehenden Schadbilder sind so unterschiedlich wie die Käfer selbst. Problematisch daran ist nur, dass sie häufig erst sehr spät erkannt werden. Auch die kleinen Tierchen selbst sind meistens lichtscheu und zudem nachtaktiv, so dass eine Sichtung recht selten vorkommt. Erst, wenn sich der Bestand stark vergrößert hat, wird man die Anwesenheit der Krabbler bemerken. Mögliche Schadbilder:
- Angeknabberte Teppiche
- Löcher in Kleidung, Holz, Leder oder Papier
- „Bewegung“ in Vorräten wie Mehl, Cerealien oder Zucker
- Fraßschäden an Lebensmitteln
Wie sich unschwer erkennen lässt, sind all diese Indizien recht mager, zumal die Löcher zunächst klein und unscheinbar sind. Auf der sicheren Seite hingegen ist man bei Sichtung der Käfer. Wenn möglich, einen einfangen und ihn zur korrekten Bestimmung betrachten.
Sind sie giftig?
Selbst, wenn man versehentlich den einen oder anderen Vorratsschädling essen sollte: eine gesundheitliche Gefahr besteht für Menschen und Tiere dadurch nicht. Lediglich Allergiker können eventuell Probleme bekommen.
Speckkäfer & ihre Larven bekämpfen
Holzwurm bekämpfen
Gemeine Küchenschabe bekämpfen
Schwarze Käfer im Haus bestimmen
Verschiedene dunkle Käfer-Arten nutzen offene Fenster und Türen, um es sich im Haus gemütlich zu machen. Sie lassen sich nicht nur anhand ihrer Optik identifizieren, sondern auch durch ihren Aufenthaltsort.
Dickmaulrüssler
Der dunkle Käfer wird zwischen 3 und 14 mm groß. Im Garten ist er ein unbeliebter Schädling, da sich seine Larven von den Wurzeln der Pflanzen ernähren und adulte Exemplare die Blätter anknabbern. Ebenso verhalten sie sich auch bei Zimmerpflanzen. Da der Dickmaulrüssler nachtaktiv ist, bleibt seine Anwesenheit häufig unbemerkt. Lediglich ausgefranste Blattränder können ein Indiz dafür sein, dass er sich angesiedelt hat. Betroffene Pflanzen verkümmern irgendwann und gehen ein.
Pelzkäfer
Seinen Namen verdankt dieser schwarze bis dunkelbraune Käfer nicht nur der Tatsache, dass er sich sehr gerne von Pelzen und anderen, meist wolligen Textilien ernährt: er ist selbst ebenfalls leicht pelzig. Der bis zu 6 mm große Pelzkäfer ist in freier Natur ein Nützling; auch im Haus richtet er keine Schäden an, da er sich von Blüten und Pollen ernährt. Leider kann man dies von seinen Larven nicht behaupten: die bis zu 15 (!) mm großen, goldgelben Larven haben ständig Hunger. Dieser wird durch oben genannte Textilien gestillt. Ein Weibchen legt bis zu 50 Eier auf einmal ab, so dass die Larven nicht alleine, sondern in Gruppen auftreten. Leicht auszurechnen, dass die von ihnen verursachten Schäden immens sein können.
Im Gegensatz zu anderen Käfern ist er recht gut zu sehen, da er sich von Licht magisch angezogen fühlt.
Teppichkäfer
Zwar ist der Teppichkäfer von der Grundfarbe her schwarz, jedoch hat er sehr dekorative Zeichnungen, an durch die er sich leicht identifizieren lässt. Diese entstehen durch orangerote Schuppen, die sich auf seiner Oberseite befinden. Der bis zu 4,5 mm große Käfer erinnert bei oberflächlicher Betrachtung an einen Marienkäfer. Im Gegensatz zu diesem haben die Larven des Teppichkäfers großen Appetit auf Wolle und andere Textilien, sofern sie sich im Haus befinden. Die von ihnen verursachten Schäden sind zwar definitiv vorhanden, jedoch in überschaubarem Rahmen: die Weibchen legen nur einmal jährlich Eier, und dann auch nur maximal 20 Stück.
Braune Käfer im Haus
Auch verschiedene Arten braune Käfer sind gelegentlich im Haus anzutreffen. Die Farbe kann dabei von einem satten Braun über rötlich-braun bis hin zu gelbbraun variieren.
