Stell dir vor, ein warmer Sommertag, der Garten in voller Blüte, und plötzlich umweht dich dieser feine, fast magische Duft: süss, betörend, unverkennbar – eine Duftrose. Kaum ein anderes Naturerlebnis spricht unsere Sinne so direkt an wie der Duft einer Blume. Doch warum ist das eigentlich so? Warum duften Pflanzen – und wozu? Die Antwort liegt tief in der Natur selbst: Pflanzenduft ist Kommunikation. Er dient dazu, Bestäuber anzulocken, Fressfeinde abzuwehren oder sich mit anderen Pflanzen zu „unterhalten“.
Aber gerade bei Rosen geht der Duft weit über das Funktionale hinaus. Seit Jahrhunderten ist er Symbol für Liebe, Sehnsucht und Sinnlichkeit. Manche Rosensorten betören mit würzigen Noten, andere duften zitronig oder fruchtig – jede auf ihre Weise einzigartig. Doch was genau macht den Rosenduft aus? Warum riechen manche Sorten stärker, andere gar nicht? In diesem Artikel begeben wir uns auf Spurensuche und beantworten diese Fragen. Verwandle auch du deinen Garten in eine duftende Oase und kaufe jetzt Duftrosen im Lubera-Shop.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Wie entsteht der Rosenduft?
- Warum duften Rosen überhaupt?
- Der Mensch greift ein: Rosenzucht und Duftverlust
- Der komplexe Geruch der Duftrosen
- Rosen, Duft und Kultur
- Rosen in Mythologie, Geschichte und Kultur
- Duftrosen in der Küche: Kulinarischer Genuss mit Geschichte
- So pflegst du Duftrosen in deinem Garten
- Duftrosen für den Garten: Sortenempfehlungen
- Rose 'Chartreuse de Parme'®
- Rose 'Dames de Chenonceau'®
- Rose 'Claude Monet'®
- Rose 'Souvenir de Marcel Proust'®
- Verschiedene Duftrosen zu Rosenbeeten kombinieren
- Rosenbeet 'Duftende Zeitreise'
- Rosenbeet 'Duft und Nostalgie'
- Rosenbeet 'Romantisches Duftrosenbeet'
- Rosenbeet 'Sonniges Duftrosenbeet'
Zusammenfassung
Der Duft von Rosen ist weit mehr als nur eine ästhetische Beigabe – er ist das Ergebnis komplexer biologischer Prozesse. Pflanzen nutzen Düfte zur Kommunikation, um Bestäuber anzulocken oder Feinde abzuschrecken. Bei Rosen entstehen die Duftstoffe in feinen Drüsenhaaren auf den Blütenblättern. Diese flüchtigen Moleküle sind besonders morgens intensiv und variieren je nach Blütenreife. Rosendüfte setzen sich aus hunderten verschiedenen Einzelstoffen zusammen – ihre große Vielfalt ist das Ergebnis dieser komplexen Mischung.
Historisch spielte der Rosenduft eine bedeutende Rolle in Heilkunde, Parfümerie und Küche. Besonders in Persien und Europa wurden Rosenextrakte für Kosmetik und kulinarische Zwecke verwendet. In der modernen Rosenzucht trat der Duft lange in den Hintergrund, da andere Eigenschaften bevorzugt wurden. Erst seit einigen Jahrzehnten rückt er wieder stärker in den Fokus – teils dank Pionieren wie David Austin und Georges Delbard. Duftrosen sind heute wieder Teil einer sinnlichen Gartenkultur, deren Pflege besondere Aufmerksamkeit verlangt, um ihre Duftintensität zu erhalten.
Wie entsteht der Rosenduft?
Der Duft der Rose entsteht in winzigen Strukturen auf den Blütenblättern, den sogenannten Öldrüsen oder Drüsenhaaren. Dort werden Duftstoffe produziert. Duftstoffe sind flüchtige Substanzen mit sehr kleinen Molekülen. Diese verdampfen leicht und gelangen so in die Luft, wo sie von Insekten (oder uns Menschen) wahrgenommen werden. Interessant ist, dass die Produktion dieser Stoffe stark temperatur- und tageszeitabhängig ist: Viele Duftrosen duften in den frühen Morgenstunden am intensivsten, weil dann die Konzentration der flüchtigen Öle am höchsten ist. Auch die Blütenreife spielt eine Rolle: Junge Knospen duften oft schwächer, während voll geöffnete Blüten ihren Duft am intensivsten verströmen. Es lohnt sich also, Duftrosen in verschiedenen Entwicklungsstadien zu beobachten – sie erzählen mit ihrem Duft unterschiedliche Geschichten.
Unser Geruchssinn nimmt dabei nur solche wahr, deren Molekulargewicht unter 295 liegt. Täglich strömen Hunderte von Duftmolekülen an unserer Nase vorbei, ohne dass das Riechzentrum in der Nasenschleimhaut darauf reagiert. Erst wenn ein Duft besonders auffällt, beginnt der Mensch intensiver zu schnuppern – ein Reflex, der die Aufnahme von Duftmolekülen deutlich steigert. Der Geruch wird nun nicht nur beiläufig wahrgenommen, sondern aktiv „erschnüffelt“. Der Geruch von Duftrosen ist eine komplexe Komposition: Über 450 Bestandteile sind bekannt, rund 120 weitere noch unerforscht. Auf der Blüte sind die Duftstoffe unterschiedlich verteilt. Besonders im äusseren Bereich finden sich sogenannte Rosenalkohole wie Citronellol, Geraniol und Nerol – sie wirken anziehend auf Bienen, Hummeln und Hornissen, während sie auf andere Insekten eher abschreckend wirken.
Warum duften Rosen überhaupt?
Botanisch betrachtet, ist der Duft eine Strategie zur Fortpflanzung. Die Rose – wie viele andere Blütenpflanzen – ist auf Bestäubung angewiesen. Durch einen verführerischen Duft wird den Bestäubern signalisiert: „Hier gibt es Nahrung, komm vorbei!“ Der Blütenduft lockt so Käfer, Mücken, Schwebfliegen, Wespen, Hummeln, Honigbienen, aber auch Vögel und Fledermäuse an. Auf den Blüten finden die Tiere Nahrung in Form von Nektar und Pollen. Sobald die Bestäuber landen, übertragen sie Pollen von einer Blüte zur nächsten – und sichern so den Fortbestand der Art.
Bild: Eine Honigbiene bestäubt eine Hundsrose (Rosa canina)
Dabei unterscheiden sich die Duftprofile zwischen den Arten und Sorten, je nachdem, welche Bestäuber die Pflanzen ursprünglich anziehen wollten. Wildrosen werden hauptsächlich von Insekten, insbesondere Bienen, bestäubt, während sie Nektar und Pollen sammeln. Die bestäubenden Insekten werden von den Rosenalkoholen angelockt, sie kriechen in die Mitte der Blüte der Duftrosen, wo die Konzentrationen an Eugenol und Citral besonders hoch sind. Eugenol hat einen würzigen, nelkenähnlichen Duft, während Citral nach Zitrus duftet. Diese haben einen ähnlichen Duft wie in Bienenstöcken.
Viele Rosensorten wurden gezielt für den Schnittblumenmarkt gezüchtet – mit Fokus auf Haltbarkeit, Form und Farbe. Dabei spielten natürliche Bestäuber keine Rolle, und auf starke Duftnoten wurde häufig verzichtet oder sie gingen durch andere Zuchtziele verloren. Heute versuchen viele Züchter bewusst, diesen verlorenen Duft wieder in moderne Sorten zurückzubringen.
Bild: Schnittrosen
Der Mensch greift ein: Rosenzucht und Duftverlust
Über Jahrhunderte wurde die Rose wegen ihres Dufts geschätzt – etwa die Damaszenerrose oder Centifolia-Rose, die auch heute noch die Basis vieler Parfums darstellen. Doch mit der modernen Rosenzüchtung ab dem 19. Jahrhundert änderte sich der Fokus: Neue Farben, grosse, füllige, opulente Blüten, längere Blühzeiten und Resistenz gegen Krankheiten rückten in den Vordergrund – oft auf Kosten des Dufts. Die Rosen wurden immer prächtiger und dufteten fast nicht mehr.
Der Grund: Die genetischen Anlagen für Duft, Blühdauer und Krankheitsresistenz stehen häufig in Konkurrenz zueinander. Es ist komplex, alle positiven Eigenschaften gleichzeitig in einer Sorte zu vereinen. Doch seit einigen Jahrzehnten erleben duftende Rosen ein Comeback. Dank dem bekannten englischen Rosenzüchter David Austin wird in der Züchtung wieder mehr Aufmerksamkeit auf den Duft gelegt. Und doch sind unter den neuen Sorten intensiv duftenden Rosen eine Seltenheit.
Ein zusätzlicher Trend sind Nostalgierosen: Sorten mit stark gefüllten Blüten, intensiven Duftnoten und historischen Anklängen, die bewusst an die alte Rosenkultur anknüpfen.
Der komplexe Geruch der Duftrosen
Oft fehlen einem die Worte, wenn man den Duft einer wunderschönen Rose beschreiben soll.