Brotkäfer
Die rundlich-ovalen Käfer werden maximal 3 mm groß und sind deswegen mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Betrachtet man sie durch eine Lupe, so wird man feststellen, dass der rötlichbraune Brotkäfer pelzig wirkt. Diese Eindruck täuscht nicht: der Körper ist mit vielen kleinen Haaren bedeckt, die hochstehen und eine flauschige Optik vermitteln.
Brotkäfer ernähren sich von allem, was auch Menschen essen beziehungsweise frühstücken: Müsli, Kaffee, Kekse, Zwieback, Mehl und natürlich Brot. Auch vor Schokolade machen Sie nicht Halt. Lustigerweise sind diese kleinen Käferchen nicht nur an gutem Essen interessiert, sondern auch an Bildung: sie fressen sich auch durch Papier, Zeitungen und Bücher, was ihnen den Trivialnamen „Bücherwurm“ einbrachte.
Lubera-Tipp: Nicht von der geringen Größe täuschen lassen! Der Brotkäfer ist ein Vorratsschädling!
Kornkäfer
Der längliche Kornkäfer kann bis zu 5 mm lang werden; er ist gut anhand seines kleinen Rüssels zu identifizieren. Sein Körper weist Längstrillen auf, die ihm ein massives Aussehen verleihen. Massiv und gefährlich – und genau das ist er auch. Nicht für Menschen, aber für Getreide: der Kornkäfer ist der am meisten gefürchtete Getreideschädling in ganz Europa. Mit seinem kräftigen Mundwerkzeug, welches sich am Ende des Rüssels befindet, kann er selbst in die härtesten Körner beißen und sie aufessen.
Ebenso unangenehm sind seine kleinen Larven, die bis zu 2 mm groß, weiß und weich sind. auch sie ernähren sich von Getreide, und zwar, indem sie die Körner von innen her auffressen.
Parkettkäfer
Der rot- bis dunkelbraune Käfer hat seinen Namen der Tatsache zu verdanken, dass er ein Holzschädling ist, der auch im Haus ganz gerne lebt. Seine Lebensweise ist recht ungewöhnlich: Männlein und Weiblein paaren sich direkt nach dem Schlüpfen aus der Verpuppung, legen schnell Eier ab und sterben nach maximal 14 Tagen Lebenszeit, ohne noch etwas gegessen zu haben. Die cremeweißen Larven schlüpfen nach 10 Tagen aus den Eiern und fressen sich ins Holz hinein, sehr gerne auch in Parkett, Dielen oder Möbel. Nach etwa einem Jahr Fresszeit verpuppen sie sich, ruhen sich zwei Wochen aus und schlüpfen dann als adulte Käfer, um sich zu paaren.
Die erwachsenen Parkettkäfer haben eine schmale Gestalt und werden zwischen 3-5 mm groß. Eine Besiedelung ist erst im spätem Stadium zu erkennen, da die Schadbilder zunächst verhältnismäßig unauffällig sind: aus den Fraßgängen der Maden rieselt nur feines Pulver heraus.
Welche Käfer kommen noch in die Wohnung?
Neben den sechs Käferarten, die häufig im Haus zu finden sind, gibt es jedoch noch einige andere, die sich gelegentlich ansiedeln:
Farbe | Größe | Vorkommen im Haus | |
Getreideplattkäfer | Braun mit hellen Härchen | 2 – 4 mm | Teigwaren, Getreide, Nüsse, Schokolade |
Kugelkäfer | Rötlich- braun | 1 – 3 mm | Lebensmittel, in Hohlräumen (Materialschädling) |
Mehlkäfer | Schwarz, Unterseite, Beine & Fühler rotbraun | 1 – 2 cm | Mehl, Backwaren, Tiernahrung |
Nagekäfer | Artenabhängig unterschiedlich | 1,5 – 10 mm | Artenabhängig auf Holz (Holzschädling) oder Lebensmitteln (Lebensmittel-schädling) |
Rapskäfer | Metallisch glänzend | 2 mm | – |
Rüsselkäfer | Artenabhängig unterschiedlich | 1,3 – 2 mm | Getreide, Trockenfrüchte, Mais |
Speckkäfer | Braun, schwarz, oft mit roten, gelben oder braunen Schuppen | 1 – 10 mm | Lebensmittel wie Mehl, Nudeln, Getreide, Nüsse, Trockenfrüchte |
Schaben?