Rosendüfte bestehen aus teils hunderten Einzelsubstanzen, die in verschiedenen Verhältnissen kombiniert auftreten. Daraus ergeben sich die folgenden Duftkategorien.
Bild: Duftpyramide von Rosen
Ein weiterer Aspekt: Der Duft wandelt sich über den Tag hinweg – morgens eher frisch und klar, mittags oft schwerer, abends warm und weich. Wer Duftrosen im Garten kultiviert, erlebt diesen Wandel täglich neu – ein echtes Sinneserlebnis.
Seit Jahrhunderten werden die Blütenblätter von duftenden Rosenarten für Rosenwasser, Rosenessenz und Rosenöl verwendet. Diese Extrakte dienen nicht nur zur Herstellung von Parfüms, sondern geben auch Süßspeisen ein besonderes Aroma.
Bild: Produktion von ätherischem Rosenöl
Die Blüten von Duftrosen wie Damaszener-Rose, Hundsrose, Kartoffelrose und Essigrose werden bereits seit der Antike als Heilmittel verwendet. Sie enthalten Gerbstoffe und ätherische Öle mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Darum wurde die Apothekerrose (Rosa gallica officinalis) schon im mittelalterlichen Europa gezielt angebaut. Heute veredeln essbare Rosen mit ihrem süss-fruchtigem Aroma Desserts und Getränke und geben Salaten, Kräuterölen und Milchspeisen einen besonderen Kick.
Bild: Türkischer Honig mit Rosenblüten
Rosen, Duft und Kultur
Duftrosen sind auch kulturell tief verankert:
- In der Parfümherstellung (vor allem in Grasse, Bulgarien, Persien)
- In der Mythologie (Aphrodite, Maria, Rosenwunder)
- In der Dichtung und Literatur (z. B. bei Rilke, Hafis, Shakespeare)
In der traditionellen Heilkunde wurde Rosenöl gegen Stress, Schlafstörungen und Entzündungen eingesetzt. Und auch heute ist die Aromatherapie mit Duftrosenextrakten wieder stark im Kommen.
Rosen in Mythologie, Geschichte und Kultur
Die Rose wurde zum Inbegriff von Schönheit, Vergänglichkeit und Leidenschaft – nicht zuletzt wegen ihres einzigartigen Dufts. Duftrosen stehen dabei symbolisch für das Zusammenspiel von Ästhetik und Sinnlichkeit.
Die Kulturgeschichte der Rose reicht viele Jahrtausende zurück: Schon im alten Mesopotamien und Ägypten galt sie als Symbol der Göttlichkeit und wurde als heilige Pflanze verehrt. In der Antike pries Homer die Rose als "Blume der Aphrodite", im römischen Reich war sie Zeichen für Wohlstand, Schönheit und Vergänglichkeit. Im Mittelalter fand sie Eingang in christliche Symbolik – etwa als Sinnbild für Maria – und wurde in Klostergärten kultiviert.
Besonders erwähnenswert ist die Rolle der Rose in der orientalischen Kultur: In Persien wurde Rosenöl bereits im 10. Jahrhundert destilliert, Rosenwasser fand sowohl in der Körperpflege als auch in der Küche breite Anwendung. Auch in Europa hielten diese Produkte Einzug – Duftrosen wie die Damaszenerrose oder die Rosa gallica wurden zu Grundstoffen der Parfumherstellung, aber auch für kulinarische Zwecke genutzt.
Duftrosen in der Küche: Kulinarischer Genuss mit Geschichte
Die Verwendung von Duftrosen in der Küche hat eine lange Tradition: Rosenblütenblätter werden zu Rosenwasser, Gelees, Sirupen oder Rosenzucker verarbeitet. In der orientalischen und indischen Küche verfeinern sie Desserts, Reisgerichte oder Gebäck. Auch in Europa finden sich Anwendungen: kandierte Rosenblätter, Roseneis, Rosenmarmelade oder mit Rosen aromatisierte Cremes.
Bild: Herstellung von Rosenmarmelade
Wichtig dabei ist die Auswahl ungespritzter, essbarer Duftrosen. Sorten wie 'Rose de Resht', 'Eveline Wild' oder 'Ispahan' sind nicht nur für ihren intensiven Duft bekannt, sondern auch geschmacklich fein – mit floralen, leicht würzigen und fruchtigen Nuancen. So verbindet sich die Sinnesfreude des Rosendufts mit dem Genussmoment auf dem Teller.
So pflegst du Duftrosen in deinem Garten
Duftstarke Rosen danken es dir mit noch mehr Wohlgeruch, wenn sie optimal gepflegt werden:
- Standort: sonnig, luftig, aber nicht zugig
- Boden: nährstoffreich, durchlässig
- Düngung: mässig stickstoffbetont, lieber Kalium fördern
- Schnitt: regelmässiger Rückschnitt fördert neue Blüten – und damit neuen Duft
Wichtig: Auch Wasserstress oder Schädlingsdruck können den Duft schwächen. Gesunde Pflanzen duften am besten – vor allem intensive Duftrosen!
Tipp: Kombiniere Duftrosen mit anderen duftenden Stauden – z. B. Lavendel, Salbei oder Phlox – und schaffe so eine mehrdimensionale Duftkulisse im Garten.
Duftrosen für den Garten: Sortenempfehlungen
Wenn du deinen Garten in eine duftende Oase verwandeln willst, hier einige Sortentipps für besonders beliebte Duftrosen:
Rose 'Chartreuse de Parme'®
Bild: Edelrose 'Chartreuse de Parme'®
Die Edelrose 'Chartreuse de Parme'® ist bekannt für ihre atemberaubende Blüte und ihren betörenden Duft. Ihre Blüten sind gross und dichtgefüllt, in einem kräftigen Purpurviolett. Sie erstrahlen regelmässig von Anfang Juni bis Ende Oktober und setzen dabei starke Akzente in jedem Garten. Jede einzelne Blüte ist ein wahres Kunstwerk der Natur und verströmt einen intensiven, fruchtigen Duft. Tauche ein in eine Welt voller Mandarine, Zitronenkraut, Hyazinthe und Flieder, während du den betörenden Duft der ‘Chartreuse de Parme‘ in deinem Garten geniesst.
Rose 'Dames de Chenonceau'®

Bild: Beetrose 'Dames de Chenonceau'®
Die Beetrose 'Dames de Chenonceau'® ist eine wahre Königin mit ihren schönen Blüten. Ihre beeindruckend gefüllten Blüten präsentieren sich in einer faszinierenden Vielfalt von Rosa, Orange und Apricot. Ein Anblick, der jeden Gartenliebhaber zum Staunen bringt. Die romantische Fülle der Blütenblätter verleiht dieser Rose eine ganz besondere Ausstrahlung und lässt sie im Beet oder in der Rabatte in vollem Glanz erstrahlen.
Doch die Schönheit dieser Rose beschränkt sich nicht nur auf ihre Farbpalette. Der Duft der 'Dames de Chenonceau'® ist ebenso betörend wie ihre Blüten. Ein Zusammenspiel von Citrusnoten und Anis mit einem Hauch von Heu erfüllt die Luft um diese Rose herum. Ein Genuss für die Sinne und ein wahrhaft romantischer Duft, der zum Träumen einlädt.
Rose 'Claude Monet'®
Bild: Malerrose 'Claude Monet'®
Nicht ohne Grund hat die Rose 'Claude Monet' den Beinamen „Königin der Blumen“. Diese prächtige Rose begeistert ihre Betrachter mit einem traumhaften Duft und den Farben einer Malerrose, deren locker gefüllte und grosse Blüten zu einem Blickfang in jedem Garten oder auf der Terrasse werden. Dank ihres einmaligen Spiels mit Farben und Düften erfährt die Maler Rose 'Claude Monet' immer eine tiefe Bewunderung. Sie gehört nicht nur zu den schönsten Rosen überhaupt, sondern ist das Ergebnis einer einzigartigen Züchtung, die den Namen Spitzenklasse verdient. Dazu ist sie robust und gut winterhart. Die grossen Blüten bestechen durch weisse, himbeerfarbene und gelbe Flammen, die sich um das Blüteninnere bilden. Die Rose duftet bei halbgeöffneter Blüte besonders intensiv. Diese französische Rose zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr blühfreudig ist und ihre Betrachter bis zum ersten Frost mit ihrem Farbenspiel erfreut. Mit Ihrem Duft nach Zitrone, Bergamotte, Birne, Pfirsich, Mandel, Efeu und Vanille erfreut die Rose 'Claude Monet' jeden Gartenfreund.
Rose 'Souvenir de Marcel Proust'®

Bild: Beetrose 'Souvenir de Marcel Proust'®
Mit ihrem hellgrünen Laub und den dicht gefüllten, kompakten Blüten ist dem bekannten Rosenzüchter Georges Delbard mit der Rose Souvenir de Marcel Proust® eine Züchtung par excellence gelungen. Die bis zu 90 cm hohe Beetrose besticht ab Juni durch ihre wunderschönen, ausdrucksstarken Blüten, die eine Augenweide sind und zudem der Nase schmeicheln: sie verströmen einen citrusartigen Duft; im Laufe des Sommers verändert sich dieser in Richtung Pfirsich und Aprikose. Die ‘Souvenir de Marcel Proust’® ist sehr gut remontierend; ihre Nachblüte ist ebenfalls eine Fülle an gelber Pracht, die bis zum ersten Frost stehenbleiben kann.