Kakerlaken, Küchenschaben, Gartenschaben – sie alle sind gelegentlich im Haus anzutreffen. Sie können jedoch nicht als Käfer bezeichnet werden, aus einem einfachen Grund: sie sind keine. Schaben sind zwar auch Insekten, stellen jedoch innerhalb dieser Klasse eine eigene Ordnung dar.
Käfer im Haus erfolgreich bekämpfen
Ein einzelner Käfer hat sich vermutlich verirrt und kann einfach wieder in die Freiheit entlassen werden. Eine größere Ansammlung deutet jedoch eher auf ein Problem hin, so dass eine Bekämpfung unabdingbar ist. In welcher Form diese erfolgt, hängt von der Art der Schädlinge ab.
Maßnahmen gegen Vorratsschädlinge
Viele Käfer im Haus sind Vorratsschädlinge, die sich bevorzugt an oder nahe bei Lebensmitteln aufhalten. Ist dies der Fall, sind folgende Maßnahmen sinnvoll:
- Betroffene Lebensmittel umgehend entsorgen
- Kontaminierte Gegenstände je nach Material für 24 Stunden in die Tiefkühltruhe oder für 30 Minuten in den Backofen legen
- Schränke, Schubladen und Fächer desinfizieren und/oder mit kochendem Wasser auswaschen
Lubera-Tipp: Haben sich diese Käfer in Nischen oder Teppichen versteckt, können sie mithilfe eines Staubsaugers aufgesaugt werden.
Gegen Materialschädlinge
Teppichkäfer und Co werden häufig erst sehr spät bemerkt, da sie sich tief in die Materialien eingraben. Doch auch gegen sie kann vorgegangen werden:
- Betroffene Gegenstände für mindestens zwei Tage in den Tiefkühlschrank legen
- Kleidungsstücke und andere Textilien bei mindestens 60° C in der Waschmaschine waschen
- Luftdicht verpacken und dort mehrere Tage belassen
…Pflanzenschädlinge im Haus?
Es kann immer mal vorkommen, dass der eine oder andere Pflanzenschädling seinen Weg in heimische Gemächer gefunden hat. Da er dort durchaus Schäden anrichten kann, sollte auch er bekämpft werden:
- Einsammeln und ins Freie bringen
- Blumentopf mit Holzwolle oder Stroh füllen und kopfüber aufstellen; die Käfer werden dort Unterschlupf suchen
- Bei starkem Befall bietet sich der Einsatz von Nematoden an
Was ist noch gegen Käfer in der Wohnung zu tun?
Die erwähnten Maßnahmen sind erfolgsversprechend und sollten durchgeführt werden, um die Käfer loszuwerden. Doch das ist längst noch nicht alles: wichtig ist, die Ursachen zu erkennen und zu beheben. Kommen die Käfer durch ein offenes Fenster? Dann bieten sich Fliegengitter an. Wird viel gebrauchte Ware gekauft und/oder unübersichtlich gelagert? Ausfindig machen, reinigen und kein weiteres Depot anlegen. Oder haben die Käfer bereits Nester gebaut, aus denen immer wieder neue schlüpfen? Diese gilt es zu finden und zu vernichten…
Nischen unbewohnbar machen
Sehr gerne verstecken sich Käfer in Nischen. Damit sie es sich dort nicht allzu gemütlich machen, sollten diese Nischen unbewohnbar gemacht werden. dies kann auf verschiedene Arten geschehen:
- Verschließen
- Gründlich reinigen
- Mit Essig auswischen
- Föhnen
- Kieselgur ausstreuen
Lebensmittel wegräumen
Ein sehr wichtiges, jedoch häufig unterschätztes Problem sind offene Lebensmittel jeglicher Art:
- Brotreste
- Cerealien
- Krümel
- Essensreste
Diese liegen irgendwo in der Küche herum, anstatt ordnungsgemäß aufgehoben beziehungsweise entsorgt zu werden. Kein Wunder, dass sich Vorratsschädlinge eingeladen fühlen und gerne bleiben. Damit dies nicht geschieht, sollte niemals Essen herumliegen oder -stehen. Küchen sollten grundsätzlich sauber und ordentlich sein – muss das extra erwähnt werden?!?