Die Beetrose besticht jedoch nicht nur durch ihre Schönheit, sondern auch durch ihre wunderbare Gesundheit: sie ist sehr robust, widerstandsfähig und resistent gegenüber den typischen Rosenkrankheiten.
Verschiedene Duftrosen zu Rosenbeeten kombinieren
Wir haben für euch besonders gut zusammenpassende Duftrosen in verschiedenen Rosenbeeten kombiniert. So könnt ihr mehrere Duftrosen mit 20 % Rabatt kaufen.
Rosenbeet 'Duftende Zeitreise'
Bild: Rosenbeet 'Duftende Zeitreise'
In diesem Rosenbeet 'Duftende Zeitreise' findest du 4 Historische Rosen mit duftenden Blüten, die auch in der Küche Verwendung finden. Ihre Rosenblütenwerden traditionell zu berühmten Gerichten wie zum Beispiel Persischem Reispudding („Sholeh Zard“), italienischer Rosen-Panna-Cotta, indischem Rosen-Lassi und Eiscreme mit Rosenwasser (Kulfi) zubereitet. Da du nur ungespritzte Duftrosen verwenden solltest, kannst du verlässlich dafür sorgen, dass sie im eigenen Garten unbehandelt bleiben.
Das Rosenbeet 'Duftende Zeitreise' enthält 4 Historische Rosen:
1x Historische Rose 'Charles de Mills'
1x Historische Rose 'Fantin Latour'
1x Historische Rose 'Ispahan'
1x Historische Rose 'Königin von Dänemark'
Rosenbeet 'Duft und Nostalgie'
Bild: Rosenbeet 'Duft und Nostalgie'
In diesem Rosenbeet 'Duft und Nostalgie' begegnet dir der Charme alter Rosen in Form äusserst gesunder moderner Rosensorten. Die dicht gefüllten Blüten ähneln im Aufbau den Rosen vergangener Zeiten. Dazu kommt ihr sagenhafter Duft und eine extrem gute Blattgesundheit. Dieses Rosenbeet kannst du wirklich sorgenfrei geniessen. Da die robusten Rosen nicht gespritzt werden brauchen, kannst du deren Blüten auch in der Küche verwenden. Sie schmecken so gut, wie sie riechen!
Im Rosenbeet 'Duft und Nostalgie' sind 12 Rosen enthalten:
3x Strauchrose 'Cinderella'
4x 'La Rose de Molinard'
5x 'Mariatheresia'
Rosenbeet 'Romantisches Duftrosenbeet'
Bild: Rosenbeet 'Romantisches Duftrosenbeet'
Das Rosenbeet 'Romantisches Duftrosenbeet' blüht und duftet herrlich von Juni bis zum Frost. Die Rose 'Eustacia Vye' in diesem Beet ist eine ausserordentlich hübsche Rose in warmem Rosé, apricot überhaucht. Jede die fruchtig duftenden Blütenschalen sind dicht gefüllt mit zart gekräuselten Blütenblättern. Die Blüten, die auf rot gefärbten Stielen sitzen, öffnen sich zu vollen Rosetten, die trotz ihrer Fülle zart und romantisch wirken.
In diesem Rosenbeet 'Romantisches Duftrosenbeet' sind 12 Rosen enthalten:
5x Rose 'Eustacia Vye'
4x Rose 'William and Catherine'
3x Bodendeckerrose 'Duvet Blanc'
Rosenbeet 'Sonniges Duftrosenbeet'
Bild: Rosenbeet 'Sonniges Duftrosenbeet'
Die Rosen für dieses Rosenbeet 'Sonnige Duftrosenbeet' öffnen von Juni bis zum Frost unermüdlich ihre gefüllten, fruchtig duftenden Blüten der Englischen Rose 'Summer Song'. Locker gefüllte Blüten von ungewöhnlich orange-roter Farbe öffnen sich zu vollen, mittelgroßen Kelchen. Ist der Standort sonnig und der Boden humos und eher lehmig, werden die Rosen zu einem Prachtbeet in deinem Garten.
In diesem Rosenbeet 'Sonniges Duftrosenbeet' sind 12 Rosen enthalten:
7x Englische Rose 'Summer Song'
5x Bodendeckerrose 'Duvet Blanc'