Möbel gründlich reinigen
Ob Schränke oder Sofas: es gibt genügend Möglichkeiten für Käfer, sich dort einzunisten. Sowohl bei Befall als auch präventiv sollten sämtliche Möbel gründlich gereinigt werden:
- Absaugen
- Mit kochendem Wasser abwaschen
- Desinfizieren, gerne mit Essig
Käfer im Haus mit Chemie bekämpfen?
Der Griff zur chemischen Keule ist schnell getan, jedoch nicht sinnvoll. Werden Insektizide versprüht, so werden auch Gegenstände sowie Lebensmittel dadurch kontaminiert. Der Einsatz solcher Mittel sollte immer die allerletzte Option sein und auch tatsächlich nur dann durchgeführt werden, wenn keine andere Methode Wirkung zeigt. Bei sehr starkem Befall kann es sinnvoll sein, einen professionellen Schädlingsbekämpfer zur Hilfe zu holen, anstatt selbst irgendwelche Chemie in der Gegend zu verteilen.
Mit Fallen?
Ja, es gib Fallen, beispielswiese Klebefallen. Sie können aufgehängt oder – gestellt werden in der Hoffnung, dass sich dort Käfer verirren. Zur Feststellung, um welche Art Schädlinge es sich handelt, können derartige Fallen Sinn machen; zur nachhaltigen Bekämpfung eher nicht. es werden nur adulte Käfer getötet, die Larven hingegen nicht, so dass eine solche Methode zeitaufwändig ist. Doch nicht nur das: eine Klebefalle bedeutet einen langen, qualvollen Tod für die Insekten.
Köderdosen sollen die Käfer anlocken. Sie fressen die Köder, schleppen das Gift in die Nester und verenden dort, im günstigsten Fall zusammen mit der Brut. Allerdings sollten solche Köder nicht aufgestellt werden, wenn Haustiere anwesend sind. Zu groß ist die Gefahr, dass ein Hund oder eine Katze ebenfalls das Gift aufnimmt und so Vergiftungen erleidet.
Tipps zur Bekämpfung
Schlupfwespen eignen sich hervorragend zur Bekämpfung von Käfern im Haus. Hierfür werden im Fachhandel Kärtchen gekauft, welche mit Eiern der Schlupfwespen gespickt sind. Diese Kärtchen werden in die Nähe der Nester oder in Blumentöpfe gesteckt, wo die Nützlinge schlüpfen. Die Weibchen haben ein fantastisches Gespür für Larven. Sie stechen sie an und legen in ihrem Inneren ihre Eier ab. Die Schlupfwespenlarven schlüpfen dort und fressen die Käferlarven von innen her auf.
In folgendem Video gibt es weitere Tipps, wie man Käfer im Haus schnell wieder loswerden kann:
Was ist noch interessant für unsere Leser?
Diese Fragen stellen unsere Leser häufig:
Wo verstecken sich Brotkäfer?
Sehr gerne leben die Brotkäfer in Vorratsschränken und Regalen sowie in Fugen und Ritzen. Auch unter Schrankpapier sind sie zu finden, so dass bei Befall eine gründliche Reinigung notwendig ist.
Wann sterben Brotkäfer?
Sobald sie sich fortgepflanzt haben, sterben die Brotkäfer. Im adulten Zustand nehmen sie allerdings ohnehin keine Nahrung mehr zu sich; die Larven sind diejenigen, die als Vorratsschädlinge angesehen werden.
Kann ich Käfer im Haus mit einem Staubsauger bekämpfen?
Speckkäfer können sehr gut mit einem Staubsauger aufgesaugt werden. der Staubsaugerbeutel muss hinterher jedoch entsorgt werden. Alle zwei bis drei Monate muss das Procedere wiederholt werden, da sich die Larven nahezu überall verstecken können.
Symbolgraphiken: © victor zastol´skiy – stock.adobe.com; Tomasz – stock.adobe.com; Mattew – stock.adobe.com; Anton – stock.adobe.com; pepik44 – stock.adobe.com; Alessandro Grandini – stock.adobe.com; DBA – stock.adobe.com; Henrik Larsson – stock.adobe.com; Ingairis – stock.adobe.com; japeye – stock.adobe.com; Pormezz – stock.adobe.com; blattwerkstatt – stock.adobe.com
Feuerwanzen ähnlicher Käfer
Freundliche Grüsse
Ihr Lubera Team